Es gärt in den
Betrieben
mehreren deutschen Betrieben haben die Arbeiter dieses» Vertrauensverhältnis< jetzt auf die Probe gestellt, indem sie Unterschriften sammelten und dem Väterchen Arbeitgeber ihre Proteste gegen Lohndruck und Ueberarbeit schriftlich unterbreiteten. Die Unternehmer selbst haben zwar auf diesen Vertrauensbeweis vielfach gar nicht reagiert, aber die offizielle Zeitschrift» NS- Sozialpolitik erteilt eine desto deutlichere Antwort. Sie weist darauf hin,
Die beaune Auslese der Tüchtigen
Universitäten
Arbeitersöhne von den Universitäten verdrängt
-
die Prüfung fand am 22. und 23. statt
-
es
-
heißt
wird in
um
( wie im
war, die
zur
deutschen
Nachdem sie die Gewerkschaften zerschlagen hatten, versuchten die braunen> Sozialisten< den Arbeitern weißzumachen, die Beachtenswerte Zahlen werden jetzt aus dem| türlich, so kann man es auch ausdrücken!| teilung neue Volksgemeinschaft werde ein VerDritten Reich über die Hörer- Frequenz an den Ganz klar wird der aufreizende Sachverhalt Februar dieses Jahres trauenverhältnis zwischen Ardeutschen Hochschulen und Universitäten be- durch eine gleichzeitig mit diesen Universi- wörtlich:> Aus dem Gelingen dieser zweiten beitern und Unternehmern schaffen, durch das der Verlust des freien Koali- kannt. Bekanntlich wurde nach dem Krieg der tätsfrequenzzahlen ergangene Mitteilung der Prüfung der Vorstudienausbildung tionsrechtes reichlich wettgemacht würde. In Andrang zu allen Stätten der sogenannten aka- obersten Führung der Hitlerjugend über den der Reichsjugendführung der Schluß gezodemischen Auslese gewaltig. Diese Tendenz ersten Lehrgang, der kürzlich durch Gesetz gen, daß das Stadium des Versuches in diezur Verbreiterung des Universitätsstudiums neuerrichteten> Adolf Hitler - Schulen«, die be- ser Form der Begabtenförderung abgeschlosund sogar unwar schon ein Kennzeichen der letzten Vor- kanntlich jetzt die Berechtigung zum Uni- sen ist.<< Glauben wir auch kriegsjahre; sie war auch ein Stück wach- versitätsstudium unter Ausschaltung des bedingt! Welcher arme Professor wird noch senden Selbstbewußtseins der deutschen Ar- üblichen Mittelschulweges vermitteln dürfen, einen von Baldur von Schirach höchstperbeiterklasse mit ihrer sozialistischen und ge- allerdings nur an die eben von der Partei sönlich für würdig Befundenen, auch wenn Marx mit dem Reichspräsidentwerkschaftlichen Massenwaffe als Rücken- als Begabte< Angesprochenen und Auser- er Karl deckung. Und es soll auch nicht geleugnet wählten. In dieser Mitteilung wird die so- schaftskandidaten Marx geschichtskundigerwerden, daß die» Ueberfüllung der Hörsäle« ziale Gliederung der Elternschaft der erst- weise im> Examen< verwechseln sollte, zunachdem > Adolf Hitler- Schüler« rückweisen, in den besten Jahren der Demokratie, von malig ausgesiebten diese Hitler- Jugend vielen Professoren kurzsichtig genug ledig- fein säuberlich nach Berufen registriert. Man selbst eine hohe Reichsinstitution geworden lich unter dem Gesichtswinkel schulbürokra- findet da vor allem Kleinhändler, mittlere ist und ihre Spitze geradezu reichsministe> daß das Sammeln von Unterschriften im tischer oder gar persönlicher Ressentiments Beamte, Landwirte usw., usw. Aber ver- riell bis unmittelbar an den Thron des> FühBetrieb zum Zwecke sogenannter Protestbetrachtet, in der Tat damals Gesellschaft geblich sucht man darin den viel- rers und