Verfammlungen.
Der Schaben, ben die großen Ueberschwemmungen in Bittsburg angerichtet haben, wird auf zehn Millionen Dollar geschätzt. 14 Personen sind ums Leben gekommen. In den Fabriken steht Alle öffentlichen Arbeiten müssen nahezu der ganze Betrieb still. Hunderte von Häusern sind unterwaschen und drohen einzustürzen. unterbleiben. Gegen 30 000 Menschen sind obdachlos; mehrere Nach einer anderen Meldung wird die Zahl der arbeitslosen Arbeiter auf 100 000 angegeben.
Witterungsübersicht vom 15. März 1907, morgens 8 ithe.
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fland mm
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Bindftarle
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Zemp. n. T.
5°.= 4°.
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bildete Ausgletsforbs hat mit diefer Summe die Höhe von 470 982,33 m. erreicht. Die Kosten der Aufstellung der Reichstagswählerlisten mit rund 1150 M. wurden widerspruchslos bewilligt. Der beantragten Pflasterung für die Verlängerung der Alfredstraße Sechster Wahlkreis. Eine Wahlvereinsversammlung für den zwischen Wagnerstraße und Straße 3 fowie einer ausnahmsweisen Diftritt Gesundbrunnen fand am Dienstag im BrunnenBauerlaubnis an der Frenestraße, Ede Triftweg unter den orts- Ausfall ber lebten Reichstagswahl. Hinsichtlich der Bauerlaubnis an der Frenestraße, Ede Triftweg unter den orts- theater" statt. Genosse Böhle- Straßburg sprach über den statutarischen Bedingungen wurde zugestimmt. Eine längere Debatte entwickelte sich bei dem alljährlich wiederkehrenden Mitläufer gab er der Meinung Ausdruck, daß wir, vom reinen Antrage auf Heranziehung der Nachbargemeinde Berlin zu den lassenstandpunkte aus betrachtet, die Abkehr jener politisch in Laften der Bollsschule auf Grund des§ 53 des Kommunalabgaben- differenten Kreise von uns durchaus nicht zu bedauern brauchten. gefezes. Von den 157 Klaffen der Gemeindeschulen, deren Kosten Zuviel Mitläufer fönnten einer Partei wie der unsrigen unter Umauf je 3302,80 m. berechnet sind, werden 13 Klassen als von den ständen sogar gefährlich werden, mindestens gäben sie gar leicht zu Kindern gebildet bezeichnet, deren Eltern in Berlin beschäftigt find. Wahlausfall habe aber auch gezeigt, daß wir unserem Endziel schon einer Ueberschätzung der wirklichen Parteistärke Anlaß. Der Diese 656 Kinder verursachen eine Ausgabe von 42 946,40 m., um feineswegs so nahe seien, wie das vielfach in Parteifreiſen an deren Rückerstattung Berlin wiederum in Anspruch genommen wird. genommen worden ist. Durch die wirtschaftliche Entwickelung ist Stationen Die erste Inanspruchnahme aus dem Jahre 1903 schwebt noch immer eine Art neuer Mittelstand gebildet worden, der wohl seiner beim Bezirksausschuß in erster Klageinstanz. Unsere Genossen beleuchteten auch die Kehrseite der Medaille Eriftenzlage nach zu uns gehört, sich jedoch nicht mit dem Proletariat eins fühlt, vielmehr der nationalen Phrase zugänglich ist. Es Swotnembe 761 23 und verwiesen auf die Notwendigkeit eines Bwedsverbandes aller Bor bedürfe also noch einer recht ausgedehnten intensiven Aufklärungs- Bamburg 763 5 Ein darauf hinzielender Antrag fand aber arbeit, um diese Schichten für den Sozialismus zu gewinnen. Im Berlin 763 NW nicht die Mehrheit, weil angeblich zurzeit aussichtslos. Anschluß hieran wendete sich der Redner dann gegen einige Aus- Frantj.a.M. 766 SW 3 wollig Der Antrag des Gemeindevorstandes auf