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Spandau  .

Denjenigen Vorwärts"-Abonnenten, welche mit den Früh­zügen bis 7 Uhr nach Berlin   fahren und den Vorwärts" gern an der Bahn haben möchten, zur Nachricht, daß derselbe vom 1. Januar 1908 ab auf dem Streßowplay 18, Hof part. rechts, wieder zur Ausgabe gelangt. Die betreffenden Abonnenten werden gebeten, sich rechtzeitig bei den Zeitungsfrauen oder in der Spedition, Jagowstr. 9( Laden) zu melden.

Potsdam  .

Durch Aufstellung einer Büste an der Ecke der Moltkes und Bismarckstraße wollen die hiesigen Patrioten das Andenken Bis­mards, als den Einiger des Vaterlandes", feiern. Vorläufig gehen sie noch mit dem Klingelbeutel herum, um die Summe von 3500 M. zusammenzuschnorren. Das ist keine leichte Sache. Jn Geldangelegenheiten bleibt ein Patriotenherz" nur zu oft ver­schlossen.

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Bei der Stadtverordnetenstichwahl siegten die Bürgerlichen. Unsere Genossen verloren noch einige Stimmen gegen die Haupt­mahl, und zwar erhielten Genosse Staab 539, Genosse Jwan 526 und die beiden Bürgerlichen 1080 und 1068 Stimmen.

Vermischtes.

Geduld mit dem bibelfesten Schuldner; sie ließ den Wechsel liegen, und der Knecht" bezahlte nach einigen Tagen unter Dankesworter die ganze Schuld.

Die brechende Brücke.

Nach einer Meldung aus Allahabad   ist die Bontonbrüde in Nowshera   bei Amritsar   unter der Laft einer sie passierenden Volks­menge zusammengebrochen. Hunderte sind ins Wasser gestürzt. Man fürchtet, daß viele Personen ertrunken sind.

Eine Benzinerplosion. Gestern erfolgte, wie die Braun­schweiger N. N." melden, in Flechtingen   in dem Hause des Bäcker­meisters Weber die Explosion eines mit Benzin gefüllten Ballons. Weber, seine Frau und das Dienstmädchen erlitten lebensgefähr liche Brandwunden. Das Ehepaar Weber wurde in das Kranken­haus zu Magdeburg   eingeliefert, an seinem Aufkommen wird ge­zweifelt.

Ueber einen Eisenbahnunfall wird amtlich aus Friemersheim gemeldet: Heute nacht um 3 Uhr fuhr auf dem hiesigen Bahnhofe ein einfahrender Güterzug einer Rangierabteilung in die Flanke, wobei ein Hülfsbremser infolge Abspringens einen Knöchelbruch erlitt und vier Güterwagen umgeworfen wurden.

Oeffentliche Bibliothek und Lesehalle zu unentgeltlicher Be nukung für jedermann, SW., Allegandrinenstr. 26. Geöffnet täglich von 5-10 Uhr abends, an Sonn- und Feiertagen von 9-1 und 3-6 Uhr. In den Lesesälen liegen zurzeit 515 Beitungen und Zeitschriften jeder Art und Richtung aus.