Reichskanzlers< streift?! revolutionen eine Störung des Arneue Problemstellungen 1 eicht recht dürftigen Prozent- So sind sie denn fein heraus die Protebeitsfriedens darstellt. In Zeiten par- und Behörden vor lamentarisch- demokratischer Arbeitsverfas- des akademischen Unterrichts hinführte. satz von Arbeiter<- Eltern, die gés der alten Kämpfer<! Das geht zwar sung mögen derartige Versuche vielleicht Nunmehr hat die Hitlerei den gordischen das Glück ereilt hätte, ihren unter zynischer Zurückdrängung gerade jeam Platz gewesen sein. Heute aber seien Knoten so zerhauen, wie sie auch die Frage Sprößling so gefördert zu sehen! ner Volksschicht, in denen das Ringen sie abzulehnen, weil sie den GrundDer Es ist im Dritten Reich eben so: Arbeiter- einen gesicherten geistigen Standort ideen unserer neuen Sozialord- der Arbeitsbeschaffung» gelöst<< hat. nung aufs schärfste zuwider allmächtige Staat und die noch allmächti- kinder sind von vorneherein disqualifiziert ihre Massen- und Kulturorganisationen laufen. Würde ein Mitglied der Be- gere Partei mit all ihren Verästelungen und und so leitet man eben ihren» Zustrom wie- freien Deutschland bewiesen) ein Teil ihres Emanzipationskampfes triebsgemeinschaft durch das Sammeln von kunstvoll ausgebauten» Lenk<- und Restrik- der zurück zur gesamten Arbeitswelt des sozialen Unterschriften versuchen, auf die Betriebsmit Gewalt Volkes<... Pg. Babuffke tionsmöglichkeiten haben hat wenigstens damit dem nachdenklichen Gegner allen Reführung einen Einfluß auszuüben, denn würde dies mit dem Führerprinzip den» Vorkriegsstand« numerisch auf wieder sein Büldungsprivileg durch Hitler spekt abnötigte und das Wesentlichste nicht vereinbar sein, aber erst recht den wiederhergestellt und zurückerstattet erhalten Sicherung des intellektuellen und moralischen der Idee der Betriebsgemein- feiern das in der Kette ähnlich glanzvoller Bereits im Jahre 1923 bestimmte eine Niveaus der nationalen Gesamtheit lieferte, schaft entgegenstehen. Wenn an der Hitlersiege. In Ziffern ausgedrückt: die Verfügung der republikanisch- sozialdemokra- ganz auf Kosten dieses großen Unterschriftensammlung sich etwa gar ein letzte vollständige dann Vertrauensmann beteiligte, Bestands- tischen Regierung Braun in Preußen folgen- Beitrages zur allgemeinen Weltkultur; denn würde der Reichstreuhänder aufnahme ergab für das Wintersemester des: Nunmehr sollten> denjenigen, die durch gerade die spezifischen Schichten, Arbeit ihn sofort abbe- 1935/ 36 im Ganzen 81.438 eingeschriebene besondere Verhältnisse verhindert waren, auf vorzügliche Rekrutierungsgebiet Studenten, womit die 77.300 des Sommer- einem der sonst geregelten Wege zur Hoch- nalsozialismus darstellten, waren an diesem Diese aufgeregte Drohung beweist, daß semesters 1914 fast wieder erreicht wären schule zu gelangen, der Zugang zu einem be- geistigen Wettbewerb innerhalb der> Volksdie Stimmung in den Betrieben immer geho-( allerdings ist in den beiden allerletzten Se- stimmten Hochschulstudium eröffnet werden, gemeinschaft« entweder gar nicht oder nur mestern wieder eine jedoch nur sehr schwach wenn sie auf Grund besonderer Anlagen und sehr mangelhaft und spärlich beteiligt und auftretende Aufwärtstendenz wieder zu ver- ausgezeichnete Leistungen Gewähr dafür bie- danach dürfte auch die Qualität der> Geförzeichnen). Feststeht, daß die Hitlerei in ten, daß sie durch