Publikationen der StiftungRegionale Disparitäten und ihre Auswirkungen auf die Zufriedenheit mit Staat und Demokratie in Niedersachsen Titel
Titelaufnahme
- TitelRegionale Disparitäten und ihre Auswirkungen auf die Zufriedenheit mit Staat und Demokratie in Niedersachsen
- Verfasser
- Körperschaft
- Erschienen
- Umfang1 Online-Ressource (28 Seiten) : Illustrationen, Karten
- AnmerkungLiteraturverzeichnis Seite 27
- SpracheDeutsch
- DokumenttypDruckschrift
- Schlagwörter
- Geografika
- ISBN978-3-96250-772-5
- URN
- Das Dokument ist frei verfügbar
- Nachweis
- Archiv
In dieser neuen Studie soll nicht in ganz Deutschland, sondern gezielt auf Landesebene geforscht werden. Die letzte Studie der Friedrich-Ebert-Stiftung, die sich dezidiert mit Niedersachsen beschäftigte, stammt aus dem Jahre 2017 (Faus & Steppat 2017) und liegt damit bereits einige Zeit zurück. Dies zeigten Indikatoren wie sinkende Arbeitslosigkeit, innovative Industrien und Wachstumsraten. Jedoch bewies bereits der Sozioökonomische Disparitätenbericht der Friedrich-Ebert-Stiftung (Fink, Hennicke & Tiemann 2019a), dass nicht alle Regionen von dem wirtschaftlichen Wachstum gleichermaßen profitierten; im Gegenteil: Ungleichheiten hatten sich sogar verfestigt. Insbesondere Niedersachsen wies als sehr heterogenes Bundesland zahlreiche regionale Disparitäten auf.
Niedersachsen steht daher aktuell vor sehr unterschiedlichen häufig regional-spezifischen Herausforderungen, wie sich auch in den vorangegangenen Untersuchungen für folgende Bereiche zeigte:
. Zusammenleben und Zusammenhalt . Wirtschaft & Arbeit . Infrastruktur, Mobilität & Digitalisierung . Wohnraum . Bildung & Kinderbetreuung . Klima- & Umweltschutz sowie Landwirtschaft