bertreterivahlen einzelnen Herren das Gewissen schärft; Serr ftraße verhaftet. Wie hoch sich die Summe der veruntreuten Gelder wird alles bezahlen!" Tatsächlich hatte die Bank ein Einsehen und Thornton fand sogar den Mut, von Vergewaltigung der Geschäfts- durch Berndt ist, muß die weitere Untersuchung ergeben. ordnung zu reden. Er empfahl dem Bürgermeister Stöfter, gewiffen Vertretern gegenüber etwas mehr Rückgrat zu zeigen. Hätten die Herren doch nur früher solche Töne gefunden, so könnte man schließ­lich an die Ehrlichkeit dieser Zornausbrüche glauben, aber ein Vierteljahr vor den Wahlen haben derartige Phrasen doch nur den Zweck, die Gemeindewähler wie Gimpel auf den Leim zu loden. Zum April n. J. wird eine Untertertia der Realschule und eine Serta des Gymnasiums eingerichtet. Die Räume dafür sind wohl vorhanden, werden aber augenblicklich durch das Bauamt besegt. Da man dasselbe, weil es sowieso am 1. Oktober n. J. in das neue Feuerwehrdienstgebäude übersiedelt, nicht vorher ausmieten will, so sollen das Lehrmittel- und das Bibliothekszimmer zu Klassen­räume umgewandelt werden, während man erstere in das zweite Obergeschoß resp. in das Dachgeschoß verlegen will. Die Kosten betragen 1025 M.; die Vorlage wurde angenommen. Der nächste Buntt betraf die Rechnungslegung über den Bau der elektrischen Feuermeldeanlage. Die Gemeindevertretung hatte am 22. Mai b. J. Hierzu 22 000 m. bewilligt. Sonstige Einnahmen von den Terraingesellschaften, vom Teltower Kreisberein und verschiedenen Feuerversicherungsgesellschaften betrugen 1317,60 M., zusammen also 23 317,60 M. Die Herstellung der Anlage erforderte 22 644,87 Mart, es sind mithin erspart 672,83 M. Dieser Betrag soll zuc Deckung der Kosten der Erweiterungsanlage nach der Potsdamer Chaussee zu mitverwendet werden. Ohne Debatte wurde die Rech­nung genehmigt. Nachdem auf Antrag des Gemeindevertreters Thornton ein Schreiben der Gewerkschaftskommission an die Ge­meindevertretung zur Verlesung, welches forderte, daß die Maurer­Affordarbeit beim Bau des Feuerwehrdienstgebäudes inhibiert werden sollte. Herr Jänide, welcher die Eizung schon vorzeitig verlassen hatte, hatte erklärt, daß nur die Steinträger in Afford arbeiten, während die Maurecarbeit in Lohn ausgeführt wird. Durch die dort arbeitenden Maurer ist aber festgestellt, daß doch in Afford gerabeitet wird. Herr Janide hat sogar beim Beginn des Baues den Maurern, unter Ausnübung der augenblicklich sehr schlechten Baukonjunktur, erklärt, weitere Arbeit hätte er nicht, und die Maurer bor   die Alternative gestellt, entweder in Attocd zu arbeiten, oder ihre Entlassung zu nehmen! Wer sagt hier die Un­wahrheit? Will sich die Vertretung mit derartigen Machinationen zufrieden geben? Wir glauben, die Sache müßte doch noch durch Vernehmung der beteiligten Maurer aufgeklärt werden. Noch da­zu, wo die Hälfte aller hiesigen Maurer ohne Arbeit ist und die Gemeindevertretung die moralische Verpflichtung hat, dafür zu sorgen, daß die Zehlendorfer Steuerzahler vor allen Dingen zuerst bei derartigen Gemeindebauten berücksichtigt werden. Um eine schleunige Untersuchung der Angelegenheit wird ersucht. So gern Herr Thornton auch immer opponiert, sofern es sich um unter lesung des Schreibens und der Erklärung des Maurermeisters und geordnete Fragen handelt, hier gab er sich zufrieden mit der Ver­Gemeindevertreters der ersten Abteilung Jänice ,, anstatt eine Untersuchung durch den Gemeindevorstand zu verlangen. Das kennzeichnet so recht die so oft behauptete Arbeiterfreundlichkeit dieses Herrn Thornton. Mariendorf  .

Am ersten Weihnachtsfeiertag veranstaltet der Arbeiter- Ge­fangverein Mariendorf   im Alten Askanier", Chauffeeftr. 305, ein Weihnachtsvergnügen. Durch Maßnahmen des hiesigen Amts­vorstehers wurde das zum Totensonntag geplante Ronzert auf­gehoben; die zu diesem gelöften Billetts haben am ersten Weih­nachtsfeiertag durch 5 Pf. Nachzahlung für das neue Programm ihre Gültigkeit. Da das Programm einen interessanten Abend vers spricht und genannter Verein sich bei Arbeiterfestlichkeiten stets zur Berfügung stellt, wird der organisierten Arbeiterschaft Mariendorfs und Umgegend empfohlen, dieses Fest zu besuchen. Treptow  - Baumschulenweg.

Die Explosion in Palermo  .

Freitag abend fand man unter den Trümmern des durch die Explosion zerstörten Hauses den Eigentümer bewußtlos, jedoch noch lebend vor. Außerdem wurden noch die Leichen von drei Kindern geborgen. Nach einer Meldung des Pariser Journal" aus Palermo   sind bis jetzt 93 Leichen der Explosionskatastrophe aus den Trümmern hervorgeholt worden.

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Café Angestellte! Montag, den 23. Dezember, morgens um 5%, Uhr, in den Germania- Pracht- Sälen( Weißer Saal), Chauffeeftr. 110: Große öffentliche Versammlung aller im Cafébausgewerbe beschäftigter Personen. Tagesordnung: Die Streits im Café Braun" und Café Opera" und die schwarze Liste des Cafetier- Vereins. Referent: Emil Hegewald. Allgemeine Familien- Sterbekaffe. Heute: Bahltag Aderstr. 128 bei Wiesenthal und Mariannenstr. 48 bei Liebehenschel von 3-6 Uhr.

Briefkaften der Redaktion.