akademische Studien zu derten<, auf der Basis des Datums der ParErzeuger, durchaber nur gegen Devisen etwa drei Jahren sukzessiv den Andrang zum hohen geistigen Leistungen gelangen. Die teimitgliedskarte ihrer gelehrten Beruf um ein volles Drittel zusam- Verordnung wurde, zum Teil wörtlich, in der schnittlich zu beurteilen sein. Zum Heil der von dem Reichsjägermei- mengepreẞt hat! kurz darauf folgenden Zeit von fast allen stere Göring angesetzten Jagdausstellung Der Hörerverlust bei den deut- deutschen Bundesstaaten übernommen. For Zahnbürste und Heldentod Berlin 1937 der> Olympiade der Jäger- schen Universitäten geht aber mell hat die Hitlerei sie auch bis heute nicht Durch die deutschen Zeitungen gehen ausschließlich auf Kosten der aufgehoben; nur angewendet wird sie nicht Reichsanweisungen für die geKandarotowitz in deutschen Jägerzeitungen Begabten innerhalb der deut- mehr! Dafür hatte aber das Regime schon ordnete Schulzahnpflege<. Darin folgende Lanze: schen Arbeiterschaft! Es wäre für vor Errichtung seiner ausdrücklich privile- heißt es sehr vernünftig: > Müssen wir Jäger auch international die gleichgeschalteten deutschen Universitäts - gierten> Adolf Hitler - Schulen«, nämlich schon sein? Diese Frage können wir ohne weiteres behörden ein Leichtes gewesen, die statisti- im Jahre 1934, verfügt, daß der Hitler- Juyah mit einem Ja beantworten. Auch wir Jäger sche Erfassung dieses» Schwundes<< damit zu gend das Recht zuzuerkennen sei, selbstänkönnen und besonders, die welche im Aus- vervollständigen, daß sie die neue Zusammen- dig jene Art der Förderung der Begabten land jagen im Ausland unseren Friedens- setzung der deutschen Universitätshörerschaft( seiner Auswahl, natürlich!) durchzuführen, willen, wie ihn unser Führer immer wieder nach ihrer sozialen Gliederung vom Eltern- und zwar in jenem gleichen Sinne der Verbetont, zeigen, daß wir unter gleichberech- haus her einmal festgestellt hätten. Jede Uni- mittlung der Hochschulreife ohne vorangetigten Grenzen auch über unsere Grenzen versitätsquästur hat natürlich die Unter- gangene> ordentliche< Pennälerzeit. Nur daß diese hygienschen Wohltaten nicht aus hinaus Verständigung und Gemeinschaftsauf- lagen sofort zur Hand. Aber das hat man diese letztere von beiden Bestimmungen über reiner Menschenliebe erwiesen werden: bau wollen. Auch wir Jäger können inter - wohlweislich übersehen. Dafür spricht eine den» Aufstieg der Begabten< ist seit drei > Kein deutscher Mann soll mehr national sein, denn auch jenseits der Grenze Zeitschrift von der immer noch autoritativen oder vier Jahren noch praktiziert worden. vom Wehrdienst zurückgestellt zu werden brauchen, weil seine sind Waidmänner, die usw.< Bedeutung für solche Fragen, wie» Die Er- Soeben hat der zweite Coetus dieser HitlerWehrfähigkeit durch schadUns scheint zwar diese Sprache> ohne ziehung«( Aprilheft 1937) von> einer Zu-> Begabten«-Gruppen( ein ersterer befindet hafte Zähne und damit zusammendas rückdrängung des im Vergleich sich bereits seit drei Semester im Hochschulhängende körperliche Schäden herabgesetzt ist.< nicht zur gesamten Arbeitswelt des studium) nach Mitteilung des Reichsjugendder Die Zähne müssen gesund sein, und Volkes Zustrom pressedienstes« seine Reifeprüfung an zum akademischen Studium.< Na- Universität Königsberg abgelegt. In der Mit- sich zum Zerschießen eignen.
der rufen.<
bener wird.
