Nummer 325
Beilage des„ Vorwärts" Berliner Volksblatt
Sonntag
( z)
Hoffnung.
Die uns nährte, alte Erde, Darbtest du der rechten Kraft? Durstig schlürfft du jungen Saft, Daß ein neues Brot uns werde. Aus der Müden Ueberresten Wuchs dir nicht das rechte Korn, Hingemäht im Völkerzorn Düngen heute dich die Besten.
Stromweis darfst du Hoffnung saugen, Helles leichtes Knabenblut. Unverbraufter Jugend Muf Sidert aus gebrochnen Augen
Laß uns, graue Erde, frauen, Daß dies Graufen nötig sei, Daß aus Tod und Wüstenei Schönre Ernten sich erbauen!
Daß ein Korn die Völker nähre, Süß zu essen, ohne Neid, Daß aus Streit und Weltenleid Liebe, Liebe fich gebäre!
Daß aus deinen Hügeln schäume
Einer neuen Freude Wein, Daß dein letzter Gipfelstein
Sich mit Bundeskränzen fäume...
Hoffen laß uns, alte Erde,
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Diese Hoffnung raube nicht- Daß ein Menschenangesicht
Wieder wert und heilig werde!
Bruno Frant
Der Tag der Toten.
Von Franz Diederic.
Herbstfränze werden auf Gräber gelegt. Die Ruhestatt der Zoten wird noch einmal ein Garten. Dann kommt der Winter und läßt all die Hügel, zu denen heute das Herz der Lebenden wandert, erstarren.
Schön ist der Brauch dieses Tages, denn er bezeugt Liebe, die über den Tod hinaus dauert. Sie sentt schmerzlich die Hand auf alte und auf neue Gräber, fühlt sich dem Unabänderlichen nah und erntet Trost..
Der Tod muß sein: wir müssen ihn dulden. Wohl dem, der zu Stätten schreiten kann, wo das ruht, was er nahm! Führt auch der Weg nicht über die Trennung hinweg, die ohne Brücke ist, so trägt er doch den Gruß näher an das unendlich Entfernte heran.
Aber Unzählige finden heute den Weg nicht und werden ihn niemals finden. Sie stehen in ratlofem Schluchzen, und zögernd wagt faum das eiserne heilige Gebot des Lebens, das start bleiben muß, sich an sie heran.
Wenn sonst die Menschen, die an diesem Tage mit Kränzen zu Friedhöfen zogen, doch immer, wie viele es auch waren, ihr einzelnes Leid trugen, wie anders empfinden sie heute den Tag! Unzählige wissen nicht, wohin ihr Kranz zu tragen ist. Das Ziel ihres marternden Schmerzes liegt irgendwo in der weiten Welt. Auf irgendeinem fremden, unerreichbaren Acker, in steinig- rauhem Gebirg, in unergründlichem Meer. Millionen Gräber, die ohne Namen sind. Kein Friedhof, den nur das Weh der einzelnen sucht ein Weltfriedhof, jäh angebaut, an dem Völker und abermals Völker grauenvoll teilhaben. Der Totensonntag bezeugt Jahre blutiger Not. Er ist zur erschütternden Weltfeier aller geworden.
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Sonntag, den 26. November 1916.
33. Jahrgang
werden halten und werden dauern. Unzählige, die vordem Für jede denkende Mutter, die die Gefahren der Straße Sen Grundbau der Mauern nicht sahen, verloren die Blind- und des Alleinseins für die Kinder kennt, wird die Entschei heit der Augen. Und sie werden mit fiebernden Händen Steine dung sehr schwer sein. Kinder nicht sattmachen zu können, ist und Mörtel tragen, auf daß der Schuhbau unseres Lebens furchtbar; Kinder auf Abwege gleiten zu sehen, noch furchtgedeihe. barer! Da der Hunger zuerst in die Erscheinung tritt, Haben wir je gewußt, was Leben bedeutet, heute wissen denken, entschließen, aus dem Hause zu gehen, um das Brot werden viele Mütter sich, trok schwerster erziehlicher Be wir's mehr. Das Weltheer der kämpfend Verbluteten schart zu verdienen, und nach einiger Zeit werden viele es wieder sich zu riesigem Zuge: so unabsehbar ziehen die stummen einstellen, weil sie sehen, daß der Schaden größer werden Reihen, daß unser Leben nicht ausreicht, ihn ganz vorüber- fönnte als der Vorteil ist. zulassen. Wir sind den Toten den Schuh der Geschlechter der Zukunft schuldig.
