Nr. 49.
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Vorwärts
Berliner Volksblatt.
24. Jahrg.
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Zentralorgan der fozialdemokratischen Partei Deutfchlands.
Redaktion: S. 68, Lindenstrasse 69. Fernsprecher: Amt IV. Nr. 1983.
Bebel- Bülow.
Mittwoch, den 27. Februar 1907.
Expedition: S. 68, Lindenstrasse 69.
Fernsprecher: Amt IV. Nr. 1984.
gegangen, so hätte das Zentrum eine vernichtende Nieder- ihres Elends, ihrer Ausbeutung und Unterdrückung aus den lage erlitten. Und nun spreizt sich derselbe Mann, der zuerst wissenschaftlichen Grundlehren der Partei zu erklären und die Parole gegen das schwararotearte II ausgegeben ihnen den Ausweg aus dem Labyrinth des bürgerlichen hat, damit, daß zwar nicht die Schwarzen, aber die Noten Elends in der Ersegung der kapitalistischen Produktion durch Die Intellektuellen mögen bei der Zektüre der geschlagen worden seien. Wobei obendrein die Roten mur eine sozialistische vorzuzeichnen. geschlagen werden konnten infolge jener skandalösen, allen Erdrückend und beschämend war das reiche heutigen Reichstagsverhandlungen einen Hochgenuß empfin- Verfassungsgrundsäken hohnsprechenden Wahlkreisgeometrie, Material, das Bebel zur Rechtfertigung der Partei gegen den. Die Debatte bot ihnen einen Maßstab für die die der Sozialdemokratie bei einer dreifach größeren die verleumderischen Behauptungen des Reichslügenverbandes Intelligenz und die Sachlichkeit der Argu- Stimmenzahl weniger Mandate verschafft hat, als den drei sowie gegen die gestrigen unwahren Behauptungen des Reichsmentation, mit denen das Bürgertum die Sozial freisinnigen Parteien zusammengenommen! fanzlers ins Treffen führte. Mit äßendem Spott übergoß er demokratie niederringen zu können glaubt. Bebel und Was Bülow gegen die Sozialdemokratie vorbrachte, stand den Regierungsblock, dessen dessen Kitt und Zusammenhalt Bülow maßen ihre Klingen. Niemals aber haben die Fechter- fast noch unter dem geistigen Niveau eines reichsverbändlerischen die im Herbst zu erwartenden neuen Steuerforderungen funststückchen eines bürgerlichen Wortführers triſter versagt, Durchschnittswanderredners. Der Reichskanzler verschmähte taum überdauern werde. Durchsichtig zeigte er durch finanals die Wischen und Mäßchen, mit denen Bülow die wuchtigen sogar nicht, mit allerhand unwahren Behauptungen gegen die zielle Bergliederung des Etats, daß jetzt schon ein Defizit Hiebe Bebels zu parieren suchte. Bebel holte in seiner Etats- Sozialdemokratie zu operieren. So ist beispielsweise der An- bon 100 Millionen neue Steuern erforderlich rede weit aus. Er geißelte die jammervolle Heuchelei der griff gegen die Frankfurter Parteigenossen längst widerlegt mache, wozu noch neue Flotten- und Kolonialforderungen bürgerlichen Parteien und die fadenscheinigen Redekünfte des worden. So behauptete Fürst Bülow mit eiserner Stirn, der treten. Dann werde das Zentrum Stellung nehmen müssen Repräsentanten der Regierung. Er brachte eine Ueberfülle Borwärts" habe die starke militärische Besetzung Südwest zu§ 6 des Flottengesetzes, wie auch die Linksliberalen bon Beweismaterial vor, unter dem das Hohnlachen der afrikas als ein Mittel bezeichnet, England in der zu der Forderung diretter Steuern. Der zunehmende Gegner allmählich verstummte. Er wies die klägliche Hohlheit Saptolonie in Schach zu halten. Nicht im Vor- Reichtum der besigenden Klassen zwinge zur Einführung des Theaterpathos nach, mit dem Bülow, der lang wärts", sondern in einem bürgerlichen Unternehmerblatte, der direkter Steuern und zur Entlastung der jährige ntimus des 3entrums, gegen das Konfettion", hat eine derartige Auslassung gestanden, die der schwa chen Schultern", die sozialdemokratische Fraktion Bentrum zu donnern die Stirn gehabt hatte. Er über- Vorwärts" lediglich nachgedruckt hat. Die reichs werde in diesen Fragen, wie bisher, positiv