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Rummer 332

Beilage des ,, Vorwärts " Berliner Volksblatt

Sonntag

Die Menge.

Bon Emil Berhaeren

Wie eine Welle im Strom fich verliert,

Eine Schwinge im Nether unsicher wird, So verliere auch du,

Oh mein Herz, dich in diesen unzähligen Mengen. Die die Städte mit Schrei und mit Jubel durchdrängen! Sieh zu, oh sich zu Wie sich Angst und Triumph und Wahnsinn dort schärfen, Wie fich steigern und jäh fich enfladen

In zudenden Flammen,

Und schmiede die tausend Fibern und Adern,

Die springenden Muskeln, die zuckenden Nerven

Dir dann in eine Einheit zusammen!

Bereine, umfaffe

Liebend in dir die zerstückelte Maffe,

Und nimm immer so sehr

Teil an diesem Verändern und Wandeln

Der Menschen und Dinge,

Bis dich dann plötzlich das fieffte Gebot, Nach dem sie alle ahnungslos handeln, Jäh wie ein blendender Blih durchloht.

Laß Einklang walten zwischen deiner Kraft Und den Geschicken,

Die unbewußt die Menge schafft!

Denn für all das, was morgen erst Geltung erhält, Hat fie die unbewußt ahnenden Blide. Immer fördert die ganze Welt

Mit ihren tausend unnennbaren Einzelzweden Den großen Willen, der fich bemüht

Eine Uhnung der Zukunft für sich zu entdecken, Die mit fragischem Feuer am Horizonte erglüht.

Kriegssozialismus

und Friedensfozialismus.

Von Erich Kuttner .

Sonntag, den 3. Dezember 1916.

33. Jahrgang

daß er ungerecht ist, sondern daß er die Produktivkräfte der Und hier ergibt sich die Nukanwendung auf den Fric­Menschheit verzettelt und verschleudert, daß er aus der ge- denssozialismus: den heutigen Produktionsleitern dient der meinsamen Arbeit nicht das Maß von Erfolg herausholt, das Sozialismus dazu, ein Höchstmaß von Granaten zu erzeugen. sich mit dem gleichen Aufwand bei richtiger Organisation er- Rünftige friedliche Beiten, auf die wir alle hoffen, werden zielen ließe. Wir regen uns nicht einmal so sehr darüber an der multiplizierten Granatenerzeugung fein Interesse auf, daß unter dem Kapitalismus ein paar tausend oder mehr haben, dafür wird vor ihnen wieder das Problem stehen, hunderttausend Menschen müßiggehen. Die Arbeit der heu - möglichst viele Verbrauchsgüter zu schaffen. Es wird dies tigen Drohnen würde den Kohl nicht fettmachen. Was uns fehlen und es wird jenes fehlen. Und da werden wir immer viel bedenklicher stimmt, ist, daß sie für ihre privaten, vom wieder betonen: das Höchstmaßläßt sich nur durch Gesichtspunkt der Allgemeinheit oft unnügen Luruszwecke ein planmäßige Organisation der gesamten zehnfaches Heer von Arbeitern in Atem halten. Aber auch Wirtschaft erreichen. Dafür hat der Krieg das ist nicht das Entscheidende. Der Kardinalfehler des Ka- den Beweis erbracht. Daß, wenn die halbe Welt im pitalismus ist die Anarchie der Produktion, der fatale Um- Felde steht, die andere Hälfte Granaten dreht, daß dann stand, daß jeder, der das nötige Geld hat, Arbeiter in seinen Brot, Fleisch, Kohlen, Berkehr, Häuser Tische, Betten darüber Dienst nehmen kann, ganz gleich, ob deren Arbeitskraft in zu kurz fommen, ist eine Selbstverständlichkeit. Aber seinem Betrieb nützlich verwertet wird oder nicht. Fabrikate, wenn zu einer Zeit, da die halbe Arbeiterschaft im Helde die am rentabelsten in 5 Großbetrieben mit je 10 000 Ar- stand, durch planmäßige Organisation neben der Deckung beitern hergestellt würden, beschäftigen heute vielleicht 250 des allernotwendigsten Lebensbedarfs noch ein ungeheurer Betriebe mit zusammen 100 000 Arbeitern, von denen also Arbeitsüberschuß zur Erzeugung von Seriegsmaterialien glatt die Hälfte überflüssig arbeitet. Weil jemand feinen ver- freigemacht werden konnte, so ist das der schlagende alteten Betrieb, an dem seine Eristenz hängt, nicht aufgeben Beweis dafür, daß in normalen Friedenszeiten, wenn will, ist er berechtigt, 100 oder 1000 Arbeiter in unprodut- niemand mehr im Felde steht, niemand Granaten dreht, tiver Weise zu beschäftigen, was häufig genug zu dem Ver- eine sozialistische Ordnung imstande sein muß, ie den gesell­fuch führt, die mangelnde Leistungsfähigkeit des Betriebes daß sie imftande ist, Brot, Fleisch, Kohlen, Häuser, Tische, durch Lohndruck auf die Arbeiter oder Betrug des Publikums Betten, Stühle im leberfluß zu beschaffen. Um dieser Lehre durch Schundwaren auszugleichen. willen, welche die Menschheit nicht vergessen kann, wollen wir den Kriegssozialismus nicht verleugnen, wenn wir alle auch mit Ungeduld den Zeitpunkt ersehnen, da wir rufen können; Der Kriegssozialismus ist totes lebe der Sozialismus des Friedens!

