Dcutoclier Alltag Vom deutschen   Alltag wollt ihr wissen? Oh, er ist unerhört reich an Abwechslun­gen, von denen wir früher nie geträumt. Von mir ist nicht viel zu melden, ich stehe an der Drehbank und falle abends todmüde ins Bett. Dafür erzähle ich euch den Tag meiner Schwägerin, der Frau Müller. Es ist morgens. Sie sitzt am Tische und dreht einen Brief zwischen den Fingern. Von ihrem Manne. Es ginge ihm soso, es sei sehr kalt in Polen   und demnächst kä­men sie vielleicht nach Westen.Schreibe mir, wie Deine Zeit vergeht..." Ihre Zeit? Sie fährt vom Stuhle auf und schaut nach dem Wecker. Gleich acht Uhr. Der Vor­mittag rast davon. Der Frost hat Blumen auf die Fensterscheiben geblasen. Sie nimmt einen Sack, zieht den Kinderwagen aus dem Keller und fährt davon, die ver­schneite Vorortstrasse entlang, zum Koh­lenhändler. Unterwegs, an der Haltestelle der Elektrischen, trifft sie die Anna mit ihrem Jungen. Er hat schwere Grippe, mit Stechen in den Brust und soll ins Kranken­haus. d w i i i.- ji i, Schenkt mir etwas, schenkt mir etwas, Beim Kohlenhändler sieht es aus wie im- ri- c- _ ,.... schenkt mir einen kleinen Sieg. mer. Eine lange Schlange bis auf die..,,,, ,. s,, i..,,-.1 Wart doch sonst nicht ohn Erbarmen, Strasse hinaus. Manche stehen schon seit,.,.,....... früh sieben Uhr. Zwei Stunden harrt Frau ich hoch und hoher stieg, toffeln, die Schuhe, die Kohlen, das Strick­garn, die Engländer. Wieviel Punkte haben Sie noch auf Ih­rer Karte?" Keine sagt etwas richtig zu Ende. Alle fragen sie so halb, ob es wahr sei, dass dies oder jenes--. Zu der einen ist der Lehrer gekommen.Zur Befra­gung". Das Töchlerchen sollte einen Auf­satz schreiben. Thema: Heim ins Reich. Da stand nicht genug drin. Nun sollte der Leh­rer ausforschen, wieso das Mädchen so schlecht informiert sei. Schweigen. Ein Aufruf an die Frauen hat in den Blättern Haar? Da wird sogar die Frau Scharfüh­rer still. Sie zehrt immer noch von den Siegen in Polen  , allmählich wird sie nach­denklicher. So reisst es uns immer zwi­schen Hoffnung und Beklemmung hin und her, und das ist das Schlimmste. Die Lampe wird angezündet, die Luft ist stickig, niemand wagt das Fenster zu öff­nen. Man hört den Mann nebenan nach Hause kommen. Ein paar Minuten später steht er bei den Frauen im Zimmer und will einen Vortrag über die Aufgaben der ,, n t t u i Ii» i Heimatfront beginnen. Er ist beim Volks­gestanden:Opfert euer Haar dem Vater- ,,.__.,.. Den Konf rasieren lassen damit es meldedienst- Wo er hinkommt' schwelgt uen ivopt rasieren lassen, aamii es Fmn Müllpr nackt ihre Flickerei und I Tcnnichp piht Flip Frnnpn Inchpn alles- 1 rau MUller paCKt Uire IMlCKerei UH 1 land" Filz und Teppiche gibt. Die Frauen lachen mit schiefen Gesichtern, dann versickert die Heiterkeit. Wenn es nun zur Pflicht gemacht wird, zum Gesetz? Wir haben so­viel Unmögliches erlebt warum sollte geht. Mag er über sie melden, was er will, sie ist müde. Oben setzt sie sich an den Tisch, liest wieder im Brief ihres Mannes.Schreibe das nicht kommen? Den Trauring, die Kin- mir, wie Deine Zeit vergeht..." Sie hat. Mondes. der, den Mann hergeben und nun das heute die üblichen vergeblichen Gänge be-i sorgt und ist so müde, als läge eine Wä­sche von zwei