vor. Es gibt aber nicht nur dunkle Ka­tastrophen, sondern auch grosse Reini­gungsprozesse. Für diesen Reinigungsprozess im deutschen   Volke wirken wir. Wir has­sen das Hitlersystem, wir kämpfen da­für, dass das deutsche   Volk vom Hitler­system befreit werde, wir kämpfen für den Sieg des besseren Deutschland   über die alldeutsche Machtgier. Wir stehen an der Seite der Demokratien, die sich gegen das internationale Verbrechen des Systems zur Wehr setzen weil wir den anderen Völkern ihr Recht und den Frieden, dem deutschen   Volke aber die Freiheit wiedergeben wollen." (Neuer Vorwärts", Nr. 319/320). Der Krieg ist ein geschichtlicher Real­faktor ersten Ranges. Er ist eine furcht­bare Lehre für das deutsche   Volk. Er ist die Antwort auf das verbrecherische Experiment der Hitlerpolitik. Die Strö­mung im deutschen   Volke, die für Frei­heit und Frieden eintritt, wird aus den Ereignissen eine überwältigende Kraft der Argumentation gegen das Hitlersy­stem schöpfen. Wir glauben deshalb an die Möglichkeit eines echten Sieges des besseren Deutschland   über die Mächte der Vergangenheit und an die Wieder­gesundung des deutschen   Volkes. Dieser Glaube ist die Voraussetzung unserer po­litischen Wirksamkeit wie die Voraus­setzung unserer Auffassungen über die Sicherung des künftigen Friedens in Europa  . C. G. Chronik der Woche llllfsbereifsiehaft liir Finnland  Tagebuch des denlschen Henkers Hingerichtet wurden am 14. Dezember: Der vom Sondergericht Rostock   zum Tode verurteilte Ludwig Bernitt, der in Klein- Laasch bei Ludwigshafen   zwei Scheunen niedergebrannt hatte. Georg Schriifer, Nürnberg  , wegen Ein­bruchsdiebstahls, begangen während der Verdunkelung. Willi Lau, vom Sondergericht Rostock  wegen Sittlichkeitsverbrechens zum Tode verurteilt. .4m 19. Dezember Franz Bogner, Wien  , wegen Mordes. Kurt Jeworrek, Gelsenkirchen  , wegen Be­trügereien, begangen an einer Kriegers­witwe. Zum Tode verurteilt wurden am 14. Dezember Johann Weilnhammer, München  , wegen Handlaschenraubes während der Verdun­kelung. Erwin Neumann, Berlin  , wegen Mordes. .4m 18. Dezember Heinrich Haber, Niedersimten bei Pir­ masens  . wegen Einbruchdiebstahls, began­gen während der Verdunkelung. Montag, 25. Dezember 1939 Die militärische Unterstützung Finnlands  durch Bildung von Freiwilligenkorps in den nordischen Ländern nimmt immer grösseren Umfang an. In Schweden   wur­den im ganzen Land Werbebüros eröffnet und in Norwegen   und Dänemark   fordern die Zeitungen der verschiedensten politi­schen Richtungen zur Bildung eines skan­dinavischen Hilfsk�rps für Finnland   auf. Bei den deutschen   Befestigungsarbeilen gegenüber der Schweizer   Grenze stürzte ein Tunnel ein. 80 Arbeiter fanden dabei den Tod. Das tschechoslowakische Nationalkomi- {ee,e das mnter Führung Beneschs steht, wurde von der britischen   Regierung als Vertretung der tschechoslowakischen Völ- Jker anerkannt. Der frühere tschechoslowakische Ge­sandte in Moskau  , Fierlinger, der nach der Okkupation der Tschechoslowakei   durch Hitler   als Emigrant in Moskau   geblieben 1 war, wurde aus der Sowjetunion   ausgewie­sen. Irische Terroristen drangen in das Ar­ senal   von Dublin   ein