Publikationen der Stiftung → Gehörtwerden oder Mitentscheiden Titel
Publikationen der Stiftung → Gehörtwerden oder Mitentscheiden
Titel
Titelaufnahme
Titelaufnahme
- TitelGehörtwerden oder Mitentscheiden : wann macht Bürgerbeteiligung in Kommunen einen Unterschied?
- BeteiligtGasser, Ulrike [Sonstige]
- Körperschaft
- Erschienen
- Umfang1 Online-Ressource (15 S. = 2,1 MB PDF-File)
- AnmerkungElectronic ed.: Stuttgart : FES, 2013
- SpracheDeutsch
- SerieQuergedacht in Baden-Württemberg
- DokumenttypDruckschrift
- Schlagwörter
- Geografika
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- Nachweis
- Archiv
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Klassifikation
Zusammenfassung
Um Politikverdrossenheit und vor allem Parteienverdrossenheit entgegenzuwirken wird nach neuen Angeboten der politischen Beteiligung gesucht. Die Kultur der Mitbestimmung und die Politik des Gehörtwerdens sind Schlagworte der grün-roten Landesregierung in Baden-Württemberg. Auch immer mehr Bürgerinnen und Bürger in den Kommunen möchten sich beteiligen und mitentscheiden. Bei unserer Tagung Ende Oktober 2012 in Stuttgart haben wir eine Bestandsaufnahme versucht: Welche Erfahrungen haben wir mit Beteiligungsformen in den Kommunen gemacht, welche Neuerungen machen Sinn? Wichtig war uns die Schnittstelle von verbindlichen und unverbindlichen Beteiligungsformen, denn durch eine fair gestaltete direkte Demokratie können die Bürger/innen zu eigenständigen Akteuren werden und die Entscheidung in einer Sachfrage an sich ziehen. Unter dieser Voraussetzung wird auch die unverbindliche Beteiligung mit Engagement angegangen. Zudem war es uns ein Anliegen zu diskutieren, wie Beteiligungsmöglichkeiten so gestaltet werden können, dass alle sozialen Gruppen möglichst gleichberechtigt teilhaben. Die Ergebnisse der Tagung in Kooperation mit Mehr Demokratie e.V. und mit Unterstützung der Stiftung Mitarbeit e.V. fassen wir in dieser Dokumentation zusammen.