Für den Sozialisten ist das alles nichts Neues. Aber der Kreis derer, die diesen Rückstand des Kapitalismus begriffen haben, war doch bisher verhältnismäßig sehr klein. Der breiten Oeffentlichkeit sind erst jetzt die Augen darüber ge­öffnet worden, und dies bewirkt zu haben, ist die Erscheinung, die wir Kriegsfozialismus nennen. Wenn auch nicht im legten Zweck, so doch in der Methode ist der Kriegssozialismus dem Friedenssozialismus gleich, Organisation zu höherer Leistungsfähig. feit zu bringen.

er erstrebt, die Volkswirtschaft durch beffere Der drohende Kampf der Geschlechter.

Von Gertrud Hanna .

Man hat uns allerdings von gewisser radikaler Seite Die Frage, wie sich die Verhältnisse nach dem Kriege ge­gewarnt, den jezigen Kriegsmaßnahmen den Namen Sozia- stalten werden, beschäftigt alle Welt, und dabei spielt auch lismus zu geben, wir brächten damit den ganzen Sozialismus die Frauenarbeit eine große Rolle. Sie hat während in Verruf. Gewiß, wir hören heute schon häufig Stimmen, des Krieges start zugenommen. Das Neichsarbeitsblatt" die mit den Mißständen des heutigen Kriegssozialismus hau- kommt nach den Berichten der Krankenkassen zu dem Schluß, fieren gehen, um vor dem künftigen Friedenssozialismus daß eine Vermehrung der weiblichen Arbeitskräfte um drei bange zu machen. In einem schwerindustriellen Blatt lasen Viertel Millionen wohl zu hoch gegriffen fei. Ich teile diese wir neulich ungefähr folgendes: Das endlose Stehen vor den Auffassung nicht. Die Berichte der Krankenkassen geben fein Läden, um am Schlusse doch nichts zu kriegen, das umständ- vollständiges Bild, weil nur ein Teil der Krankenkassen Be­liche Kartensystem da habt ihr einen Vorgeschmack des So- richte liefert und ferner weil ein großer Teil der arbeitenden zialismus. Der wirkliche Sozialismus wird natürlich noch Frauen der Krankenversicherung nicht unterstellt ist. Für die viel schlimmer sein! in der Heimarbeit tätigen Personen ist die Krankenversiche­rungspflicht nur durch Ortsstatut eingeführt, also nicht für alle beschlossen, hier sind aber ungezählte Frauen tätig. Viel leicht wird die für den 1. Dezember festgefette Volkszäh­I ung, die sich auch auf die Erwerbsarbeit erstrecken soll, ein genaueres Ergebnis liefern.