Totenfonntag! Totensonntag! Wir können unzählige Gräber nicht schmücken, aber in jedem Grabe soll einer ruhn, der uns den Willen glühender macht, den Sonntag des Lebens zu bereiten.
Warum berücksichtigt man trotz aller Mahnungen die be rechtigten Ansprüche der Mütter nicht? Warum schafft man nicht endlich von Staats wegen unter Heranziehung der Gemeinden Fürsorgeeinrichtungen für die Kinder erwerbstätiger Frauen?
Alle Kinder erwerbstätiger Frauen bis zu 14 Jahren sollen geschützt werden, denn jedes Alter hat seine besonderen Gefahren, und der wichtigste Grund für die Gefährdung der
Das Dienstpflichtgesez und die Frauen. Jugend liegt in der Schußlosigkeit der Kinder.
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Wohl sind Kinderkrippen und horte nicht int Handumdrehen zu schaffen, aber wenn man von allen„ Er Der neue Gesezentwurf über den„ vaterländischen Hilfs hebungen" absehen und die Probe aufs Erempel machen dienst" trifft nur die Männer, die Frauen läßt er frei. Das würde, wäre die Schaffung von geeigneten Einrichtungen in sieht zunächst wie eine Bevorzugung der Frauen aus, furzer Zeit möglich. Der Beweis für die Notwendigkeit ist fo, als solle ihre persönliche Freiheit im Arbeitsverhältnis längst erbracht durch die Zahlen der erwerbstätigen Frauen nicht angetastet werden. Bei näherer Betrachtung der Dinge überhaupt; unter diesen befanden sich bei der Berufszählung fommt man jedoch zu anderen Schlüssen. Von einer Frei- von 1907 schon zirka 4 Millionen verheirateter und jetzt? heit" in dem Sinne, daß es der Frau anheimgestellt ist, ob Groß- Berlin hatte nach der Schäzung der Deutschen Zentrale fie arbeiten will oder nicht, kann bei den meisten schon heute für Jugendfürsorge schon im Jahre 1910 zirka 50 000 fürfeine Rede sein, denn die wirtschaftliche Notwendigkeit schafft forgebedürftige Kinder im Alter von zwei bis sechs Jahren. den Zwang zur Erwerbsarbeit. Und auch von einer Freiheit Daneben ist es eine Notwendigkeit, die albtags. in der Wahl der Beschäftigung werden die meisten arbeitenden arbeit einzuführen. Was immer im allgemeinen gegen Frauen absehen müssen. Das Angebot an weiblichen Arbeits- diese Arbeitsteilung sprechen mag, für die verheirateten fräften übersteigt die Nachfrage, und so tritt, da die Frauen Mütter ist sie notwendig. Mütter kleinerer Kinder werden in gewerkschaftlich schlecht organisiert sind, ungefunde Konfur- der Regel besser am Nachmittag, Mütter schulpflichtiger renz ein und Angebot der Arbeitskraft zu niedrigen Löhnen. Kinder besser am Vormittag das Haus verlassen können. Verdienen doch heute schwerarbeitende Frauen vielfach Dann bliebe den Kindern Ordnung und Mutterliebe erhalten Stundenlöhne bon 25 bis 27 Pf.; Wochenlöhne von 12 bis und Mutter und Kinder würden vor den größten Entbeh 17 M. find in vielen Industrien an der Ordnung. Nach dem rungen bewahrt. ,, Reichs- Arbeitsblatt" famen im September auf 100 offene Es ist in der Diskussion über die Dienstpflicht besonders Stellen 134 Bewerberinnen. Und in diesen Zahlen drückt sich darauf hingewiesen worden, daß es an kaufmännischen nicht einmal die tatsächliche Arbeitslosigkeit der Frauen aus, Kräften, an opfarbeitern" mangelt, aber gerade für da noch immer viele Stellen unter der Hand oder wie im den kaufmännischen Beruf gilt das vorher von mir Gesagte kaufmännischen Berufe- durch