Tagen hinter ihr. Der Tag rinnt zwischen den Fingern hindurch. Was soll sie ihm schreiben? Die einfache Wahr­heit fiele unter das Gesetz gegen die Schwächung der deutschen Widerstands­kraft"... Der Uhrzeiger steht zwischen sechs und sieben. Bald wird der Kleine heraufkommen und essen wollen. Kein bisschen Schmalz im Hause. Bald wird der Grosse aus der Fabrik kommen ob es wohl in der Kantine etwas gegeben hat? Sie hängt sich den alten Mantel um, stützt den Kopf in die Hand. Schwer zieht er nach unten. Müde, ohne gearbeitet zu ha­ben. Was soll sie schreiben? Sie greift zur Feder, sinnt, die Lider gehen nach unten, sie schläft ein. Draussen haucht der Frost ans Fenster. Die Eisblumen blühen und funkeln im kalten Licht des aufziehenden M. B. Der Pazifist Müller. Der Schnee liegt auf der Strasse in hohen, langen Haufen. Als sie drankommt, gibt es für jeden noch einen Viertelzent­ner. Sie fährt nach Hause. Eine Schar Männer schaufelt Schnee in hohe Lastwa­gen. Greisenhafte Leute dabei. Juden, von SS überwacht und angetrieben. Frau Mül­ler sieht daran vorbei, wie die meisten Menschen. Daheim ist es kälter als vorher.-Die drei Etagen vom ganzen Haus sitzen unten im Parterre beisammen. Sechs Frauen und Kinder. Sie können jetzt immer nur ein oder zwei Zimmer im Hause heizen. Das geht reihum. Auf der Treppe hört sie, See­fisch sei angekommen. Hin zum Fischla­den, eine Viertelstunde weit. Die Schuhe vom Aeltesten nimmt sie anch mit. Die Sohlen sind runter, er läuft bald auf den Strümpfen. Der Seefisch war schon weg. Die ganze Schlange musste wieder ohne heimgehen. Das einzige, das Frau Müller mit nach Hause brachte, waren die Schuhe. Kein Schuster nahm sie an. Auch die ha­ben sich Listen angelegt. Sie übernehmen nur noch Reparaturen für ihre festen Kun­den. Wir sind auf keiner Liste, weil un­sere Schuhe bis jetzt immer der Nachbar repariert hat. Der steckt seit vier Wochen in der Kaserne# Unterwegs stiess sie wieder auf die Anna. Der Bub war noch immer dabei. Wangen  und Augen fieberten. In zwei Kranken­häusern sind sie gewesen. Alles besetzt. Zuviel Kranke. Vielleicht würde morgen etwas frei, einige lägen im Sterben... Der Vormittag geht zur Neige. Sie sucht da­heim ihren Mantel zu flicken, aber er will nicht länger mitmachen, überall schimmern dünne Stellen durch. Dann kommt der Kleine aus der Schule. Zwei Stunden ha­ben die Kinder im Kalten gesessen, dann hat sie der Lehrer heimgeschickt. Der Junge muss gleich Essen holen, aus der Ge­meinschaftsküche, vorn an der Ecke, wo das Restaurant geschlossen wurde. Kartoffeln sind seit einer Woche verschwunden. Was es in der Küche gibt, hat noch keine klare Benennung. In Milch aufgeweichtes Brot mit Zwiebeln, zu Beefsteck gebraten. Ein Trost, dass man noch vor einigen Wochen auf dem Dorfe einen Rucksack voll Aepfel holen konnte. Nachmittags fährt sie in die Stadt, um den Mantel gegen einen neuen einzutau­schen. Aber die dort hängen, die sind of­fenbar nur zum Angucken. Die Mittelgrösse gibt es nicht, vielleicht kämen sie in zwei Wochen herein, und dieser da hielte ja noch einige Wochen aus... Die Elektri­sche fährt seltener und ist übervoll. Frau Müller bekommt Eisbeine. Durch die Für- stenstrasse zieht ein Trupp, der sieht aus