Auf alle Fälle: Die Frage wind brennend: wie werben sich die Verhältnisse nach dem Kriege gestalten? Was wird mit den Frauen geschehen, die während des Krieges neu zur Erwerbsarbeit gekommen sind?

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Das ist eben so sehr die Demagogie, wie fich da durch beirren zu lassen& eigheit ist. Wir glauben, daß es wahrhaftig nicht schwer ist, die Menschheit davon zu über zeugen, daß die heutigen Mißstände nicht Folgen des Sozia. lismus, sondern der Warenknappheit und der eng­lischen Sungerblodabe, zum Teil auch des nur man­gelhaft durchgeführten Sozialismus sind. Wenn wir reichlicher Lebensmittel hätten, würde in den Betrieben, wo der Kriegssozialismus durchgegriffen hat, allgemeine Zu friedenheit herrschen. Ueber die Brotverteilung hört man die Diese Frage beschäftigt natürlich stark auch die draußen Was ist die innere Nechtfertigung des Sozialismus? wenigsten Klagen. Wer uns aber vor dem kriegssozialistischen an den Fronten kämpfenden Männer. Sie fürchten, ihre Weshalb find wir seine Anhänger, weshalb kämpfen wir für Bädergeschäft graulich machen will, den verweisen wir an den Bläße bei ihrer Rückkehr besetzt zu finden. Und diese Furcht seine Berivirklichung? Daß nach unserer wissenschaftlichen danebenliegenden rein individualistischen Deli ist nicht ganz unbegründet. Ueberall arbeiten Frauen bil­Meberzeugung der Sozialismus kommen muß, fann nicht katessenladen. Da bekommt er alles, ohne Karte, ohne liger als die Männer. Wo jene die Arbeit in gleicher Weise Taßgebend sein, denn nichts zwingt uns, in dem Zukünf- Antreten, ohne Stehen und Warten. Nur eine ganze erledigen, werden die Unternehmer nicht so ohne weiteres tigen auch das Bessere au fehen. Eine Entwickelung Kleinigkeit eine Gans foftet 50 bis 100., ein Pfund die Frauen entlassen, um die teueren Männer einzustellen. zum Unerfreulichen würde jeder nach Kräften zu verhindern Gänsefett 12 M., eine Literflasche Del ist für 40 M. 3uDie Sentimentalität sollten wir in wohl und abzuschwächen suchen. erstehen und ein Pfund Räucherfisch kommt se nachdem auf verlernt haben!", schrieb die Deutsche Arbeitgeber­Man hört mitunter, daß der Sozialismus aus Prin- 4 bis 6 M. Ich glaube, ein Blick in ihr Portemonnaie wird Zeitung" in ihrer Nr. 41 in einem Artikel, in dem gegen. zipien einer höheren Gerechtigkeit gefordert wird. Aber 99 von 100 Menschen genügen, um reueboll in den kriegs- iiber der Machytentfaltung der Gewerkschaften die Verteidigung auch die Gerechtigkeit ist nicht die entscheidende Ursache sozialistischen Bäckerladen zurückzukehren, wo man das Brot des Herrn- im- Hause- Standpunktes gefordert wurde. Es ist unserer Bekennerschaft zum Sozialismus, wenn auch die ihm amar abgeteilt, aber immerhin noch zu annehmbaren Preisen deshalb auch nicht zu erwarten, daß sie sich in dieser Frage tatsächlich innewohnende höhere Gerechtigkeit gegenüber dem friegt. bon Sentimentalitäten werden leiten laffen. Auch hier wird heutigen System ein starkes Propagandamittel bietet. Aber der eigentliche Kriegssozialismus ist ja nicht der in den