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Mangelnder Schutz der persönlichen Freiheit.

Am Dienstag spielte sich vor dem Dresdener Schöffengericht

Vermischtes.

11,15. Enten per Stad 1,75-2,30, dito Hamburger junge per Stüd 3,25. Gänse, Hamburger per Pfund 1,20, Gis 0,48-0,58. Hechte per 100 Bfund 85-95, groß 0,00, mittel 92-95. Bander 0,00. eine Diebstahlsaffäre ab, die wegen des Verfahrens der Polizei Die Strandung der Imperatrig". Ueber die Art der Ver- do. mittel 0,00, bo. Klein 0,00. Schleie, unsortiert 100, do. groß 0,00, bo. gegenüber der Verdächtigten das öffentliche Interesse gegen den unglückung der 40 Opfer bei der Strandung des Lloyddampfers flein IIa 0,00. Aale, groß 0,00, mittel 0,00, flein und mittel 0,00. tatsächlichen Mangel des Schuzes der persönlichen Freiheit wach- Imperatrir" wird angenommen, daß die Verunglückten in dem Blögen, flein 0,00, bo. groß 0,00, bo. 47-58. Starpfen, unfort. 55-60, do. zurufen geeignet ist. Ein Frl. Sally Händel aus Treuen i. V., Dunkel der Nacht, durch die Nähe des Landes verleitet, sich eigen- 40-50er 59-63, bo. 70-90er 58-61. Bleie 58. Aland 0,00. Bunte Fische 0,00. Barse, matt 0,00, bo. 72-85. Kavauschen 0,00. Bleis die sich in Dresden ohne Beschäftigung besuchsweise aufhält, mächtig zu retten versuchten und dabei den Tod in den Wellen fische 0,00. Wels 0,00. Duappen 0,00. Amerikanischer Lachs Ia fonfultierte Mitte Dezember einen Zahnarzt. Sie blieb während fanden. neuer per 100 ẞfb. 110-130, do. IIa neuer 90-100, do. IIIa neuer 75. einer Viertelstunde allein im Vorzimmer, während sich im Kon- Nach Caneaer Blättern erklärten die Ueberlebenden der Seelachs 25-30. Sprotten, Kieler, Wall 1,00, Danziger, Kifte fultationszimmer des Arztes die Regierungsassessor- Ehefrau Imperatrig", daß der Dampfer während des fürchterlichen 0,00. Flundern, Kieler, Stiege Ia 3-4, bo. mittel ver Stifte 2-3, Hamb. b. Brescius befand. Diese hatte auf einem Tische ein Hand- Sturmes plöblich einen derartigen Stoß erhielt, daß die Passagiere Stiege 4-6, halbe Stifte 1,50-2. Büdlinge, per Wall Nieler 3,50-5,00, täschchen, das u. a. auch ihr Portemonnaie enthielt, liegen lassen. Das Gleichgewicht verloren. Gleichzeitig wurde ein dumpfes Stralsunder 0,00. Aale, groß per Bid. 1,10-1,30, mittelgroß 0,80-1,00, Schellfische Kiste 5-6, bo. Als Frau v. Brescius den Arzt verlassen hatte, besorgte sie in Strachen und das brausende Eindringen des Wassers in den flein 0,50-0,60. Beringe per Schod 5-9. einem Geschäfte einen Einkauf und nachdem sie ein zweites Dampfer gehört. Infolge des Versagens des elektrischen Lichts/ Stifte 3,00. Stabliau, p. 100 Pfd. 30-35. Heilbutt 0,00. Sardellen, 1902er per Anfer 95, 1904er 93, 1905er 90, 1906er 75-80. Schottische Bollheringe Geschäft aufgesucht hatte, bemerkte fie im Portemonnaie einen wurde die Verwirrung noch erhöht. Unter jammervollem Geschrei 1905 0,00, large 44-45, full. 38-40, med. 35-42, deutsche 37-44. Verlust von 40 M. in Gold. Beim ersten Einkauf konnte sie den eilten alle nach dem Vorderteil des Schiffes. Finsternis und Sturm Hevinge, neue Matjes, per o. 60-120. Sardinen, ruff., Faß felben noch nicht entdecken, da sie in Silber bezahlt hatte. Das Gold benahmen aber jede Aussicht, das Band erreichen zu können. Trok 1,50-1,60. Bratheringe, Büchse( 4 Liter) 1,50-1,75. Neunaugen, steckte in einem separaten Fache. Zu Hause überzeugte sich Frau der Bemühungen des Kommandanten und der Offiziere, fie abzu- Schodjak 11, fleine 5-6, Riefen- 14. Gier, Land-, per Schock 5,50-5,60. Butter b. Brescius noch einmal, daß ihr die Summe wirklich abhanden halten, bestieg eine Anzahl von Leuten ein Boot, das aber sofort per 100 Bfd. Ia 114-116, IIa 110-114, IIIa 107, abjallende 95-100. gefommen sei und kehrte, da der Diebstahl nach ihrer Ansicht von den Wellen verschlungen wurde. Die Ueberlebenden rühmten Saure Gurken Schod 4,10-4,50, Pfeffergurten 4,00-4,50. Startoffeln nur im Vorzimmer des Arztes vorgekommen sein konnte, nochmals einstimmig die Haltung des Kommandanten und der Offiziere, die