Zeitungsinserat bermittelt ganz besonders. Es gibt viel tüchtige, kaufmännisch geschulte werden. Hierzu kommt noch die große Zahl der Frauen, Frauen, besonders Kriegerfrauen, die gern in dem früheren welche gerne arbeiten möchten, weil ihre wirtschaftlichen Ver- Berufe tätig sein möchten, wenn sie nicht Mütter wären. hältnisse es dringend erfordern, und die doch um der Kinder Für andere Arbeiten der Kriegsindustrie kommen diese willen das Haus nicht verlassen können. Frauen soweit besonders, als sie Kontorarbeiten verrichtet Wird mun den arbeitsuchenden Frauen nicht eine neue haben wenig in Frage. Die Kräfte sind nicht durch GeKonkurrenz dadurch erwachsen, daß die Scharen der Männer, wöhnung an schwere Arbeit gestählt; sie sind eben auf die die bisher nicht gearbeitet haben, dies nun tun müssen? it Stopfarbeit" eingestellt. Im kaufmännischen Berufe ist aber es nicht sogar wahrscheinlich, daß die befferbezahlte Arbeit zu die Halbtagsarbeit bisher überhaupt nicht eingeführt. Es erst an Männer bergeben werden wird? So kann aus dieser wird- leider auch noch von den meisten Verbänden als Pflicht der Männer in der Praris leicht ein Unrecht gegen eine Unmöglichkeit betrachtet, für den kaufmännischen Beruf die Frauen werden. Beabsichtigt ist das sicher nicht, aber der zu dieser Aenderung der Arbeitszeit zu greifen. Es sind Erfolg des Gesetzes könnte so sein, und deshalb wäre es im Schwierigkeiten vorhanden, das soll gewiß nicht verkannt Interesse der Frauen besser gewesen wenn die Zeit nun werden, aber sie sind nicht so groß, daß sie nicht überwunden einmal die Zivildienstpflicht erfordert, auch sie unter wenden könnten. Vor allen Dingen ließe sich diese Arbeitsdieses Gesetz zu stellen. Wenn dadurch auch alle Damen zu teilung bei den Kriegsgesellschaften wohl einführen. Das einer techtschaffenen Arbeit gezwungen Ueberstundensystem ist auch in diesem Berufe noch in Blüte; würden, so wäre das nur nüglich und gut, und die Achtung auch bei den Kriegsgesellschaften werden nach Bedarf Uebervor Arbeit und arbeitenden Menschen würde sicher durch den stunden gemacht. Diese könnten ohne weiteres zugunsten der allgemeinen Arbeitszwang am besten gehoben. Halbtagsbeschäftigung und zum Vorteil der Gesellschaften vermehrt werden, aber wenn die Pflicht zur Arbeit für alle holfen, wenn sie bei anständiger Entlohnung aushilfsweise Dadurch würde zwar das Angebot an Arbeitskraft noch aufgehoben werden. Vielen Frauen wäre schon damit geMenschen, gleichviel welchen Geschlechts, besteht, dann ist da- in Halbtagsschichten beschäftigt würden. mit gleichzeitig das Recht auf Arbeit gefeßlich festgelegt, Tausende von Frauen würden gerne erwerbstätig sein. und um dieses Recht handelt es sich für die arbeitende Frau. wenn ihnen im vorstehenden Sinne die Möglichkeiten ge Es müßte dann entweder ausreichende Arbeit beschafft werden schaffen würden. Die Fürsorge für Mütter und Kinder folk oder es müßte von Staats wegen eine Arbeitslosenversiche- fich nicht in Worten erschöpfen, sondern sie soll Tat werden. rung ins Leben treten, deren Unterstützungen so bemessen Steine Unterstützung kann unter den heutigen Lebensverhält wären, daß sie den Lebensunterhalt garantierten. nissen ausreichen zur Erhaltung einer Familie, wo der Vate
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Sozialisierung des Rechts.