und bemächtigten sich vieler Waffen. Zahlreiche Verhaf­tungen wurden vorgenommen. Ein Teil der Waffen konnte wieder aufgefunden werden. Dienstag, 26. Dezember 1939 In dem neuen deutsch  -rumänischen Han­delsabkommen ist die rumänische Petro­leumlieferung auf 130 000 Tonnen monat­lich bemessen worden. Das entspricht den durchschnittlichen Lieferungen in den letzten Vorkriegsmonaten. Es wurde ein deutsch  -russisches Abkom­men getroffen, nach dem der Güterverkehr zwischen Deutschland   und Russland   über acht durch Polen   führende Einsenbahn- Eln sIcgTrolchor Feldzus: HUler» Im Dritten Reich   wurde auf Anordnung der Gestapo   eine grosse Judenzählung vor­genommen. Angefangen wurde das Ge­schäft der Judenaustreibung und Ausrot­tung im Jahre 1933 mit 500 000 Juden. Eine Zwischenbilanz von Winter 1939 ergibt, dass noch 240 000 Juden im Reiche Hitlers  leben. Davon sind 160 000 über vierzig Jahre alt. Die jüngeren und tatkräftigeren Menschen haben also Deutschland   verlas­sen oder sind ermordet worden. In Berlin  leben noch 90 000 Juden. Von ihnen ver­richten 20 000 noch Erwerbsarbeit. Die Dezimierung der Juden in Oester­ reich   lässt bereits die grössere Routine und das schnellere Tempo erkennen. Die Zahl der österreichischen Juden sank in andert­halb Hitlerjahren von 165 000 auf 55 000. Von der jüdischen Front in der Tschecho­ slowakei   und in Polen   liegen noch keine Verlustziffern vor. Das xerlumple Deutsclilan«! Bisher hat der deutsche   Untertan einen Bezugsschein auf einen Wintermantel nur dann erhalten, wenn er seinen alten Win­termantel kostenlos ablieferte. Nur kinder­reiche Familien, die einen alten Mantel nachweislich umarbeiten wollten, sind von dieser Fledderei verschont geblieben. Jetzt hat der Nazidirektor Grunert in einem Vor­trag vor der Verwaltungsakademie Leipzig  einegewisse Erleichterung" angekündigt (Frankfurter Zeitung  " vom 22. Dezember). Man wolle künftig den alten Mantel auch denjenigen Volks­genossen belassen, die einen neuen Win­termantel beantragen und dartun können, dass der alte für den Weg zur Arbeits­stätte und überhaupt im beruflichen Ge­brauch noch nützlich sein könne und zur strecken wieder aufgenommen wird. Bis-| her hielten Deutschland   und Russland   die Teilungslinie durch Polen   hermetisch ge­geneinander verschlossen. Das erste Kontingent australischer Flie-\ ger ist in England eingetroffen. Nach dem Studenten-Massaker in Prag  wurden die über zwanzig Jahre alten Stu­denten ins Dritte Reich in Arbeitslager  verschleppt. Die jüngeren wurden frei­gelassen. Ein Teil von ihnen fand ein Un­terkommen als Krankenpfleger in Prager  Krankenhäusern. Neurath   hat den Kran­kenhäusern befohlen, diese Studenten so­fort zu entlassen, weil sie sonst ihr Stu­dium in der Form praktischer Arbeit fort­setzen könnten. Mittwoch, 27. Dezember 1939 44 Hinrichtungen wurden in Deutsch­ land   in der Zeit vom 2. November bis 22. Dezember 1939 vollzogen, davon 7 wegen Hochverrat, 7 wegen Brandstiftung in Bauernhöfen, 13 wegen Diebstahl während der Verdunkelung, 4 wegen Betrug an Sol­daten und 5 wegen Notzucht. Der stellvertretende ,, Führer" des natio­nalsozialistischen deutsch  -amerikanischen Bundes