Erhöhung der Gehälter der führungen der Genossin Rosa Luxemburg , die diese türalich München 767 23 6 Schnee mittleren und Unterbeamten der Gemeinde wurde der Etatstommission in einer Boltsversammlung des zweiten Wahlkreises gemacht hat, Bien 763,2 2 heiter überwiesen. Vorgeschlagen wird, die Gehälter der Gehaltsklassen und die ihm teilweise einen zu großen Optimismus wie auch eine Wetter- Prognose für Sonnabend, den 16. März 1907. von 1-5 um je 400 M. und die der Unterbeamten um 150 M. pro unrichtige Beurteilung der politischen und wirtschaftlichen Trieb- Etwas wärmer, veränderlich, vorwiegend trübe mit Niederschlägen Jahr aufzubeffern. Die hierzu erforderlichen Mehrkosten von fräfte in Staat und Gesellschaft zu enthalten schienen. Er empfahl und lebhaften südwestlichen Winden. 35 000 M. find borläufig zur Verfügung der Gemeindevertretung in sodann eine regere Agitation unter den Gewerkschaftsmitgliedern, Berliner Betterbureau den Etatsvoranschlag eingesetzt. Der Haushaltsplan pro 1907 wurde, um diese auch gleichzeitig zu überzeugten Parteiangehörigen zu wie in früheren Jahren, nach einer Generaldebatte an eine neun- machen. Sei es doch tatsächlich vorgekommen, daß in einer Reihe gliedrige Kommiffion verwiesen, der unter anderen unsere Genossen von Ortschaften wahlberechtigte Mitglieder der GewerkschaftsorganiSertscher und Grauer angehören. Auf die Generaldiskussion und fationen gegen uns gestimmt haben. In Zukunft möge man fich den Etat, der mit einer Gesamtsumme von 5 272 825 M. abschließt aber auch die aus bürgerlichem Lager zu uns herüberkommenden und als der legte der Dorfgemeinde gilt, tommen Leute etwas näher ansehen, ehe sie in einflußreiche Parteistellen wir noch zurüd. hineingehoben werden, denn es lasse sich nicht leugnen, daß wir durch das Literatengezänt der letzten Jahre ebenfalls einen Teil der Schuld an den Mißerfolgen der leßten Wahl tragen. Vermehrte Aufklärung nach innen und außen und Festigung der Organisationen werde uns die erlittene Schlappe zweifellos bald wieder wett machen lassen.( Beifall.)
Der Gemeindehaushalt pro 1907/08, der gegenwärtig der Gemeindevertretung zur Besprechung und Verabschiedung vorliegt, erreicht in Einnahmen und Ausgaben die Summe von 2509 900. Die Konkurrenz der einzelnen benachbarten Orte, die fast ausnahmslos eine geringere Ginkommen, aber höhere Grundwertsteuer erheben als Groß- Lichterfelde , hat auch hier in gleicher Richtung gewirtt: die Einkommensteuer ist von 125 auf 110 Bros. ermäßigt und die Grundwertsteuer von 2,4 Proz. auf 3 pro Mille erhöht worden. Erstere ist mit 661 000.( 10 900 m. weniger als 1906/07), lettere mit 483 750 M.( gegen das lezte Etatsjahr mehr 118 950 M.) in den Etat eingestellt. Die Gewerbesteuer der 3. und 4. Klasse ist von 160 auf 125 Broz. herabgesett, jene der 1. und 2. Klasse von 192 auf 240 Pro. erhöht worden und sind mit 22 875 m. bezt. 26 400 m. veranschlagt. Die UmsatzSteuer( 1 Proz. für bebaute ,, 1% Proz. für unbebaute Grund ftüde) foll 170 000 m. einbringen. Die unter dem Zwarge der finanziellen Notlage in der jüngsten Zeit beschlossene, aber leider böllig unzureichende Wertzuwachssteuer ist mit 50 000 m. berechnet. Selbstverständlich fehlt unter den indiretten Steuern auch die Biersteuer mit 24 000 m. nicht. Unter den laufenden Ausgaben befinden sich 303 586 M. Kreissteuern, die in der Gemeinde- Ein kommensteuer von 110 Broz. enthalten find. Für Straßenbau und -Unterhaltung find 76 055 M., für Straßenbeleuchtung 63 000 M. erforderlich. Die sächlichen und persönlichen Kosten der Geschäftsführung betragen 333 909 M. Während den Kommunalbeamten eine Gehaltserhöhung bewilligt worden ist, sind leider die nur allzu berechtigten Ansprüche der Lehrer gänzlich unberüdsichtigt geblieben, ebenso die der Gemeindearbeiter. Die Volksschulen er. fordern die Summe von 224 863 M., die höheren Knaben- und Mädchenschulen einen Zuschuß von 160 451 M. Die Kosten der Armenpflege find mit 44 850 M. im Etat eingestellt. Für den Bau einer Badeanstalt, der nun endlich beschlossen ist und wahr fcheinlich auf lange Zeit hinaus als einziges Wahrzeichen GroßRichterfelder Kultur glänzen wird, ist eine weitere Rate von 50 000 M. vorgesehen. Unter den einmaligen Ausgaben figurieren u. a. noch: 40 000 M. für den Erweiterungsbau des Rathauses und als erste Rate 10 000 m. für die Anlagen am Teltow- Kanal. Schönerlinde bei Fr.- Buchholz.
In der Diskussion warnte Hegewald dabor, etwa die Gewertschaften als solche für die dissentierende Wahlbetätigung einiger ihrer Mitglieder in fleinen entlegenen Orten verantwortlich zu machen. Betreffs der Mitläufer fönne man auch nicht fategorisch erklären: Es ist gut, daß wir sie losgeworden sind. Wir werden ja doch wieder arbeiten müssen, um die Ausreißer zu Verstand zu bringen.
Brinkmann stellte sich bezüglich der Mitläufer auf den Standpunkt des Referenten und fügte hinzu, daß wohl gerade die Zahl der Mitläufer und die Ueberschäßung ihrer für uns bekundeten Sympathie eine der Ursachen mit waren, die uns zu der Annahme verleiteten, als fönnten wir bald von den Machtmittel des Massenstreits Gebrauch machen. Diese Wahl habe uns jedenfalls eines anderen belehrt.
Nach dem Schlußwort Böhles vies der Vorsitzende Brunner auf die Nüßlichkeit solcher fachlichen Aussprachen hin, bedauerte jedoch den nur verhältnismäßig mangelhaften Besuch der Versammlung, die er dann mit einem Hoch auf die Partei schloß.
Vermischtes.
Die Ursache der Jena "-Katastrophe. Aus Toulon wird berichtet: Die zur Erforschung der Ursachen der Jena "-Ratastrophe eingesetzte Kommission hat festgestellt, daß in den Munitionskammern für die 10 gentimetergeschüße eine Temperatur zwischen 50 und 56 Grad geherrscht hat, während normale Temperatur höchstens 35 Grad betragen solle. Die beiden Ventilatoren, die zur Abkühlung der Temperatur in diesen Kammern bestimmt sind, waren beschädigt und funktionierten nicht. Ferner war verabsäumt, Abkühlvorrichtungen in den Dynamokammern, die wegen nicht genügender Leistungen entfernt waren, durch neue zu ersetzen. Dazu kam, daß die Sonne bon 10 Uhr morgens an auf das Hinterschiff brannte, wodurch die Temperatur in den Munitionskammern jedenfalls wesentlich erhöht In ständiger Angst verprügelt zu werden, leben die Fußgänger, worden ist. Ein Offizier der„ Jena " erflärte bei einer Unterredung, die den Weg, der von der Bahnstation Buch durch die Heide nach die Schuld an der Katastrophe trügen die Ingenieure, welche die Schönerlinde führt, benügen. Schon einige Mal ist es vorgekommen, Munitionstammern gebaut haben, und die Artillerieverwaltung, daß Personen von dem Förster Metschte angehalten und gerade nicht fanft behandelt wurden. So erging es vor wenigen Tagen die verabsäumt habe, für die Verwendung gewisser Pulversorten eine einem Kolonist Grothe. Als er mit seinem 15jährigen Sohn die Marimalfrist festzuseßen.