per 100 Bid. 0,00, magnum bonum 2,50-2,75, Daberiche 2,50-2,75, Rosen 0,00, weiße 2.25-2,50, Salatkartoffeln 6,00-7,00. Spinat dahin zurück. Hier erfuhr fie die Adresse von Fr. Händel und keinen Augenblick die Geistesgegenwart verloren., per 100 Pfund 25-30. Karotten per 100 Pfund 10-12. erstattete Anzeige. Am anderen Morgen wurde das Fräulein zur Polizei geholt. Dort sollen nach ihrer Behauptung eigentümliche Zum Untergang der Berlin . Wie aus Hoek van Holland be- Sellerie, hiesige, per Schod 4,00-8,00, do. pommersche 9,00-10,00. Bmplebein Dinge vor sich gegangen sein. Man habe sie wie eine Prostituierte richtet wird, find bis jetzt 70 Leichen geborgen, von denen eine große, per 100 Bid. 4,00-4,50, bo. fleine 3,00-3,50. bo. biefige( Berl) behandelt, ihren Personalangaben keineswegs Glauben geschenkt, große Anzahl noch nicht identifiziert werden konnte. Ein aus 0,00. Charlotten 0,00. Beterfilie, grün, Schodbund 1,50-2,00. Stohlrabi 3,50-4,50. Teltower Rüben per 100 Bfd. 8-10. Weiße Rüben, große behauptet, sie gehe auf Strich" und schließlich mit einer Warschau in Hoef eingetroffener Russe ist auf der Suche nach der Schod 0,00. Rettig, bahr., per Schock 2,40-4,80. Mobrriben per 100 Pfund Blumenkohl Rote Rüben 2,50-3,00. Prostituierten in einer Belle untergebracht. Ihren Unschulds- seinem Bruder und seiner Schwägerin, die auf der Hochzeitsreise 0,00, fleine 0,00. 2,50-2,75. Kohlrüben per Schock 2-2,50. Wirsingfohl beteuerungen habe man, da ihr Portemonnaie noch 39,90 m. ent- begriffen, mit dem Dampfer" Berlin " nach dem Kontinent zurüd- Korb 100 Pfd. 3,25-6,00. Rotkohl per 100 Pfd. 3,25-6,00. hielt, feinen Glauben geschenkt, sondern ihr direkt gefagt, sie habe fehrten. Der Russe befindet sich in so aufgeregtem Zustande, daß ver Weißkohl 100 fb. 2,25-3,50. Rosenkohl per 100 Bfb. 25-35. ben Diebstahl verübt und sei von einer Frau vom gegenüberliegenden man für seinen Geisteszustand fürchtet. Grünkohl per 100 3fb. 5,00-7,00. Rhabarber. 100 Bb. 7,00-12,00. Fenster beobachtet worden. Wenn sie nicht gestehe, tomme sie auf Birnen, per 100 Bid. hiesige 0,00, böhm. 10-20, ital. 30-35. Repfel, per ein Vierteljahr in Untersuchungshaft. Unter dem Druck der Ver­100 Bfb., biefige 7-30, Gravensteiner 0,00. Tiroler in Fäffern 0,00, stifte hältnisse gestand das Fräulein den Diebstahl ein, nur um aus der 32-60, Amerit. 20-32. Zitronen, Messina , 300 Stüd 8,00-9,00, 360 Stüd Murcia Haft entlassen zu werden. Gin Kriminalgendarm brachte sie 7,00-9,00, 200 Stud 9-13. Apfelsinen, Jaffa , per Stifte 0,00, darauf nach Hause. Während der Gerichtsverhandlung hielt die 200 er Stifte 8-10, bo. 300 er 9-10, Valencia 420 er Stifte 15-24,00, do. 714 er 18-23,50, Messina , 160 er, 11,50-12, So. 200er 10,00-12,00, bo. 300er Angeklagte ihre Behauptungen betreffs der polizeilichen Behandlung 10-12, Blut 100er 7,50-9, bo. 150 er 7,50-9,50, bo. 80 er 9-10. Ital. aufrecht. Zwei als Zeugen geladene Kriminalgendarmen( Ehrlich in Körben per 100 Bfd. 0,00. Mandarinen, Stifte 0,75-2,00, bo. in und Eysner) stellten alles in Abrede; auf Borhalt des Verteidigers Störben per 100 pfb. 31-32. gab E. aber zu, daß der Ausdruck auf den Strich gehen" wohl gefallen wäre, aber nicht von seiner Seite. Betreffs der Androhung der Untersuchungshaft habe er nur gemeint, daß man sie bis zur Serbeischaffung der Belastungszeugen in Saft behalten wolle. Die Angeklagte habe sich übrigens in einem Zustande hochgradiger Er­regung befunden. Der Onkel der Angeklagten gab an, daß das Mädchen einige Tage vor der Verhaftung 100 m. von ihrer Mutter erhalten und einige Einkäufe besorgt habe. Er selbst hat 3 Tage vor dem angeblichen Diebstahl noch 60 M. bei ihr gesehen. Das Gericht sprach die Angeklagte frei. Das Geld könne ebenso gut der Frau v. B. auf andere Weise abhanden gekommen und das Ge­ständnis der Angeklagten aus Angst erfolgt sein. Es sei auch un­erklärlich, im Falle die Angeklagte Diebstahl begangen habe, wo in den paar Tagen die ziemlich große Summe Geld hingekommen sei, die ste nachweislich in Besitz hatte.