Die Tribuna" in Rom   versichert, daß es sich bei der Explosion in Palermo   um eine geheime Dynamitfabrik gehandelt habe und daß die Behörden wegen ungenügender Aufsicht verantwortlich ge­macht werden würden. Eine diesbezügliche Interpellation ist bereits wochentäglich von 3 bis 1hr abends statt. in der Kammer eingebracht worden.

Auf der Jagd erschossen. Nach einer Treibjagd, die auf der Feldmart des Gutes Budow stattfand, wurde der Oberinspektor Boigtländer erschossen aufgefunden. Der Besiger des Gutes hatte Treibjagd veranstaltet und unter den Teilnehmern befand sich auch länder. Nach beendeter Jagd wurde B. von den Jägern vermißt. der Oberinspektor des Gutes, der 29 Jahre alte Hermann Voigt­Man suchte nach ihm und fand ihn bald darauf erschossen auf. Die Leiche lag in fniender Stellung hinten übergebeugt. Das tod­bringende Geschoß war mitten in die Brust eingedrungen. Neben dem Toten lag dessen Jagdgewehr. Bermutlich ist 2. durch eine abirrende Kugel seitens eines der Jagdteilnehmer getroffen so wird auch mit der Möglichkeit eines Verbrechens gerechnet. Die worden. Da der Oberinspektor aber eine Reihe von Feinden hatte, Untersuchung dürfte hierüber bald näheres erbringen.

Ein Liebesbrama. In dem bei Bisselhövede gelegenen Dorfe Wittorf feuerte nach einer Meldung aus Rothenburg  ( Hannover  ) der 18jährige Landnfesser Matthes aus Berlin   auf seine Geliebte, die in demselben Alter steht, einen Schuß mit einem Revolver und richtete darauf die Waffe gegen sich selbst. Beide starben bald nach ihrer Einlieferung in das hiesige Krantenhaus. Matthes soll die Tat im Einverständnis mit dem Mädchen begangen haben. Das Liebesverhältnis, welches zwischen den beiden bestand, war nicht ohne Folgen geblieben.

