Seit 2011 sind die Domestic Advisory Groups (DAGs) als neues Instrument in der EU-Handelspolitik etabliert, um die Einhaltung von Nachhaltigkeitsstandards in EU-Handelsabkommen zu überwachen. Allerdings haben sie dies nur sehr unzureichend getan. Die Studie bietet erstmalig eine Auswertung der Arbeit der DAGs weltweit und bewertet die Einbindung dieser Beratungsgremien in politische Entscheidungsprozesse. Darüber hinaus formulieren die Autor*innen Empfehlungen, wie die bisher geringe politische Relevanz der DAGs erhöht werden kann und wie sie zu einem echten Instrument für zivilgesellschaftliches Engagement in EU-Politikfeldern werden könnten.
Publikationen der Stiftung → Domestic Advisory Groups in EU-Handelsabkommen
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