aus wirtschaftlicher Not auf die abschüssige Bahn geraten, wüttern die Möglichkeit des Verdienstes gegeben werden, Während des Krieges sind viele Frauen und Mädchen im Heeresdienste steht. Darum sollte vor allen Dingen den und solange ein erhebliches Leberangebot an unorganisierten ohne sie in seelische Sonflikte zu treiben, die ihre Arbeits. weiblichen Arbeitskräften vorhanden ist, welches die Löhne fraft unbedingt beeinträchtigen müssen. niedrig hält, werden sich diese Verhältnisse kaum ändern. In Wäre das Arbeitspflichtgesetz auch auf die Frauen aus. dem Kampf zwischen Moral und Hunger wird auch bei gedehnt worden, so wäre die Erfüllung dieser Forderungen tapferen Kämpferinnen schließlich der Hunger fiegen. Durch cine notwendige Voraussetzung für die Durchführbarkeit des die Verpflichtung und Berechtigung zur Arbeit bei aus. Gesetzes gewesen. Werden die arbeitenden Frauen nun endfömmlicher Entlohnung könnten viele dieser Frauen wieder lich begreifen, daß ihnen kein anderes Kampfmittel zur Verauf den richtigen Weg gebracht und als nützliche Glieder der besserung ihrer Lage bleibt als die Selbsthilfe, als der 3uin den gewerkschaftlichen sammensch InB menschlichen Gesellschaft erhalten werden. Wir Sozialisten haben immer betont, daß es verkehrt Organisationen? wäre, die Frauenarbeit an sich zu bekämpfen, weil mit ihr die Befreiung der Frau aus wirtschaftlichen Fesseln verbunden ist, aber gegen ihre schädigenden Wirkungen muß Front geWir schreiten mit Herzen, die eine zerrissene Flur ge- macht werden, heute mehr denn je. Dazu gehört in erster Von Hugo Heinemann. worden sind, schreiten ins Ungewisse, neuen auftürmenden Zinie das Wiederinkraftsegen der ArbeiterinnenSchrecken und Opfern entgegen, und ballen knirschend schutzbestimmungen. Das Ueberangebot an weib- Bas find Gefeße, Rechtsnormen? Für den Formaljuristen find die Faust. lichen Arbeitskräften beweist, daß kein Grund mehr vor sie nichts anderes als Befehle, die der Staat zur Regelung der beNicht ausdenken können wir, daß je die Flur sich uns handen ist, die Kriegsbestimmungen auf diesem Gebiete auf stehenden Ordnung geschaffen hat und die auf das Papier des Lebenden glätte. Wir fühlen, daß unerfehliche Straft verdig wenn durch Gesetz den Frauen das Recht auf Arbeit rechtzuerhalten. Und dann ist es vor allen Dingen notwen- Reichsgesetzblatts" gedruckt sind. In seiner Studie Die soziale Funktion der Rechtsinstitute" nichtet ist. Und doch, wir bäumen uns auf. Wir sind das nicht gegeben wird, denjenigen Frauen, die gerne arbeiten der wohl tiefsten Arbeit, die uns die sozialistische Rechtswissenschaft Leben, und Leben muß über jede Qual hinweg. Es muß wollen, es aber nicht können, weil sie Mütter sind, die Mög- der neueren Zeit gebracht hat, sagt Joseph Karner: Diefelbe lichkeit hierfür zu schaffen. Gesellschaft, welche die Lohnarbeit des Bergarbeiters ökonomisch umUnersegliche Kraft! Väter, Kinder, Brüder! Männer Wer von den seelischen Konflikten redet, in welche die jetzt in Börseneffetten, setzt sie juristisch um in Paragraphen eines und Frauen herrliche Güter zerschlagen, zerstäubt erwerbstätige Mutter verwickelt wird, muß immer gewärtig