allermeisten Fällen ihr Vorteil ausschlaggebend sein. Man muß sich nur eines beliebten Einwands der Bäckerladen, der ist erst eine Vorstufe. Der wirkliche Kriegs- Nun wird aus einer Reihe von Berufen und Berufs­Gegner des Sozialismus entfinnen. Sie geben zu, daß heute sozialismus ist die Stickstoffabrik, die Munitionserzeugung zweigen die Frauenarbeit ja wieder verschwinden. Die Ge­die Mehrzahl der Menschen in Armut befangen sind, aber sie und die zivile Arbeitsdienstpflicht. Weil der Kapitalismus werbeordnung für das Deutsche Reich, deren Bestimmungen leugnen, daß dem durch den Sozialismus abgeholfen werden nicht genug Stickstoff, nicht genug Granaten erzeugen konnte, durch das Notgeset vom 4. August 1914 nur für die Dauer fönnte. Bei einer allgemeinen Gleichmacherei", fagen sie, sab sich der Staat gezwungen, beim Sozialismus eine An- des Krieges und vielleicht für eine kurze Uebergangszeit ,, wiirden wohl die Reichen verschwinden, dafür würde es nur leihe zu machen. Wir wollen hier das Dienstgesetz nicht weiter nach dem Kriege außer Kraft gesetzt werden können, ber­noch Arme geben. Es wäre, als wenn man allen Wein in kritisieren, es ist sicher eine Salbheit, weil es wohl die Ar- bietet vielfach die Beschäftigung weiblicher Arbeitskräfte an den Bodensee gösse, dann wäre wohl der Wein verschwunden, beitskräfte organisiert, aber nicht in gleicher Weise das den Stellen, wo sie heute anzutreffen ist. So wird z. B. wohl aber das Bodenseewasser würde doch nicht nach Wein Kapital. Doch eins ist sicher: der Staat erkennt hier selber die Frauenarbeit auf Bauten, bei Erdarbeiten und beim schmecken." In der Tat. Wenn der Sozialismus allgemeine an, daß mit der einheitlichen Organisation Transport von Lasten nur eine vorübergehende Erscheinung Armut bedeutete, dann dürfte man ihn auch aus Gründen der Arbeit von einer Stelle höhere Leistung sein. Andere jetzt durch Frauen besetzte Bläge werden frei der Gerechtigkeit nicht fordern. Der Sozialismus ist eben au erzielen ist, als wenn man tausend Bri- werden, sobald die jetzt im Felde stehenden Männer dieser teine ethische, sondern eine wirtschaftliche Frage, bate, jeden in seinem Kreise, für sich wirtschaften Frauen wieder Arbeit und Verdienst haben. Voraussetzung Ja, aber wenn es nicht die Gerechtigkeit ist, weshalb läßt. ist allerdings, daß die Männer Arbeit bekommen. Es bleiben erstreben wir denn nun wirklich den Sozialismus?- Aus Nun kommt ein Demagoge und sagt uns: Ihr gebt dem dann immer noch Taufende übrig, die auf sich selbst und ihren demselben Grunde, aus dem wir den Kapitalismus über das ießigen Zustand den Namen Sozialismus und dabei geht es Verdienst angewiesen sind. mittelalterliche Zünftlertum stellen: weil er der Menschheit uns von Tag zu Tag schlechter, statt des verheißenden Güter­größeren Reichtum und eine höhere Stufe der Kul- reichtums bringt euer sogenannter Sozialismus wachsende tur gewährt. Das ist also der Prüfftein für die Berechti- Güterknappheit. Mehr könnt ihr den Sozialismus gar nicht gung des Sozialismus: er muß mehr leisten können diskreditieren."