für direkte Steuern Schüttete die Nationalliberalen mit beißendem Spott wegen verbändlerischen Söldlinge, die der Reichskanzler inzwischen in eintreten. Köstlicher Humor quoll aus der Gegenüberstellung ihres Beifalljubels, den sie dem Fürsten Bülow gespendet seinen Dienst genommen zu haben scheint, haben ihn also frech der Tätigkeit Dernburgs als Bankdirektor und als Kolonialhatten. Er nagelte die Heuchelei der Entrüstung der belogen. direktor. Die Robinsonaden des Kolonialdirektors liberalen Wahlschacherer fest, die jetzt dem 3 e n- Unsere Intellektuellen, die sich diesmal durch die Dernburgi- erregten unter der Kritik Bebels schallende Heiterfeit. trum aus der Praris einen Vorwurf machen, die der National aden und Kulturkampfpautereien des Hottentottenblocks haben liberalismus nicht nur bei früheren Wahlen ständig geübt, betören lassen, mögen die Reden Bebels und Bülows nach sondern auch bei der letzten Wahl- freilich vergebens prüfen. Wenn sie nicht über eine derartige Vertretung des bersucht hat. Er widerlegte das Ignorantenmärchen von gebildeten Bürgertums aus Scham rot werden, so der Unfruchtbarkeit der angeblich negierenden Politik der mögen sie auch fernerhin den Herren Bülow und Dernburg Sozialdemokratie. Er verbreitete sich über die sozialpolitische ihre Dienste leihen! und allgemein kulturelle Arbeit der Sozialdemokratie auf
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Gegenüber diesen wohlbegründeten Anklagen Bebels und seinen Abweisungen der gestrigen Angriffe des Reichskanzlers wirkte es deprimierend auf den Regierungsblock, daß Fürst Bülow erklärte, er habe die heutigen Ausführungen Bebels durch seine gestrige Rede im Voraus widerlegt. Bankrott! erschallte auf der äußersten Linken ein Ruf und wirklich wußte Bülow außer einigen Kleinigkeiten heute nicht mehr zu sagen Nur bestritt er heute, daß aus Staats
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Grund unanfechtbaren, dokumentarischen Materials. Er Ueber die Debatte wird uns noch geschrieben: entrollte in wuchtigen Zügen ein Bild der sozialdemokratischen Eine Redeschlacht zwischen Bebel und Bülow, dem als gestern. Kulturbestrebungen. Er geißelte die schmachvolle Reichstanzler, füllte den zweiten Tag der Etatsdebatte fast mitteln auch nur ein roter Heller zu Wahlzwecken hergegeben Rolle, die derselbe Bülow dem deutschen Proletariat völlig aus. Elektrisierend wirkte es auf das Haus, als Bebel worden sei. Breit, sehr breit erging er sich aber in selbstzumutet, der die deutschen Arbeiter als die intelligentesten heute als erster Redner zum Worte tam und ohne Umschweife gefälligen Aeußerungen über die Niederlage der Arbeiter der Welt" gefeiert hatte. Er brandmarkte die bem Reichstanzler ob seiner gestrigen Rede hart auf den Leib Sozialdemokratie", der er mit seiner Wahlstrategie Klassenjustiz. Er stellte dem Märchen von dem Terrorismus rüdte. der sozialistischen Arbeiter die Tatsachen der unerhörten fünftig alle Mandate in den Großstädten und IndustrieDiese ganze Methode Bülows geißelte Bebel weiblich bezirken abzunehmen gedenkt. Knechtung und Knebelung des Proletariats durch die Unter- und stellte sie auf das gleiche Niveau mit der Tätigkeit nehmer entgegen. Er wies auf die mühevolle praktische Arbeit des Reichsverbandes, dessen Absicht auf die Entreißung Reichslügenverbandes und der ihm dienenden Presse zitierte Aus dem Sammelsurium unwahrer Nachrichten des hin, die sozialdemokratische Kommissionsmitglieder allen sozialdemokratischer Mandate gerichtet war, aber die Macht der Reichskanzler einige Schauermärchen, um den Terro bürgerlichen Parteien zuvor zum Wohle der Arbeiterklasse und Geschlossenheit der sozialdemokratischen Wählerschaft nicht rismus der Sozialdemokratie" zu beweisen; auch be= geleistet haben. Er proklamierte mit Feuerzungen das Recht erschüttern konnte. Welcher Unsinn sei es, zu