wie Fastnacht. Sammler in alten Kostü­men, wie früher die Stadtpolizisten und Nachtwächter einhergingen. Sie läuten mit Klingeln, sie trommeln und verlesen vor den Häusern irgendein Papier; ein Polizei­hund läuft nebenher, der trägt eine Sam­melbüchse um den Hals. Wirft einer was hinein, so macht er Männchen. Die neue Sammelei für die Winterhilfe, die Hitler­jugend zieht nicht mehr. Sie muss Schnee schaufeln oder Schlange stehen. Als sie daheim anlangt, ist es Zeit zu dem, was man in anderen Ländern Kaffeetrin­ken nennt. Alle Zimmer kalt. Sie geht herunter ins Parterre, in das geheizte Zim­mer. Der Kleine hockt in der Fensterecke und macht Schularbeifen. Der Ofen ziem­lich heruntergebrannt, es bleiben noch fünfzehn Grad. Sechs Frauen stopfen, flik- ken in der Nähe des Ofens. Das Garn geht aus, die Rationen werden immer kleiner. Das Dritte Reich stapelt seine Wolle. Frau Müller ist müde, hört nur so halb hin. Das Gerede geht sehr durcheinander. Die Kar- und jetzt schiesst ihr auf mich Armen. Sagtet sonst doch: Bitte sehr! Schenkt mir einen kleinen Sieg. Sagtet sonst doch: Willst du mehr? Schenkt mir etwas, schenkt mir etwas, schenkt mir noch ein einziges Land! Hat die Welt sich so verwandelt? Steht mit einemmal in Brand, Hab sie doch wie sonst behandelt, schenkt mir noch ein einziges Land. Sagt denn keiner: Nimm diEs dochl? Fragt denn keiner: Und was noch? Schenkt mir etwas, schenkt mir etwas, schenkt mir eure Sympathie. Hab doch stets auf euch geschossen, und bisher geschah es nie, dass mein Toben euch verdrossen. Schenkt mir eure Sympathie! Weckt euch nicht mehr mein Geschrei? Schreckt's euch nicht mehr! Ist's vorbei? Schenkt mir etwas, schenkt mir etwas, schenkt mir Eisen, schenkt mir Geld! Wie- ihr wollt nicht? Schufte, Lumpen, wie verrottet ist die Welt, morgen schlag ich sie in Klumpen. Aber heute schenkt mir Geld, dass ich Waffen kaufen kann, mit euch Laffen raufen kann. Nun, dasklare Bild" wurde allerdings da und dort einigermassen getrübt. In Zwecken dienen, seit langem stillgelegt, da selbst die Arbeiten an den Parteipalästen Amsterdam   z.B. sehr energisch vom Pu  - unterbrochen worden sind, gibt es für diese geheimnisvolle Gieschäfti)gkeit in Fallers­ leben   nur eine Erklärung: in diesem Rie­senwerk soll wohl etwas fabriziert werden, aber kein Volkswagen, sondern etwasLe­benswichtiges". Die durch Erpressung ge­worbenen und durch Erpressung zur Wei­ferzahlung gezwungenen Besteller müssen also ihre Groschen für einen ganz anderen Zweck hergeben, als ihnen ursprünglich vorgeschwatzt worden ist. Sie werden nie etwas für ihr Geld sehen oder doch: wenn sie zum Himmel blicken, sehen sie dort die Kriegsflugzeuge, die von ihrem Geld gebaut worden sind. DasVolkswagen­werk" ist eine der grössten deutschen   Flug­zeugfabriken. blikum. Als dort imDon Carlos" der Düsseldorfer   Marquis Posa seine Forde­rung nach Gedankenfreiheit vom Stapel Hess, hagelte es Zwischenrufe:In Deutschland   auch! Wie stehts mit der Ge­dankenfreiheit in Deutschland  ?" Der Völkische Beobachter" schweigt sich über den Skandal aus, dafür konnte man im ausländischen Rundfunk hören, dass der Krawall nur durch polizeiliches Ein­greifen und Verhaftungen zu bannen war. Wann aber wird endlich