Gesezblattes". Diese Paragraphen nun werden durch eine Schranke geschieden das Beste an rauhe Gewalt gefekt ungeheurer Helden- sein, als sentimentaler Mensch abgetan zu werden und doch die äußerlich so scharf gezogen erscheint, als beruhe fie auf einem mut, im Frieden gereift, verlodert in grausigem Tun! Die sind Grund und Entscheidung in all diesen Zwiespältigkeiten draußen kämpfen, wir sehnen sie schmerzlich heim und müssen praktische, nüchterne Erwägungen. Jede Kriegerfrau, Naturgesetz in privat- und öffentlich rechtliche Normen, draußen kämpfen, wir sehnen sie schmerzlich heim und müssen Sie Mutter ist, und die nicht eben zu den Damen gehört, je nachdem diefe die Interessensphäre des einzelnen Individuums doch Herr sein über den Schmerz und die Klage verdrücken wird sich heute der Tatsache gegenüber sehen, daß sie entweder oder das Wohl der Gesamtheit regeln. In Wahrheit aber ist diese und rufen: Steht fest! haltet aus! Die Welt ist aus den sich und ihre Kinder nur unter großen Entbehrungen durchs Grenze nur eine fünftliche. Deffentliches und Privatrecht gehen inFugen... Ber rentt sie ein? Wer fät das Verlorene neu? Reben bringen kann oder daß fie Erwerbsarbeit tun muß. einander über, wie ſofort erhellt, wenn man sich flar wird über Uebermenschliches fordert die Zeit uns ab. Wir wollten In der Heimarbeit kann mur ein Bruchteil dieser Frauen be- die soziale Funktion der Rechtsinstitute". sie treiben, das menschlich Größte zu leisten. Aber zwang sie schäftigt werden; die übrigen müssen also Kinder und Haus Je stärker die Gesellschaft gezwungen ist, die sozialen Funktionen uns auf eine Bahn, die nur der Unmensch lieben tann, so den Tag über verlassen und in einem Betriebe Arbeit nehmen. der Rechtsinstitute in den Vordergrund zu rüden, je schärfer sich der foll fie uns das Herz des großen Wollens nicht nebeln. Zeptere Lösung würde sicher von den meisten Müttern ge- Staat genötigt fieht, hemmend und sügelnd, regulierend und ordDen sichern Bau des Friedens wollten wir zimmern und troffen werden, wenn sie die Kinder in gute Obhut geben nend in die private Freiheit einzugreifen, um so mehr verliert jegrichten. Stärker wächst mitten im Strieg dies Ziel. Die könnten. Da es aber an staatlichen Kinderkrippen und-horten liches Rechtsgebiet den Charakter eines reinen Brivatrechts und wird Stunde schlägt, wo diesem Gebot der Weltkrieg selber sich ganz, an kommunalen zum größten Teile fehlt, so kann von zu einer sozial- oder öffentlich- rechtlichen Vorschrift. einer guten Unterbringung der Kinder nur in Ausnahme- Diese Erkenntnis ist gewiß nicht neu, sie ist in dem zweibeugen muß. Es ist sein großes Verhängnis. fällen die Rede sein. Die Kinder müßten sich meistens selbst bändigen Werk des verstorbenen Göttinger Juristen Rudolf v. The Die Mauern, daran wir bauten, werden weiterwachsen. überlassen bleiben, besonders wenn sie schon im schulpflich- ring Der Zweck im Recht" in ein großes wissenschaftliches System In ihre Wände ist ein blutig furchtbares Dpfer gelegt- stelligen Alter find. gebracht woeden. Troz seiner vollkommenen Unkenntnis vom Wesen
über Gräber vorwärts!
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