sagen, rief er sich auf Schippelsche Ansichten über den Ausder nichtbefizenden Selaffe, sich fünftighin ihren Platz an der die Sozialdemokratie stehe im Bündnis mit dem Zentrum, fall Sonne der materiellen und geistigen Kultur zu erobern. der Wahl und bezeichnete nacheinander den welcher Unsinn, der Sozialdemokratie eine zerschmetternde Dresdener Parteitag, die Und was wußte Fürst Bülow, des Reiches Kanzler, Niederlage anzudichten und doch zugestehen zu müssen, daß die Vaterlandslosigkeit" und sonst noch allerlei als die ,, arrogante Großsprecherei", all diesen Anklagen, all diesen zerschmetternden Feststellungen die sozialdemokratische Gefahr" nicht überwunden, sondern Ursachen der wohlverdienten" Niederlage der Partei. Seine gegenüber ins Feld zu führen? Nichts als die armseligsten nur gebannt werden könne, wenn das Bürgertum zusammen- Klage über den brutalen Ton sozialdemokratischer Aeußerungen iraden, nichts als die jämmerlichsten Wischen und Mäßchen, halte, wie überhaupt die Bülowsche Politik im Zidzadkurse in der Presse illustrierte er vortrefflich durch Worte, die keine nichts als die kläglichsten reichsverbändlerischen Lese- und Lügefrüchtchen, die jeder 15 Mark- Diätar des Reichslügen- widersinniger Zufallsstimmung sich bewege. parlamentarische Zensur vertragen. berbandes sich nachgerade an den Schuhfohlen abgelaufen hat. des Reichskanzlers über die gestohlenen Briefe" des führungen des Leiters der offiziellen deutschen Politit ist seine AufTrefflich charakterisierte Bebel die moralische Entrüftung Indessen, das Charakteristischste an den heutigen AusAuf die Anklagen und Forderungen Bebels ging Bülow mit feinem Wort ein. Selbst über Flottenvereins und über die Stellung des Zentrums, das fassung über das Wesen der sozialdemokratischen die Feſtnagelung seiner schmählichen Mauserung, die sich bei durch die Unterstützung sozialdemokratischer Standidaten sich Partei, sowie über die Klassenbewegung in der bürgerihm seit der Verurteilung der 12 000 Mark- Affäre bis zu unter wütendem Gebelfer der Junter rüdte Bebel die hält der Reichskanzler die Sozialdemokratie für eine" demoeiner unmoralischen Handlung schuldig gemacht haben soll. lichen Gesellschaft. Mit den Agitatoren des Reichsverbandes der standalösen offiziösen Wahlmache vollzogen hat, verlor Stiebereien in den 50er Jahren des vorigen Jahr- fratische Partei mit autokratischer Spize"; mit Fürst Bülow kein Wort. Derselbe Mann, den den 12 000 Mart- Bettel Posadowskys seinerzeit als unfair verleugnet Partei beranlaßten Briefdiebstähle hunderts, die von der„ Kreuz- Zeitungs" diesen Agitatoren gemeinsam spricht er die Unwahrheit aus, hatte, nahm keinerlei Veranlassung, feine schmachvollen Handbeim die Sozialdemokratie errege den Klassenkampf und betreibe langerdienste für den Flottenverein und seine Lugfabrikate damaligen Prinzen von Preußen in helles Licht. Die die Klassenverhekung. Darum erregt es auch sein tiefes Beauch nur zu verteidigen. Im Gegenteil, Fürst Bülow" Bayrischen Sturier" moralisch Entrüsteten zeichnet sich auf dem Dresdener Parteitag wie ein politische Heuchelei der über die Enthüllungen des dauern, daß der, Revisionismus" in der Partei brüstete sich noch damit, daß diesmal die Regierung im harf ab an der Tatsache, daß die den Regierungen zur Ver Taschenmesser zusammengeklappt" fei, denn Interesse der Panzerplattenpatrioten, der Kühnemänner und der Börsengründer ihre fügung gestellten Geheimfonds zur Spionage, zur Ermittelung von ihm ihm hatte dieser große, weitsichtige Politiker Schuldigkeit" getan habe. Der Mann, der sich ehedem auf von Geheimnissen und zur unrechtmäßigen Beschaffung von eine Umformung der Partei zu einer quasi feine politische Integrität nicht wenig zugute getan, be- Dotumenten über die Handlungen befreundeter oder be- bürgerlichen Reformpartei erhofft. Nun geisterte nicht nur die Rechte, sondern auch den