wurde verhaftet wegen eines Mein­eides, den er bei dem Prozess des wegen Unterschlagung zu siebeneinhalb Jahren Gefängnis verurteilten amerikanischen Na­ziführers Fritz Kuhn   geleistet haben soll. Donnerstag, 28. Dezember 1939 Das italienische Königspaar stattete dem Papst einen Besuch ab, der von Pius XII.  erwidert wurde. Damit ist die seit Be­stehen des italienischen Königreiches be­stehende formelle Nichtanerkennung der italienischen Monarchie durch den Papst offiziell beendet. Die deutsche   Regierung hat die Bank- konti der Juden imReichsgau Danzig- Westpreussen  " gesperrt. Es darf nur ein Betrag von 250 Zloty monatlich abgehoben werden. Freitag, 29. Dezember 1939 In der Türkei   ereignete sich ein schweres Erdbeben. Die Zahl der Todesopfer wird auf 30 000 Personen geschätzt. In Finnland   sind 5 000 russische   Kriegs­gefangene interniert. 270 russische   Tanks wurden zerstört und 125 russische   Flug­zeuge sind abgeschossen worden. Die Zahl der in Finnland   gefallenen Soldaten der roten Armee wird mit 25 000 angenom­men. Die Schweizer   Regierung hat die natio­nalsozialistischeNeue Basler Zeitung" und die k oramunistische ZeitungFrei­heit" verboten, weil der Inhalt bejder Blätter vom Ausland bestimmt wurde. Das Justizministerium der Vereinigten Staaten   von Nordamerika   hat ein Sonder­gericht zur Untersuchung von Sabotage- und Spionagehandlungen eingesetzt. Der Kriegszuschlag auf die deutsche   Ein­kommensteuer ist nochmals verdoppelt worden, so dass die Einkommensteuer heu­te 75 Prozent höher ist als bei Kriegsbe­ginn. Sonnabend, 30. Dezember 1939 In Norwegen   wurden bisher acht Mil­lionen Kronen für Finnland   gesammelt. Das amerikanische   Hilfskomitee für Finnland   hat bis zum Jahresschluss 300 000 Dollar zur Unterstützung der finnländi- schen Zivilbevölkerung ausgegeben. Die deutsche   Propaganda lässt über die Presse des neutralen Auslands verbreiten. dass bis zum Frühjahr 1940 fünf Millio­nen deutsche   Soldaten unter den Waffe" stehen werden. Während des letzten Welt­krieges mobilisierte Deutschland   insge­samt dreizehn Millionen Männer, Schonung, des neuen Mantels beitrüge oder Verwendung finden könne." Allerdings hat der Redner gleichzeitig eine sorgfältige Prüfung dieser Vorausset­zungen" angekündigt. Die Nationalsozialisten haben die jüdi­schen Altkleiderhändler nicht umsonst ver­jagt. Jetzt macht der Staat höchstselbst das Geschäft freilich ohne für die Ware einen Heller zu bezahlen. Der Pressedienst des deutschen   Einzel­handels gibt bekannt, dass die Reichsklei- derkarte eine neue Entwertung erfahren hat. Wer Textilstoffe nicht in ganzen Me­tern kauft, sondern etwa nur 1 1/2 oder 2 1/2 Meter der Ware erwirbt, muss für jedenangebrochenen Punkt" einenvol­len Punkt" der Kleiderkarte abgeben.Das Gleiche gilt, wenn beim Kauf von Strick­garn die gewünschte Menge Bruchteile eines Punktes ergibt." Dieangebrochenen Punkte", die sicher jeden Mathematiker lebhaft interessieren werden, dürften den deutschen   Hausfrauen zu schaffen machen. Man rundet die Preise dauernd nach oben, die Warenmenge dauernd nach unten ab. Am 16. Dezember ist die Kleiderkarte auch im Protektorat Böhmen und Mähren  