Fachleute aus Politik, Gewerkschaften, Wissenschaft, Krankenkassen und Ärzteverbänden haben mit der Friedrich-Ebert-Stiftung dieses Positionspapier erarbeitet, das aufzeigt, wie die Versorgungsstrukturen- und Prozesse des Gesundheitswesens zu reformieren sind.
Im Mittelpunkt der Überlegungen stehen ein einheitliches Vergütungssystem, die Stärkung der Primär- und hausärztlichen Versorgung, die Neujustierung des ordnungspolitischen Rahmens sowie mehr Wettbewerbselemente durch die Förderung von Selektivverträgen.