Verteilung der Rüstungs- und Rohstoffbe­stellungen unter Ausschluss der gegensei­tigen Konkurrenz wird jetzt verwirklicht. Die Einkäufe werden in erster Linie in dem an agrarischen und industriellen Roh­stoffen überreichen Gebiet der beiden Im­perien erfolgen; die Goldzahlungen ans Ausland können so verringert werden. Die vereinigte Wirtschaftsmacht ist auch stark genug, um dem übrigen Ausland gegenüber in einem gewissen Umfang die aus den Be­dürfnissen ihrer Kriegswirtschaft sich er­gebenden Forderungen durchzusetzen. So ist z. B. die nach Kriegsausbruch einset­zende stürmische Hausse der Rohstoffprei­se in den Vereinigten Staaten   rasch zum Stehen gebracht worden. Schliesslich sind innerhalb des englisch  -französischen Blocks Vereinbarungen über eine bessere Anpassung der Produktion in beiden Län­dern getroffen worden, und wenn diese sich auch zunächst auf die Organisation und gegenseitige bessere Anpassung der Rü­stungserzeugnisse beziehen, so werden sich für die Industrien der beiden Länder auch bleibende Wirkungen für ihre gegensei­tige Ergänzung und damit für die zuneh­mende Vereinheitlichung des Wirtschafts­gebiets ergeben Chronik der IVoche Minensperren der Alliierten an der Aorwe�isehen Küste Das deutsches Sonntag, 31. März 1940. Auswärtige Amt in Berlin   hat ein Weissbuch herausgegeben, das klassen 1904 und 1905, die bisher noch mehr schwedisches Erz nach England als nicht militärisch ausgebildet worden sind, nach Deutschland   verfrachtet. Der See- zum Militärdienst aufgerufen. Im ganzen krieg habe bisher den Verlust von 54 nor- vornehmlich in Amerika   verbreitet' wird wir(I Deutschland jetzt annähernd sechs wegischen Schiffen von insgesammt mehr und das diplomatische Akten enthält, die den Deutschen   in Polen   in die Hände fie­len. Sie sind ausgewählt unter dem Ge­sichtspunkt, eine Förderung der kriegeri­schen Entwicklung in Europa   durch die amerikanischen   Diplomaten zu beweisen. Die Publikation bezweckt eine Vereitelung der Wiederwahl Roosevelts im kommen­den Herbst. Die Mitglieder der tschechischen Regie­rung mussten Hitler   einen handschriftli­chen Gehorsamschwur ablegen. Die finnländische Regierung hat den Völ­kerbund um Fortsetzung seiner Hilfstätig­keit für den Wiederaufbau des Landes ge­beten. Der Oberste Sowjet beschloss das den Millionen Mann unter den Waffen haben, als 120 000 Tonnen und von 392 Menschen Aber so wichtig auch die unmittelbar Finnländern abgenommene Gebiet mit der kriegswirtschaftlichen Folgen des Zusam­menschlusses sind, so ist damit seine Be­deutung nicht erschöpft. Die Regierungen Frankreichs   und Englands haben immer wieder und mit steigendem Nachdruck er­klärt, dass sie, wie es in der englisch  - französischen Erklärung vom 28. März heisst, dieGemeinsamkeit ihrer Aktion auf allen Gebieten auch nach Friedensschluss aufrechterhalten" werden; sie haben be­kundet, dass sie ihren neu geschaffenen Wirtschaftsblock als Kern betrachten, um den sich andere Staaten gruppieren kön­nen; dass sie das Ziel verfolgen, damit die Grundlage für eine Neuordnung der Wirt­schaftsbeziehungen unter Beseitigung der bisherigen Schranken und Hemmungen zu legen. Es sind also nicht die augenblickli­chen Bedürfnisse der Kriegswirtschaft al­lein, die zum Abschluss der Wirtschaftsver­bindung geführt haben; ihr Sinn ist, der Organisation der künftigen Weltwirtschaft den Weg zu bereiten. In diesem Ziel stimmt aber dieser gewal­tige Wirtschaftsblock mit einem anderen Gewaltigen überein, mit den Vereinigten Staaten  . In der Denkschrift überdie Grundlagen der wirtschaftlichen Aussen- politik der Vereinigten Staaten  " heisst es: Wenn nach Abschluss der gegenwär­tigen Feindseligkeiten die Welt auf sta­bilen Friedensgrundlagen