ausgegeben worden. Gleichzeitig hat man Bezugsscheine für die auf Kleiderkarte nicht erhältlichen Waren, insbesondere für Schuhwaren, Mäntel, Bettwäsche, Gardinen usw. eingeführt. So setzt sich der deutsche  Fortschritt auch in Böhmen   durch, wo es vor der Befreiung alle erdenklichen Textil- und Lederwaren in Hülle und Fülle zu kau­fen gab. den fürchterlichen Meuchelmord an den Volksdeutschen... Kein noch so eindringlich aus der Erin­nerung geschriebenes Buch, kein Kriegsfilm mit Schauspielern und Komparsen kann so suggestiv, so erschütternd wirken wie diese Fiknmeter, die von den Kameraleuten der deutschen   Propagandakompanien an Ort und Stelle, mitten in den Kampfhandlun­gen, aufgenommen wurden. In diesem Degeto-Weltspiegel" ist eines der tollsten weltgeschichtlichen Ereignisse festgehalten worden... Zum Preis von 15 Mark kann jeder eine derartige Schmalfilmapparatur vorführen." (National-Zeitung", Essen, v. 21. 12. 39.) Das g-ereKele Volk Selbst nach der deutschen   Statistik ist die Sterblichkeitsziffer im Dritten Reich  im ständigen Steigen begriffen. Z. B. hat, gemessen am letzten Jahr der deutschen Republik 1932, die Sterblichkeit in Dort­ mund   1934 um 6% zugenommen, 1936 um 12% und 1938 um 19%. In anderen Städ­ten schwanken die. Ziffern zwischen 4 Pro­zent fin Breslau  ) und 20 Prozent(in Ber­ lin  ). Schlechter ist noch nie einem Volke die Rettung bekommen. Her llord in» Heimkino Die(leulschcn Greuel In Polen(nr lo Mark In jedem Walon Wenn es mit den üblichen Weihnachts­geschenken in diesem Jahre etwas schwie­riger geworden ist, so gibt es doch auch wieder so viele neue Dinge, dass es nur ein Mangel an Phantasie ist, wenn jemand nicht weiss, was er seinen lieben Nächsten auf den Gabentisch legen soll. Ein ganz einmaliges Geschenk, das aller­dings nur für Besitzer einer Schmalfilm­vorführungsapparatur Wert hat, ist eine kleine RolleDegeto-Weltspiegel", wie z. B. die über den Polenfeldzug(Jahrgang 1, Nr. 6.) Man sieht darin dokumentarische Meter aus dem Führerhauptquartier und Aufnahmen des unbeirrbar vorwärtsstür­menden deutschen Heeres. Artillerie, Pan­zerwagen, Flussübergänge bei gesprengten Brücken Gdingens Fall dann wieder Ruhe und Ordnung in den besetzten Ge­bieten: die deutsche   Ehrung für den Mar- i schall Pilsudski und auf der anderen Seife Dor palrlotlsrho Relilirafon Es gilt in Deutschland   gegenwärtig als besonders patriotisch, sich von Wildbret zu ernähren, da die Rehe einerseits keine besonderen Ansprüche an die Futtermittel­versorgung stellen und die Rehbraten an­dererseits den deutschen   Fleischmarkt ent­lasten. Der Raubbau, den man gegenwär­tig auch im edlen Jagdhandwerk betreibt, wird sich ja erst in den kommenden Jah­ren rächen. Also hat dieHauptvereini­gung der deutschen Viehwirtschaft" ange­ordnet. Wildbraten von Schalenwild(Rof- Dam-, Reh-, Gems- und Schwarzwild)statt wie bisher in zweifacher, nunmehr in drei­facher Menge auf die für die einzelnen Ab­schnitte der Fleischkarte festgesetzten Ge­wichtsmengen abzugeben." Ins Deutsche  überstezt heisst dass: wer einen Rehbra- len im Gewicht von 3 Kilo kauft, braucht sich nur von einem auf 1 Kilo lautenden Abschnitt seiner Fleischkarte