Dringend erforderlich ist eine Reform insbesondere des Ermittelungsverfahrens und der auf Schuß gegen Eingriffe in die persönliche Freiheit abzielenden Vorschriften.

Gine Million gestohlen. Aus Nizza wird gemeldet: Der Diamantenmakler Schiff schrieb in den Räumen eines hiesigen Finanzinstituts eine Depesche; seine Tasche, welche Diamanten im Werte von einer Million enthielt, hatte er neben sich auf den Boden gestellt. Als er die Depesche beendet hatte, war die Tasche verschwunden. Von dem Dieb fehlt jede Spur.

Unter Trümmern begraben. In der Ortschaft Farges wurde nach einer Meldung aus Bourges , durch Zusammenfturz eines Haufes die aus fünf Köpfen bestehende Familie Rousseau getötet.

Auf freien Fuß gesetzt. Der französische Industrielle Japh, welcher von der Mülhauser Straffammer wegen fahrläffiger Tötung feines Chauffeurs anläßlich einer Automobilfahrt zu drei Monaten Gefängnis verurteilt und sofort verhaftet worden war, wurde gegen eine Raution von 50 000 mt. auf freien Fuß gefeßt. Die Kaution brachten elfässische Freunde des Verurteilten auf.

Berliner Marktpreise. Aus dem amtlichen Bericht der städtischen Markthallen- Direktion.( Großhandel.) Rindfleisd Ia 68-73 pr. 100 Bfb., IIa 62-67, IIIa 56-61, IVa 48-54, dan. Bullen 60-65, Holl. 0,00. Kalbfleisch, Doppelländer 110-125, Ta 82-90, IIa 72-80, IIIa 52-68, holländ. 52-58, dan. 60-68. Hammelfleisch Ia 67-76, IIa 50-65. Schweine fleisch 50-58. Rehwild, m. Abschußatt., p. Bfd. 0,00, Rothirsch Ia 0,00, Rotwild Ia 0,00. Dambirsch 0,40-0,60, Bildschweine 0,40-0,60, Frisch­linge 0,50-0,65. Staninchen per Stüd 0,60-0,85. Bildenten per Stüd 1,50. Hübner, alte per Stüd 1,30-2,75, bo. IIa 0,80-1,25, 60. junge per Stüd 0,90-1,40. Tauben per Stid 0,00, junge fleine 0,00, italienische

ital. per

Witterungsübersicht vom 26. Februar 1907, morgens 8 liht.

Stationen

Barometer.

stand mm

768 23

Qui

richtung

Windstärke

Beller

Stoinembe. 764 WSW 4 Dunst Hamburg 767 WSW 4 Nebel Berlin Franti.a.M. 772 23 Münden Bien

Temp. n. G.

5ºF.= 4° N.

Stationen

Barometer.

fland mm

Bind

richtung

Windstarle

Weller

8 Schnee

1 Haparanda 725 23523 2 bedeckt 2 Betersburg 754 SW 0 Scilly Oberbeen

8 bebedt

1 bedeckt

774 S 773 NN

2 moltig

-4 Baris

1wolfen!

-2

772 DND

Temp. n. 6.

1 bedeckt

766 28 773ND

2 halb bb.

4

2 bedeckt

4

Wetter- Prognose für Mittwoch, den 27. Februar 1907. Etwas warmer, vorherrschend wolkig mit Niederschlägen und lebhaften weftlichen Winden. Berliner Betterbureau.

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und Umgestaltung wegen bleiben die Verkaufsräume am

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