wieder aufge­baut werden soll, die den Hass und die Befürchtigung beseitigen und den Weg zum wirtschaftlichen Fortschritt öffnen, so müssen die Methoden des internatio­nalen Handels auf einer gesunden Grund­lage wieder neu aufgebaut werden. Dies verlangt die allmähliche Ausschaltung übertriebener und unvernünftiger Zoll­schranken, die dem Lauf der Waren über die nationalen Grenzen hinaus ent­gegenstehen, die allgemeine Zustimmung zum Grundsatz nichtdiskriminatorischer Massnahmen durch die Anwendung des Grundsatzes der Meistbegünstigung und die Schaffung der erforderlichen Bedin­gungen zu einem normalen Funktionie­ren der Handelsmelhoden auf dem Ge­biete der Währung und des Kredits." Die französische   Regierung hat ihre un­eingeschränkte Zustimmung zu diesen Grundsätzen ausgesprochen. Damit ist aber das Zusammenwirken der beiden mächtig­sten Wirtschaftsgruppen, die zusammen wohl über die wichtigsten Rohstoffquellen und über mehr als zwei Drittel des Welt­handels verfügen, für die Neuordnung der Wirtschaftsbeziehungen nach dem Krieg eingeleitet, e'l: uie Neugestaltung nach dem Krieg der Sieg der Alliierten bildet auch dafür die Vorbedingung ist so eine wichtige Grundlage geschaffen. Es war vielleicht eine der verhängnisvollsten Unterlassungen des letzten Friedensschlusses, dass man die Gestaltung der Wirtschaftsbeziehungen zwischen den Staaten ihrer uneinge­schränkten Souveränität und damit der Anarchie überlassen hatte. Es ergab sich je­ner Wettlauf, der zu immer erhöhten Zöl­len, zu den Kontingentierungen und Ein­fuhrverboten führte, der die Währungen ruinierte, immer neue Krisen verursachte und in jeder Krise nur neuen Antrieb zu neuen Handelshemmnissen fand. Es ist ein Verdienst Roosevelts und na­mentlich seines Aussenministers Hull  , sich dieser Bewegung mit steigendem Nach­druck entgegengesetzt zu haben. Noch kurz vor dem Krieg haben sie namentlich durch den Abschluss des Handelsvertrages mit dem englischen Empire einer neuen Ent­wicklung die Bahn zu öffnen versucht. Jetzt kündigen sie die Neuordnung der Wirtschaftsbeziehung auf freier Grundlage als ihrKriegsziel" an zugleich eine Kampfansage an die Autarkiepolitik der Diktaturstaaten und in diesem Ziel sind sie mit dem zusammengeschlossenen eng­ lisch  -französischen Weltreich einig. So unübersehbar heute die Folgen des Krieges sind, auf diesem wirtschaftlichen Gebiet wenigstens ist die Perspektive deut­licher geworden. Dr. Richard Kern Aus dem Reichsverkehrsministerium ist abermals ein hoher Beamter, Ministerial­direktor Dr. Brandenburg, ausgeschieden Donnerstag, 4. April 1940 Die englische   Regierung hat eine Gesell schaft für den Handel mit den Balkanlän­dern gegründet. Es wird ihr Kapital vom Schatzamt zur Verfügung gestellt, damit sie wirtschaftliche Beziehungen ausgestal | ten kann, die unter normalen Verhältnis­sen Schwierigkeiten bereiten würden. In der tschechischen Stadt Domazlice  wurde nach der Ermordung von drei Ge­stapoagenten der Bürgermeister abgesetzt, der Gemeinderat aufgelöst und ein deut­ scher   Kommissar eingesetzt. Die Suche nach dem Studenten Smudek, den man des Mordes an den Gestapoagenten be­schuldigt, blieb bisher erfolglos, obwohl Karelischen Sowjetrepublik zur Karelisch- finnischen Unionsrepublik zu vereinigen. Zwischen der Türkei   und Syrien   wurde! Ine�lrere Iallsen(I deutsche Polizisten nach ihm suchen und eine Belohnung von 100 000 Kronen für seine Festnahme zu­gesichert wurde. Ein Tscheche, Wladimir Vojtesek, von dem behauptet wurde, dass er den Studenten durch eine rechtzeitige Warnung vor seiner Verhaftung bewahrte, ist in Dresden   hingerichtet worden. Freitag, 5. April 1940 Den diplomatischen Vertretern Schwe­ dens   und Norwegens   wurden