zu trennen. Die gleichen Vorzüge geniessen Restau­rantbesucher, die Wildbret verzehren. Ferner ist der Bezug von Wildbret gegen die rechten Abschnitte der Reichs­fleischkarte dadurch erleichtert worden, dass diese Abschnitte ohne Rücksicht auf die aufgedruckte Geltungsdauer während der ganzen Laufzeit des Stamm­abschnittes(Zuteilungsperiode) gellen." So machen sich Patriotismus und Durch­haltewillen wieder einmal bezahlt. Der halsstarrige Arbeiter, der auf seinem ge­kochten Rindfleisch beharrt, mag sehen, wie er von den Kriegsportionen satt wird. Der opferbereite Naziführer, der sich mit gespicktem Rehrücken begnügt, darf dafür wenigstens entsprechend mehr essen. »loblllslorle Hunde alt« Slenerxahler In den ersten Kriegswochen sind im Dritten Reich   bekanntlich die Hunde m0" bilisiert worden. Man hat alle, die das Gardemass von 60 Zentimetern Höhe er­reichten, zwangsweise eingezogen und für militärische Zwecke dienstbar gemacht. Da jedoch die Sleuerpflicht des bisherigen Hundehalters in den verschiedenen Ge­meinden erst mit dem Ende des laufenden Viertel- oder Halbjahres erlischt, haben die ihrer Hunde beraubten Tierfreunde genau so weiter bezahlen müssen wie zuvor. Jetzt endlich, nachdem genug böses Blut ent­standen ist, hat sich der Reichsinnenmini- sfer zu einer Neuregelung entschlossen und die Behörden am 21. Dezember ersucht, In diesen Fällen mit Rücksicht auf die besonderen Umstände die Hunde­steuer nur bis zum Ende des Monats z11 erheben, in dem der Hund durch dir Wehrmacht   angekauft worden ist." Die bisher schon kassierten Beträge wer­den allerdings nicht zurückgezahlt. Und da­bei sind die Besitzer mobilisierter Hunde noch billig bedient. Die Volkswagenbe- steller z. B., denen bereits angekündigt wor­den ist, dass an eine Lieferung der Wage" in absehbarer Zeit nicht zu denken«ei. müssen ihre Raten weiter zahlen. Aller­dings handelt es sich dabei um grössere Summen, und wenn der nationalsozialisl'' sehe Staat auf alle unrechtmässigen Ei"' künfte und auf alle widersinnigen Mas5' nahmen verzichten wollte, müsste er so­fort Bankrott ansagen. Goebbels  ' Klassenkampf. Das Prop£ gandaministerium hat in Berliner Arbeite' vierteln grosse Plakate anschlagen lassei auf denen den Arbeitern auseinandergeseh wird, dass England im Interesse der AJ beiterschaft niedergerungen werden inus weil das zugleich ein Kampf gegen Enf lands herrschende Schicht von Geldsäcke und hochmütigen Kapifalisten sei. De Herr Propagandaminister scheint sei" täglichePrawda" mit Nutzen zu lesen. Vor den Räubern gerettet. Von der tsch' choslowakischen Goldreserve stehen üe Bank für Internationale Zahlungen noc 1,6 Millionen englische Pfund zur Verf' gung. Die Ueberweisung dieses Befrage an die deutschen   Eroberer der tschech« slowakischen Republik   ist inlpbiert wo' den. Damit geht eine wenig röhmlic'1 Angelegenheit nicht ganz traurig zu End1 Geflüstert. In Deutschland   sollen künft' die hauchdünnen Strümpfe wegfallen, d: für soll für die Fersen und Spitzen d' neudeutschie v Erlsatzbaumwolle verwend* werden. Der Volkswitz fragt: Warum? Antwort; Weil sich die Frauen auf d£ Jagd nach Lebensmitteln bereits die Fel sen und die Zehen wund laufen.