Freifinn nachbarter Regierungen benutzt werden. Die ganze aus diese Hoffnung zu Schanden geworden ist, behandelt durch die Erklärung zu enthusiastischem Applaus, daß die Ne- wärtige Politit, die dergleichen Machener die Revisionisten" berächtlich und gierung fünftig niemals wieder die Rolle der„ Schlafmüte" fchaften entriert, bezeichnete Bebel als ein unjittliches tut sie selbst mit einer Handgeberde Handwert, wie er auch die Heuchelei des Hottentotten a b. Nun erhofft der Reichskanzler nur noch vom Und welche Argumente führte der oberste Reichs. blocks zum Schweigen brachte mit dem Zuruf, daß die Moral- geeinten Bürgertum, daß es die Klassengegensätze, deren beamte für seine Begünstigung der schamlosesten offiziellen fere von heute morgen mit gesch makten Händen Verschärfung er leugnet, überwinden und die Kluft zwischen Wahlmache ins Feld? Er erklärte, so lange die Sozialdemo- gestohlene Briefe annehmen würden, in Reich und Arm überbrüden werde. Der selige fratie die Monarchie bekämpfe, habe jeder Minister die benen Sozialdemokraten tompromittiert Schulze- Deligsch und May Hirsch werden sich vor Entzücken Pflicht, sie mit allen Mitteln auch den Stipendien des rüd. würden. im Grabe umdrehen, daß der deutsche Reichskanzler bei der sichtslosesten Scharfmachertums zu bekämpfen. Wir haben All diese Schläge Bebels wurden aber übertroffen durch Theorie dieser großen Sozialpolitiker angekommen ist. seinerzeit nachgewiesen, daß es nach den Auffassungen selbst seine von tiefer Ueberzeugung getragenen Darlegungen über Da ist es allerdings kein Wunder, wenn der Reichsder bürgerlichen Staatsrechtstheoretiker keine plumpere Be- das Wesen und die Ziele der Sozialdemokratie, die wie ein tangler am Schlusse seiner heutigen Rede die Hoffnung leidigung der Monarchie geben kann, als die, ihre Interessen Alp auf der Bourgeoisie der ganzen Welt laste, weshalb auch aussprach, wenn die bürgerlichen Parteien die Kluft zwischen deshalb mit denen des herrschenden Klüngels zu verschweißen, die Verringerung der sozialdemokratischen deutschen Reichstags Reich und Arm überbrückt haben würden, werde die weil nicht das Interesse der Nation, sondern das rein persön- mandate den Jubel der internationalen Bourgeoisie hervor bürgerliche Gesellschaft auf die durch solch weisheitsvolle liche und materielle Interesse der Dynastie für die Stellungnahme rief. Aber die deutsche Sozialdemokratie bleibt was sie war, Politik vernichtete Sozialdemokratie zurückblicken, wie auf des Monarchen entscheidend sei. Fürst Bülow, der erste Reichs- ihr Vorrüden ist auch trok der Präfetten- einen wüsten Traum oder wie die Chinesen auf eine böse beamte, bekannte sich heute unverblümt zu dieser den Mon- waht" unbestreitbar. Munter, wie Bebel durch sein Strankheit. archismus her abseßenden Auffassung. Die Nation Auftreten selbst bekundete, wird sie den altgewohnten Stampf hat es jegt durch den Mund des obersten Reichsbeamten er- weiter führen und die Scharte bald ausweken. fahren, daß nicht ihre Wohlfahrt, ihre Rechte, ihre Frei- Das Streben der Partei, mit Hülfe der Gesetzgebung die heiten, ihre Intereffen das oberste Gebot der ersten Staats- Bustände in der bürgerlichen Gesellschaft zu verbessern, wie diener find, sondern das Interesse einer einzigen Familie! das Bebel aus den Annalen der sozialdemokratischen SozialAber Fürst Bülow hat auch ganz bergeffen, daß von ihm politik an zahlreichen Beispielen nachwies und damit die unwahre selbst seinerzeit der Kampf nicht nur gegen die rote Dem o- Behauptung Bülows und der Thronrede, die Sozialdemokratie tratie, sondern auch gegen die schwarzen Mon- wirte nur negierend, glänzend widerlegte, dieses Streben archisten geführt worden ist. Wäre es nach seinem Plane hindert die Partei nicht, den arbeitenden Klassen die Ursachen Telegramm:
spielen werde!
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