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Die furistische Sprechstunde findet Lindenstraße Nr. 3, zweiter Sof, dritter Eingang, vier Treppen, Geöffnet 7 Uhr. Sonnabends beginnt die Sprechstunde um 6 Uhr. Jeder Anfrage ist ein Buchstabe und eine Bahl als Werkzeichen beignfügen. Briefliche Antwort wird nicht erteilt. Gilige Fragen trage man in der Sprechstunde vor. G. 4. 1. Drei. 2. bis 4. Darüber bestehen keine Borschristen, das tann jeder Verein halten, wie er will. Adlershof   100. Das selbst geschriebene Testament iſt gültig, wenn die Formvorschriften beobachtet Invalidenrentner verdienen darf. Er ist am Berdienen nicht gehindert; find. Abschrift des Testaments tönnen Sie beantragen Ihnen zu erteilen. J. J. 101. Es besteht feine Bestimmung darüber, wie viel ein gleichviel, wie viel er verdient, ist ihm die Invalidenrente zu belaffen, wenn die Erwerbsunfähigkeit fortbesteht. 0. G. 100. Jedes vierte Jahr ist ein Schaltjahr. Abgesehen von den mit zwei Nullen endigenden Jahren. A. K. 17. Ja; die Chefcheidungsflage wegen Ehebruchs muß innerhalb 6 Monaten nach Kenntnis von dem Ehebruch angestrengt werden. .. 100. 1. Wenn Sie nicht etwa mit unterschrieben haben, nein. 2. Ja. 3. Nein. 4. Der unterliegende Teil hat die Kosten zu tragen. F. 33. Leinölfirnis macht wasserdicht. 2. 3. 30. Wieder holen Sie Ihre Frage; die eingegangenen Fragen find beantwortet. 2. R. 999. 8wedmäßig ist, den Vertrag notariell zu schließen. Sollte er aber in der Absicht geschlossen werden, Gläubiger zu benachteiligen, so würde er frog ber notariellen Form ungültig sein. R. S. 100. Ein Darlehn verjährt in 30 Jahren. In Ihrem Falle wäre also die Verjährung noch nicht eingetreten.. 18. Benden Sie sich an die Versicherungs­anstalt am Stöllnischen Bart. Dieselbe ist berechtigt, aber nicht verpflichtet, fünstliche Gebisse zu gewähren, um spätere Strankheiten zu verhüten. 1. Ja. 2. Nein, Nach Oftelbien. 1. Liegt ein schriftlicher Mietsvertrag F. W. 10. Ja. G. G. 89. Sie müssen leider zahlen. M. 3. 4. in Ihrem Falle vor, so ist dieser maßgebend, liegt nur ein mündlicher Ver­trag vor, so gilt der Mtetsvertrag nur als für das erste Jahr geschlossen. Da in Ihrem Falle der Mietszins nach dem Jahr bemessen ist, so tönnte Für die Folgezeit gilt der Mietsvertrag als auf unbestimmte Zeit gefchloffen. der Wirt bis am 3. des Duartals zum Schluß des Duartals tündigen, also erst spätestens am 3. Januar zum 1. April. Die zum 1. Januar aus gesprochene Kündigung ist ungültig. 2. Ohne Ihre Zustimmung nein. 23. 1. uns ist eine folche Gesellschaft oder ein solches Unternehmen in Berlin   nicht bekannt.- A. B. 100. 1. Nach unserer Ansicht ja, indessen ist die Praris des Gewerbegerichts schwankend. 2. Die Klage haben Sie bei dem Gewerbegericht, Bimmerstraße 90/91, geltend zu machen. B. St. 1. Nein. Geses find Stinder ihren Eltern gegenüber nicht unterhaltspflichtig, wenn sie 2. Etwa in Höhe von 5 Mart monatlich. Nach dem bei Berücksichtigung ihrer sonstigen Verpflichtungen außerstande sind, ohne Gefährdung ihres standesgemäßen Unterhalts den Unterhalt zu gewähren. Ein bibelfester Wechselschuldner. Ein Altonaer   Geschäftsmann 100 A. 5. Nach der Rechtsprechung des Oberverwaltungsgerichts ist hatte bei einer Altonaer Bank einen Wechsel einzulösen. Am der Gendarm im Recht. Eine Anflage wird aber schwerlich erfolgen. Die Fälligkeitstage befand er sich gerade auf einer Reise; er drahtete Märkische Boltsstimme"( Rottbus) enthält die Lokalnotizen. von Stiel aus an die Bank die Worte: Matthäus 16, Vers 26" Fräulein Baar, Wilmersdorf  , Staiserplat 17, zweites Gartenhaus. und seinen Namen. Auf der Bank herrschte beim Empfang der.. 10. 1. und 2. Ja. 10 Nieder- Schöneweide. 1. und 2. Ja. Wegen Beruntreuung vereinnahmter Gelder wurde am Freitag Depesche zunächst Kopfschütteln, dann wurden Vermutungen über Birte zugehen müssen, ist ihm aber bereits am 16. zugegangen. Daß der P. B. 38. Die Kündigung ist gültig, fie hätte spätestens am 17. dem mittag der Steuereinholer Berndt, der sich bereits 18 Jahre im die geistige Verfassung des Absenders laut, dann aber gab's ein Wirt die Annahme des Briefes abgelehnt hat, ist unerheblich. 2. 7. 23. Dienste der Gemeinde Reinickendorf   befindet, durch den Polizei- Rennen nach einer Bibel. Man schlug nach und fand unter 1. und 2. Ja: ein adoptiertes Kind hat dieselben Rechte wie ein cheliches kommissar Beher und den Polizeisergeanten Utesch in der Humboldt- Matth. 16, Vers 26: Habe Geduld mit mir, Herr, Dein Knecht sind. 3. Sie müßten eventuell flagen. Eine Enterbung ist unzulässig.

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In der letzten Wahlvereinsversammlung hielt Genoffe Simon Rabenstein einen interessanten Vortrag über: Die Ge schichte der Demokratie". Eine Diskussion fand nicht statt. Genosse arow berichtete aus der Gemeindevertretung. Genosse Miefley teilt mit, daß sich 37 neue refp. übergetretene Geroffen zur Aufnahme gemeldet haben, die nun von der Versamm Ium bestätigt wurden.

Katberge Rüdersdorf  .

Mutter geworden ist ein zwölfjähriges Schulmädchen in der Tasdorferstraße. Die Hauptschuld an diesem Vorkommnis foll, einer Korrespondenz zufolge, den elenden Wohnungsverhältnissen in der betreffenden Familie zuzuschreiben sein. In engem Raum haust die Familie mit einer Anzahl Schlafburschen zusammen, von denen sich aller Wahrscheinlichkeit nach einer an dem Mädchen vergangen hat. Reinickendorf  .

Bom Zug überfahren. Auf der Posener Bahnstrecke bei Stresen wurde, wie die Stettiner Neueste Nachrichten" melden, ein 18jähriger polnischer Schnitter, welcher während der Fahrt die Blattform betreten hatte und heruntergefallen war, bont Buge überfahren. Der Körper des Unglücklichen wurde glatt durch­geschnitten. Eine verhängnisvolle Schlägerei. Nach einer Meldung aus München   erfchoß in der vergangenen Nacht ein Schußmann gelegent lich einer Schlägerei in der Schellingstraße den Studenten Moschel aus Lambsheim   in der Pfalz  .

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M. S.   17.

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