von der englischen   und von der französischen   Re­gierung Noten überreicht, in denen der Standpunkt der Alliierten zur skandina­vischen Neutralität dargelegt wird. In Holland   ist der Handel mit Krieg­führenden der Kontrolle einer besonderen Amtsfelle unterstellt worden. ein Freundschaftsvertrag abgeschlossen. Im Irak   ist eine neue Regierung unter Raschid Guilani gebildet worden. Montag, 1. April 1940. Die estnische Hafenstadt Baltischport musste auf russische Anordnung innerhalb weniger Tage von der Zivilbevölkerung ge­räumt werden. Die chinesische   Regierung Tschiang Kai- schek Hess allen Regierungen einen Pro­test gegen die von Japan   eingesetzte Scheinregierung in Nanking   überreichen. Der chinesischen   Scheinregierung in Nanking   wurde ein japanischer Staatsmini­ster zugeteilt. Die in der Türkei   erscheinende deutsch­sprachige ZeitungTürkische Post" ist verboten worden. Dienstag, 2. April 1940. Chamberlain kündigt in einer Rede im englischen Unterhaus eine weitere Ausdeh­nung der Blockade gegen Deutschland   an. Sonnabend, 6. April 1940 Der norwegische Aussenminister Kohl  erklärte in einer Rede vor dem Storfing, dass Norwegen   seine Hereinziehung in den Krieg nur vermeiden könne, wenn es an seiner Neutralität festhalte. Grossbri- und die Räumung der Minenfelder sowie tannien scheine nicht die Absicht zu ha- die Zurückziehung der fremden Kriegs­ben, die norwegische Neutralität zu ver- schiffe aus den norwegischen Hoheitsge- Die deutsche Regierung hat die Jahres- letzen. Gegenwärtig werde über Narvik   wässern gefordert. zur Folge gehabt. Deutschland   hätte jede Transporterleichterung für das Expedi­tionskorps der Alliierten nach Finnland  als feindselige Handlung angesehen und darauf ebenso reagiert wie auf eine di­rekte Kriegsbeteiligung an der Seite der Alliierten. In England stehen bis jetzt mehr als 1,5 Millionen junge Männer im Alter von 20 bis 25 Jahren unter den Fahnen. Sonntag, 7. April 1940 Der deutsche LevantedampferAnkara  " ist mit einer für Deutschland   bestimmten Ladung von 4 000 Tonnen Bauxit aus dem jugoslavischen Hafen Dubrovnik   ausge­laufen. Vor dem Hafen hat er Anker ge­worfen, weil er Angriffe der englischen Flotteneinheiten in der Adria   befürchtet. Ueber seine Rückkehr in den Hafen von Dubrovnik   wird verhandelt. Die australische Regierung hat beschlos­sen, nur noch Wolle an das Ausland zu verkaufen gegen die ,'ausdrückliche Ver­pflichtung, dass die Wolle nicht nach Deutschland   weiterverkauft wird. Montag, 8. April 1940 Die Allierten Hessen   am frühen Morgen in den norwegischen Küstengewässern an drei Stellen Minenfelder legen, um den Warentransport nach Deutschland   durch die norwegischen Hoheitsgewässer zu un­terbinden. Die diplomatischen Vertreter Grossbri­ tanniens   und Frankreichs   informierten den norwegischen Aussenminister mor­gens um sechs Uhr genau über die Minen­sperre der Alliierten in den norwegischen Gewässern. Die norwegische Regierung hat ernst und feierlich gegen die Verletzung ihrer Neutralität durch die Alliierten protestiert Mittwoch, 3. April 1940. Ta�bneh des Henkers Zum Tode verurteilt wurden; Am 21.3. vom Sondergericht in Posen die Polen  Michael Michalak Roman Swardzewski Stanislaus Kopczynski, sämtlich aus Peisern, wegen angebli­cher Ermordung von Volksdeutschen. Am 26.3 vom Sondergericht in Lodsch  : Helene Glatynska, eine Polin aus Wola Zaradzynski, wegenAnstiftung zum Mord an einer deutschen   Einwoh­nerin". des Ehemannes, da auch er wiederholt die Ehe gebrochen habe, und sie benannte mehrere seiner Partnerinnen als Zeugin­nen. Ohne diesen Antrag der Frau überhaupt nachzuprüfen schied Landgerichtsrat Mom- mer aus Koblenz   wenige Tage nach der An­tragsstellung