Heide passierte, wurde er plöglich von dem Förster in Bis gestern vormittag find von den 107 geborgenen Leichen Begleitung bon noch zwei Personen angehalten und 58 refognosziert worden; einige, die zu sehr verstümmelt oder verbarsch gefragt, wohin er wolle! G., der glaubte, nicht brannt sind, werden auf sichere Weise überhaupt nicht refognosziert notwendig zu haben, dem Förster eingehend Rede und Antwort werden können. Mit der Einsargung der Leichen wird begonnen. zu stehen, wurde bald geohrfeigt und aus dem Walde transportiert. Die von der Pariser Bresse veranstaltete Geldsammlung zugunsten Seinem Sohne wurde der Rucksack untersucht, ob er auch etwas Verbotenes in demselben habe. Wie es Grothe, so erging es acht der Hinterbliebenen der Opfer der Katastrophe weist bereits über Tage vorher feinem Schwiegervater- nur daß der die Fäuste des 68 000 Frant auf.
Försters nicht zu spüren betam. G. sezte hierauf den Gendarm in Eine neue Katastrophe für die französische Marine hätte, nach Schönwalde von dem Vorfall in Kenntnis und dieser äußerte, daß Brester Meldung, gestern abend ein Zwischenfall nach sich gezogen. sich der Förster schon des öfteren solche Uebergriffe erlaubt habe; Während der Schießversuche der Torpedoboote gegen den Küstener versprach G. sogleich diesen Fall in die Hand zu nehmen und panzer Fulminant" wurde das Kriegsschiff von einer Torpille gegegen M. gerichtlich vorzugehen. Leuten, die öffentliche Wege, wie troffen und schwer beschädigt. Es gelang glüdlicherweise, das Led hier geschehen, unsicher machen, muß das Handwerk so schnell wie zu stopfen und das Schiff in den Hafen zurückzubringen, wo es möglich gelegt werden.
Bauunfall. Bei der Ausführung von Bauarbeiten stürzte der Zimmermann Krüger auf dem Grundstüd Humboldtstraße 4 von einem 5 Meter hohen Gerüst und zog sich Verlegungen am Kopf, im Gesicht und am Unterarm zu. Nach Anlegung eines Ver bandes tonnte der Verletzte seine Wohnung aufsuchen.
Der Potsdamer Pauli. Herr Pauli, die konservativ- antisemitische Berle, die mit freisinnig- liberaler Hülfe in den Reichstag stolperte, wird in dem nationalen Organ Rheinisch- Westfälische Zeitung" also apostrophiert:
Aber Herr Pauli aus Potsdam , der sich dieses Ziel gesetzt hatte( der Sozialdemokratie entgegenzutreten), zeigte fich ganz außer stande, es zu erreichen. Er ist einer der unfähigsten Debatter der Konservativen, und trotz der Dank: barkeit seines Themas gelang es ihm nur, stürmische Heiterkeit bei den Sozialdemokraten zu entfesseln. Kurzum, es war ein Fiasto. Das schienen denn die Mehrheitsparteien auch einzusehen; während seiner Rede stellten sie einen Antrag auf Schluß der Debatte, der zur allseitigen Erleichterung auch gegen die Stimmen von Sozialdemokratie und Zentrum, die sich einmal wieder zu trauter Brüderschaft zusammenfanden, angenommen
wurde.
Auf diese Leuchte fönnen die Potsdamer stolz sein.
zwecks Vornahme umfassender Reparaturen ins Dod gehen muß.
Ihren Verlegungen erlegen ist in der letzten Nacht die Tochter Slda des Oberförsters Wilsdorf, ohne das Bewußtsein wiedererlangt zu haben. Die übrigen Mitglieder der durch Mord bezw. Selbstmord geendeten Familie des Oberförsters find heute vormittag auf dem Toltewiger Friedhof beerdigt worden; die fieben Leichen fanden in einem Grabe Aufnahme.
