Kommunen sollten in Zeiten knapper Kassen den Wert der Kultur anerkennen, gleichzeitig aber bewusster Prioritäten setzen, fordert der Autor in der neuen Ausgabe der Reihe "Standpunkt" der FES Hessen. Häufig würden die knappen finanziellen Mittel vorrangig in den Erhalt von kultureller Infrastruktur fließen, für das kulturelle Schaffen und Ausprobieren stünden dann jedoch keine Mittel mehr zur Verfügung.