International
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schaft der Welt<
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bricht ein Herr Hans von
weiteres international< zu sein. Doch nebenbei: was tut das Dritte Reich
um
alles, ein paar Tschechenkronen einen holländischen Gulden?!
Volkslied
zum recht laut singen
akademische
allzustarken
Der wahre Nero
die das des Natio
» Der Zahnarzt soll die kindliche Mitarbeit und jugendliche Einsicht gewinnen.. Darüber hinaus ist auf Schüler aller Altersstufen durch Gewöhnung an die Zahn- und Mundreinigung sowie der Körperpflege überhaupt fortdauernd erzieherisch einzuwirken.<<
Am Schluß aber folgt das Eingeständnis,
damit sie
-
und
der
Es heißt, er raubte das Eigentum der Ge-| seucht war. Die sogenannten Christenhetwaren also Judenverfolgungen killten und erpreßte Schätze, indem er die zen Das ist eine hat Nero damit nicht recht behalten? Als aber der braune Schriftsteller Hilte- Besitzer der Schätze bedrohte. wollte man Immer legte Nero Wert auf die VolksEs zogen drei Burschen wohl über den Rhein , rich Baldur erkannt hatte, wie oft von mar- so unsinnige Deklaration, als xistischer und liberalistischer Seite der den Eherkonzern eine Erpressungseinrichtung gunst, darum gab er dem Volke Brot und Bei einer Frau Wirtin da kehrten sie ein. und Massenrömische Diktator Nero gegen das Dritte nennen, weil die meisten seiner Zeitungen Spiele, Christenverfolgungen was etwa unserer Winterhilfe Euer Wein ist rar, Euer Bier ist dünn, Reich mißbraucht wurde, da gab es für Bal- einst im Besitze von Gegnern des national- speisungen, gleichkommt. Er war also nicht nur Frau Wirtin, wo ist Euer Wohlstand hin? durs Tatwillen kein Halten mehr. Eine sozialistischen Staates waren. Ehrenrettung Neros mußte her; er setzte Weiter. Nero hat seine Mutter, sowie beste Demokrat, sondern auch der beste SoDas Geld ist knapp und die Gerste ist rar, seiner Zeit, gewissermaßen der Mein Wohlstand gehöret schon lang dem Arar. sich hin und bebrütete ein Werk. Es sollte seine erste und zweite Frau ermorden lassen, zialist Die Wahrheit über Nero. was nicht beschönigt werden soll. Aber wie- erste Nationalsozialist. Und wenn ver- so mußten sich diese Weiber in Familien- er auch in punkto Genialität nicht an unsern Und je mehr er sich in seinem Stoff beweist Führer heranreicht, so bewies er nichtsbohrte, desto mehr wurde ihm und anderen streitigkeiten mischen? Außerdem Mitgliedern der Reichskulturkammer klar, auch dieser Fall, daß der Diktator der beste destoweniger allerhand künstlerische Talenwie dreist bisher auch im Falle Nero huma- Demokrat war, in dem er Gift und Richt- tierung. Er dichtete, sang und malte auch nistische Weichlichkeit und Geschichtspedan-| schwert selbst vor seiner Mutter und seinen und redete ebenfalls gern von Kunst. Dafür Wird von seinen Mannen noch wacker ge- terie ihren Haß gegen den starken Führer- Frauen nicht Halt machen ließ und den Gift- verachtete er das Wissen und hatte nichts
Die Butter ist ranzig, die Wurst ist gestreckt, Aber ziehet nur weiter. Es gibt hier noch Seckt.
schmaust.
Er selbst iẞt zwar nur ein Köpfchen Salat Und trinkt blankes Wasser der Aristokrat. Doch, flüstert die Wirtin, mir ist das nicht klar,
Jahr.
bleiben?
heißen:
keit.