Sein Kind erfchoffen. In Affeln ergriff, wie aus Herford gemeldet wird, während eines Familienstreites der Arbeiter Klode eine Flinte und legte auf seine Frau an, um sie zurückzuschrecken. Der Schuß ging los und tötete das dreijährige Kind Klockes, der Er wurde sofort in Haft ge= über seine Tat untröstlich war. nommen.
Die Genicftarre. Wie aus dem Monatsbericht des bakteriologischen Instituts in Gelsenkirchen hervorgeht, würden 109 Erkrankungen an Genicstarre behördlich gemeldet, was eine 50prozentige Zunahme der Epidemie gegen den vorigen Monat bedeutet.
Aus
200 Personen durch Ueberschwemmungen umgekommen. Haag ist ein amtlicher Bericht über die Ueberschwemmungen eingetroffen, welche im Januar an der Küste von Atjeh durch eine Flutivelle hervorgerufen worden waren und ungeheure Verheerungen angerichtet hatten. In dem Berichte wird mitgeteilt, daß 40 Ortschaften zerstört nnd 200 Personen umgekommen seien.
2wollig 2 wolfig
0 Haparanda 763 N
2 bedeckt
1 Petersburg 764 2
1 bededt
-21 -7
2 bedeckt
0 Scilly
765 S
4 wolfig
9
2 Aberdeen -2 Baris
748 SS
3 wolfig
7
768 SS
3 bedeckt
Deutscher Metallarbeiter- Verband
Verwaltungsstelle Berlin Todes Anzeige. Den Kollegen zur Nachricht, daß unser Mitglied, der Dreher Paul Schiefke am 15. b. M. gestorben ist.
Ehre seinem Andenken! Die Beerdigung findet am Sonntag, den 17. März, nach mittags 4 Uhr, von der Leichenhalle des Treptower Kirchhofes, Neue Krug- Allee, aus statt. Rege Beteiligung erwartet 115/7 Die Ortsverwaltung.
( Bezirk 3.)
Allen Kameraden hiermit zur Nachricht, daß unser Mitglied
Ernst Henschel
am Mittwoch verstorben ist.
Ehre seinem Andenken! Die Beerdigung findet heute nachmittag 4 Uhr vom Krankenhause am Friedrichshain aus statt. Um rege Beteiligung ersucht 254/5 Die Bezirksleitung.
Beerdigungsverein Berliner Zimmerleute.
Am 13. März starb nach furzem Krantenlager im ter von 46 Jahren an Gehirnhautentzündung unser Mitglied, der Zimmerer
Deutscher Metallarbeiter- Verband
Verwaltungsstelle Berlin. Nachruf.
Den Kollegen zur Nachricht, daß unser Mitglied, der Wert zeugmacher
Emil Göritz
geftorben ist.
115/5
Ehre seinem Andenken! Die Ortsverwaltung.
Habe mich Badftr. 55 als Spezial arzt für Frauenkrankheiten und Geburtshilfe niedergelassen. Sprech Stunden 8-9.-.: A. IIIa, 4131. Boliklinik f. Unbemittelte: Badftr. 54, 277/8 werktäglich 2-3.
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Ehre seinem Andenken!
Die Beerdigung findet heute, Sonnabend nachmittag 33 Uhr, von der Leichenhalle des städtischen Krankenhauses am Friedrichshain , Birchowstraße, aus statt. Um rege Beteiligung ersucht Der Vorstand.
21196
Arbeiter- Raucher- Bund Berlins und Umgegend.
Den Mitgliedern zur Nachricht, daß die Ehefrau des Mitgliedes Robert Heiland
aus Klub Neuer Hain" am 13. März verstorben ist. 2/10
Ehre ihrem Andenken! Die Beerdigung findet Montag, den 18. d. M., nachmittags 3 11hr, von der Leichenhalle des Auferstehungs- Kirchhofes in Weißen see , Lichtenbergerstraße, aus statt. Der Vorstand.
Am 13. d. M. entschlief sanft nach langem schweren Leiden meine liebe, gute Frau
Ludowika geb. Müller
im 44. Lebensjahre. Nigdorf, 15. März 1907. W. Ginius.
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