das Stück mit den gestohlenen holländischen Uniformen zu sehen sein? Unter denseltsamen Aben­teuern", in die diekühnen Gesellen wohlgemut segeln", wird doch nicht etwa auch ein bisschen Spifzelei und Beste­chung zu verstehen sein? Die Hedln-Groteske In wenigen Zeilen DerKulturpreis der SA" wurde sei­nerzeit für ausgesprochen braune Partei­kunst eingerichtet. Dieses Jahr wurden folgende Dilettanten davon betroflen: Schenkt mir etwas, schenkt mir etwas, schenkt mir doch ein wenig Glück. Seid doch eine schlechte Rasse, schiess ich, schiesst ihr gleich zurück, hasst mich nur, weil ich euch hasse. Schenkt mir doch ein wenig Glück. Will, ihr Leute, keinen Krieg, nur die Beute, nur den Sieg. Feige Horden habt doch Mut, tasst euch morden, seid so gut! Sven Hedin   ist von den Zweifeln, die er nach dem Ueberfall auf Polen   in den| Herybert Menzel   für seingesamtes Schaf' Hitlerschen Friedenswillen gesetzt hatte, fen", Elk Eber   fürhervorragende Front- offenbar wieder genesen. Die Unferhal- hilder aus dem Weltkrieg und aus dem tung, die er mit dem Führer in Berlin   Feldzug der 18 Tage" und SA  -Truppfüh- gepflogen, scheint dem fremdrassigen rer Lauer für dieReichsparteitags-Fan- Ehrenarier lindernder Balsam gewesen zu fare" und für das SA-Liederbuch. Zu seinem 75. Geburtstag nahm er In Sofia   wurde eine deutsche Buchaus- Stellung eröffnet und in Szegedin   desglei­chenzur Feier der 500. Jahreswende der Erfindung des Buchdrucks". Die hitler­deutsche Knebelung des Buchdrucks wird aus dem Inhalt der ausgestellten neudeut­schen Bücher ersichtlich sein. Dop Ipoianlsolio Doeasns Das Wandern ist nicht nur des Müllers Lust, auch der deutsche   Pegasus kann auf grosse Fahrt gehen. Mit welchem Herois­mus dieser beflügelte Pg. solches besorgt, das besingt derVölkische Beobachter" vom 17. 2.; So segelten die kühnen Gesellen wohlgemut in die unbekannten Fernen hinaus, aus denen ihnen seltsame Aben­teuer, zackiges Gebirge und stille, blü­hende Inseln wie im Traum allmälich entgegendämmerten", heisst es in Ei­chendorffsMeerfahrt". An dieses Wort muss man denken, wenn man liest, mit welcher Selbstlosickeit sich deutsche Autoren auch im Krieg bereit erklären, dem Ausland Kunde von deutscher Ge­genwartsdichtung, deutscher Kultur zu übermitteln..." Man atmet auf. Es klang erst so, als liefen sie ferne Eilande auf Wiking-Dra­chen an oder lebten gefährlich in U-Pira- lenbooten, stattdessen versuchen sie nur selbstlos,den fremden Hörern von den deutschen Kulturwerten einiges mit­zuteilen"wozu angesichts der neu­deutschen Geistesödnis allerdings einiger Mut gehören mag. Sie lesen tapfer vor: der kleinbürgerliche Dichter August Hin- richsen und derBildhauer und Dichter Prof. Anton Kluge" in Holland  , Friedrich Schnack   in Rumänien  , Prof. Obenauer tBonn) in Oslo  , ein dichtender Ostpreusse in Kopenhagen  , während in Barcelona  deutsche   Wagnergastspiele gestartet wer­den und das Düsseldorfer Schauspielhaus mit Don Carlos in Holland   gastiert. Mitten im Kriege gibt so der deut­sche Geist Kunde von seinem Walten und übermittelt dem Ausländer zugleich ein Jclares Bild von der Entwicklung der deutschen Kultur, die auch in so ernsten Zeiten unentwegt und unge hemmt sich entfaltet..." sein. vom