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Und draußen stehen Millionen, die doch einmal, und hof­fentlich recht bald, zurückkommen müssen! Nun wird in manchen Industriegtveigen gana ficher nach dem Kriege stark zu tun sein. Die Arbeitgeber- Beitung" als der Kapitalismus . Kann er das nicht, bleibt er in der Ich halte es für möglich, auch das aufzuklären. Der rechnet sogar mit einem Arbeitermangel nach dem Entfaltung der Produktivkräfte hinter dem Kapitalismus Kriegssozialismus konzentriert alle Kräfte der Volkswirt Kriege und will, soweit die gewerbliche Tätigkeit der Fraut zurück, so haben die recht, die ihn befehden. schaft, soweit der Krieg solche noch übrig läßt, darauf, Granicht aut Schädigungen der Gesundheit oder au sonstigen Der moderne Rapitalismus war ungerechter als das naten zu erzeugen, weil er das jetzt( oder richtiger, weil er schweren Nachteilen führt, die weibliche Arbeitskraft nicht ent­Handwerkertum, aber er leistete mehr, er erzeugte mehr, und die Verteidigung des heimischen Boden) für das wichtigste behren. Es dürfte aber doch wohl in einer ganzen Reihe deshalb siegte er. Er hatte freilich einen kräftigen Bundes- hält. Darüber kommt natürlich alles andere zu kurz. 8. B. von Fällen nach dem Kriege zu schweren Zusammenstößen genossen. Er schlug das Handwerk nicht nur mit den Mitteln obwohl wir genug Kohlen für alle mögliche Lurusbeleuchtung von Männern und Frauen bei dem Kampf um den Arbeits­einer verbesserten Broduktionsorganisation, sondern auch produzieren könnten, wird doch die Lurusbeleuchtung ein- plak kommen, der nach mehr als einer Richtung hin von mit der Waffe der höheren Technik. geschränkt und verboten, damit mehr Arbeitskräfte Munitions - schädigender Wirkung für beide Teile sein dürfte. Seitdem entwickelt sich zwar die Technik ständig weiter, koble fördern. Wir bestreiten gar nicht, daß unter dem Kriegs- Diefem Kampf fann nicht vorgebeugt werden etwa durch Aber das Fortschreiten der Technik hat heute nicht mehr den sozialismus momentan weniger Verbrauchsgüter erzeugt werden Beschluß: Allen Kriegsteilnehmern müssen bei ihrer Charakter einer jähen Umwälzmg, sondern er vollzieht sich in den. Aber darauf kommt es für die Beurteilung des Sozia- Nüdfehr ihre bisherigen Arbeitspläte wieder offenstehen." ruhiger steter Entwicklung. Eine Periode völliger technischer lismus gar nicht an. Wenn man die wirtschaftliche Ueber. Ganz abgesehen davon, daß wir ja gar nicht die Macht haben, Unmvälzung, wie um die Wende des 18. Jahrhunderts, ist legenheit des Sozialismus Klarmachen will, muß man be- die Unternehmer zur Durchführung solcher Forderungen zu nicht zu erwarten; auf den Bundesgenossen einer sprunghaft weisen, daß gerade dasjenige Gut in höherem Maße zwingen, wäre sie praktisch auch gar nicht auszuführen, weil höher entwickelten Technik Fönnte sich der Sozialismus menfch- produziert wird, das nach dem Willen der Produktionsleiter die Industrie mittlerweile die tiefftgreifenden Veränderungen licher Voraussicht nach nicht stigen, wenn er den Beweis stärker erzeugt werden soll. Und das sind heute die erfahren hat. größerer Leistungsfähigkeit anzutreten genötigt wird. Granaten! Damit soll nicht gesagt sein, daß die zurückkehrenden Wodurch also kann der Sozialismus fiegen? Wir meinen Sage einer, daß mit Hilfe der zibilen Dienstpflicht Kriegsteilnehmer sehen können, wo sie bleiben. Sie haben fiegen in dem Sinne, daß er der Menschheit mehr weniger Granaten erzeugt werden als unter dem reinen ein Recht darauf, daß für ihre Unterbringung gesorgt wird. Güter, mehr überschüssige Arbeitskraft Kapitalismus , und er hat etwas Wirkliches, etwas Beacht- Wo nur irgend angängig, wird auch versucht werden, ihnen für Sultura mede gibt als der Kapitalismus ? Gingin fiches gegen die wirtschaftliche Ueberlegenheit des Sozialis wieder den alten Blab au sichern. Aber überall wird dies und allein durch die bessere Organisation! Das ist mus gefagt. Alles andere ist Trugschluß und leeres Vor- eben nicht gehen. Deshalb wird nach dem Kriege, wenigstens es, was wir dem Kapitalismus zum Vorwurf machen, nicht beigerede. in der ersten Seit, ein Kampf um den Arbeitsplatz unvermeid