Bleibt
gedanken die Zügel schießen ließ. Baldur trank kredenzte, wie es gerade kam. Mehr wirklich gelernt. So stark war seine Kunstzerpflückte in seinem Werk die liberalistische gleiches Recht für alle kann man nicht ver- begeisterung, daß er beim Brande von Rom Nerolegende mit neugermanischer Gründlich- langen. Daß er seinen früheren Lehrer und im Jahre 64 das Gedicht vom Untergang Berater, den Dichter und Philosophen Sene- Trojas rezitierte, und als er sich vier Jahre Ach, wie antiheroisch berichtete doch die ca zum Tode verurteilen ließ, geht auch in später auf Geheiß des Senats( man beachte, liberalistische Geschichtsauffassung drauf- Ordnung, denn dieser Spanier war eine In- wie sich hier ein Rest des verruchten ParDas Grünzeug kost zwanzig Milliarden im los! Da soll Nero ein Schreckensregime eta- tellektbestie, ein liberalistischer Weltbürger, lamentarismus rächte!) den Tod geben mußbliert und zahlreiche seiner Freunde ohne ein Pazifist ohne nationalen Fanatismus, denite, rief er mehrere Male aus:> Welch einen er- Künstler verliert die Welt in mir!< Dann fuhr sie fort, wollen Sie bei uns heut Gerichtsverfahren vom Leben zum Tode be- das spätere Mittelalter beinahe heilig Zu untersuchen bliebe Neros Verhältnis fördert haben, aber welch Diktator unserer klärt hätte. die blutige Verfolgung von zu den Tieren, die ja im nationalsozialistidas Meldebuch Zeit könnte sich gestatten, seinen Freunden ein ordentliches Gerichtsverfahren zu gewäh- Christen, die Nero angeblich zu Hunderten schen Staat verstärkten Schutz genießen, sie sind jenseits aller Kritikasterei. ren, wenn sie einer Verschwörung verdäch- als» lebende Fackeln« verbrennen ließ, wor- denn tig sind? Wer zuerst schießt, schießt am an die Christen selbst nicht unschuldig sind. Jener Caligula , den die liberalistische Gebesten. Neros Vorgänger Caligula wurde Die Römer hatten ihre alte ehrliche Naturreli- schichtsschreibung ebenfalls als irrsinnigen umgebracht, warum gion mit ihren völkischen Kampf- und Schwert- Blutsäufer beschimpft, ließ bekanntlich seivon seinen Freunden sollte Nero nicht daraus lernen und beizeiten göttern. Die Christen predigten Freiheit, Gleich- nem Lieblingspferde einen Stall aus Marmor seine Freunde umbringen? Und beweist es heit, Brüderlichkeit, waren also bolschewisti- und mit elfenbeinerner Krippe erbauen, ließ Es zogen drei Burschen zurück über'n Rhein nicht eine gewisse demokratische Unpartei- sche Vorläufer von 1789. Sie schwärmten ganz es manchmal an des Herrschers Tisch brin Und kehrten vor Basel nicht noch einmal ein, lichkeit, wenn ein Herrscher nicht nur seine ungeniert von ewigem Frieden und Pazifis- gen und mit vergoldetem Hafer auch Und kehrten vor Basel nicht noch einmal ein. Gegner, sondern Bong Tong. Nacht und Nebel killen läßt?
Ich muß sie sofort in schreiben.
Wie hieß denn bitte Ihr Großpapa Und stand er den Bibelforschern nah?
Ich hoffe, daß Sie meine Frage nicht stört, Hat je Ihre Ahnfrau mit Juden verkehrt?
seine Freunde
füttern.
bei mus und huldigten dem jüdischen Jesus, weil Auch Nero soll einen Sklaven ihre gesamte Mitgliedschaft jüdisch ver- vorgeworfen haben, weil er Neros Lieblings
den Löwen