Schlächter Polens   einin herzlichen Worten gehaltenes Glückwunschtelegramm" entgegen, ebensodas Grosskreuz des Ver­dienstordens vom deutschen Adler". Mi­nisterialrat Ziegler(Propagandaministe­rium) überreichte ihm das erste fertige Blatt des Zentralasien  -Atlasses, der mil Unterstützung der deutschen Forschungs­gemeinschaft nach den Forschungsergeb­nissen Hedinsals Krönungswerk seiner Lebensarbeit" herausgebracht wird. Na also, dafür kann ein Friedensfreund wie Hedin schon wohlwollend zusehen, wie Finnland   zerstört und Europa   vom Friedenskanzler in Brand gesteckt wird. In Schweden   nimmt den verkalkten Wich­tigmacher ohnehin keiner mehr politisch ernst. »op grosse Refrusf Dop VolkNwagon Im lllniinol BdM-Reichsrcferentin Dr. Jutta Rüdiger  hat einen mehrtägigen Besuch bei der ru­mänischen Staatsjugend abgestattet, wo­beivor zahlreichen hohen Gästen" die beiden Filme der HJ  Der Marsch zum Führer" undGlaube und Schönheil" ge­zeigt wurden. So ähnlich haben es sich die Gründer der Eisernen Garde immer gewünscht. Die EssenerNational-Zeitung" vom 21. Februar versichert: An der Schaffung des KdF  -Wagens wird rastlos weitergearbeitet. Auch die Bauarbeiten im KdF  -Wagenwerk und in der KdF  -Stadt werden ohne jede Ein­schränkung weitergeführt." Also dürfen die Besteller, die dazu ge­zwungen werden, ihre Raten pünktlich weiter zu zahlen, auf eine Lieferung der ihnen rechtmässig zustehenden Wagen rechnen? Nein: Begreiflich ist es, dass über den Be­ginn der Produktion und die Ausliefe­rung an die Besteller jetzt nichts gesagt werden kann, denn es ist nicht mehr als selbstverständlich, dass im Kriege alle anderen Arbeitern und Lieferungen vor­gehen müssen. Die KdF-Wagen-Käufer werden daher gut tun, wenn sie daran denken, dass diese Lieferungen gegen­wärtig für das deutsche   Volk nicht le­benswichtig sind und dass zu einem Zelt­punkt, zu dem die ganze zivile Kraftfahrt aus Gründen der unabweisbaren Kriegs- notwendigkeifen stillgelegt wurde, die Zahl der zivilen Kraftfahrzeuge nicht vermehrt werden kann. Auch die Roh­stoffrage darf bei der Beantwortung der gestellten Fragen nicht übersehen wer­den, denn es ist sehr gut denkbar, dass Deutschland   seine Stahlproduktion jetzt an einer anderen, wichtigeren Stelle braucht." Und dennoch wirdrastlos weitergear­beitet?" Und dennoch werdendie Bau arbeiten ohne jede Einschränkung weiter­geführt"? Da alle Bauten, die nichtle­benswichtigen", d. h. kriegswichtigen Dor L.obonsxiveok DieNational-Zeitung" vom 13. Februar schreibt: In England lungert die Jugend herum. ohne Ziel und Pflicht... Nun sehen wir die deutsche Jugend. Sie sammelt wie sonst auf den Strassen, sie macht ihren Dienst wie sonst." Die deutschen Kinder marschieren. schiessen und sammeln, die englischen ge­hen in die Schule. Die Faulpelze. Mönche vor Gericht! Der grosse Tatsachenbericht über die Koblenzer   Unzuchtprozesse nach den Ak­ten mit Bildern. 7.50 RM. Linke& Co.. Buchhandlung, Halle/S., Abt. 21. Inserat aus demSchwarzen Korps" BEZ UGSBED1N G UN GEN Der NEUE VORWAERTS kostet Einzel- DUfflmer Im Vier- Ulj*W: S.W 24. 12. 86 2.8* 48. 18. Ys» 13 2« 8 60 4!!?« 0.210 21 120. 4.20 3.60 4.20 1. Imp. Union, 13, rue Möcha'n, Paris  . Le Girant: Albert MARION-