die Ehe und erklärte die Frau für alleinschuldig. Seinem Fehlspruch gab! w7genwerk7'das"seit TahrenTinTbetrüge- er fo gende Begründung mit: rische Propaganda treibt, wird diese Ent­Selbst wenn man alle von der Beklagten würfe nöti haben. für den Antrag auf Mitschuldigerklärung des Klägers vorgebrachten Gründe als riclw- führen muss, auch wenn sie unter Um­ständen vorübergehend nicht liefern kann. Für Preise und Ankäufe sind 13 500 Mark ausgesetzt." (Münchner Neueste Nachrichten  " « vom 29. März) Kein zu hoher Preis für ein derart kom­pliziertes Ansinnen. Vor allem das Volks- Hingerichtet wurden: Am 21.3. Emil Schmidt aus Freiburg   we tig unterstellen wollte, würden sie gegen über den Verfehlungen der Beklagten nicht ins Gewicht fallen. In einer Zeit, in der der Ehemann zur Verteidigung des Vater­gen versuchten Mordes. Schmidt hatte landes im Felde steht, hat die Frau die un- im. Gerichlsgefängnis Trauenstein bedingte Pflicht, ihrerseits sich entspre- fSS»«"?"»»><""»*«*»«*"> erster Linie, ihre und ihres Mannes Ehre zu wahren. Das ehrlose Verhalten der Ehe- kisch überfallen". Der Gerichtsbericht i verschweigt, ob der Gefangene in die gebrochen war oder ob es neuerdings rah eines lm Felde Stehenden muss eine in Deutschland   weibliche Aufseherin- Tntsprechend scharfe Beurteilung erfah- nen für männliche Gefangene gibt, ren." am 27.3. Georg Korn aus Weidenberg  wegen versuchten Totschlage bei ei­nem missglückten Ausbruchsversuch aus der Strafanstalt, einiger Zeit war das deutsche am 28.3 Albert Forthauser aus München   Publikum der Auffassung, ein Werbeinse- -________ l-il«,, ,i wr: t-"_.. Ansobot ohne Ware wegen schweren Diebstahls und Wi­derstands bei der Verhaftung. Bei Widerstand erschossen" wurden: am 27.3. die Brüder Sass. Ha« Sklavenzeiclion In Deutschland   befinden sich gegenwär­tig fast eine Million polnische Zwangsar­beiter und Arbeiterinnen und 300 000 pol­nische Kriegsgefangene. Sie alle haben, nach einer Anordnung Himmlers  ,auf der rechten Brustseite jedes Kleidungsstückes ein mit ihrer jeweiligen Kleidung fest ver­bundenes Kennzeichen stets sichtbar zu tragen." Das Kennzeichen der polnischen Arbeitssklaven ist ein fünf Zentimeter gros­ses gelbes Quadrat mit violetter Umran­dung, das in der Mitte ein P zeigt. SKfe, Cieselx nml Uniform Ein deutscher   Frontsoldat aus dem Be­zirk Koblenz   kam auf Urlaub nachhause und erfuhr, dass seine Frau während sei­ner Abwesenheit die Ehe gebrochen hatte. Er klagte auf Ehescheidung. Die Frau stellte den Antrag auf Mitschuldigerklärung rat diene der Werbung, und der Artikel, für den geworben wird, müsse aus diesem Grunde auch erhältlich sein. Die deutschen  Kaufleute haben diese Meinung lange Zeit geteilt, sind jedoch von den Inseraten- Zwangswerbern der nationalsozialistischen Presse alsbald eines Besseren belehrt wor­den. Wo kämen die deutschen   Zeitungen ohne das Inseratengeschäft hin? Und wo käme das Inseratengeschäft hin, wenn nur die noch vorhandene Ware angepriesen würde? Welchen Eindruck würde ein aus­gestorbener deutscher   Inseratenmarkt zu­dem im Ausland hervorrufen? So meh­ren sich denn die Aufforderungen an das Publikum, Dinge zu kaufen, die es garnicht gibt. Das deutsche Publikum aber hat an­gefangen übelzunehmen, es findet diese Sorte von Reklamemacherei aufreizend Deshalb hat derPräsident des Werberates der deutschen   Wirtschaft" die Werbefach­leute und Gebrauchsgraphiker aufgerufen, ein Plakat und eine zu einer Serie aus­baufähige Anzeige zu schaffen, die Ver­ständnis für die Notwendigkeit der Wirt­schaftswerbung auch im Kriege bei dem noul scher Warenhunger Vor dem Krieg war die Nichtzahlung von Clearingschulden an kleinere Länder ein beliebtes Druckmittel in der Hand der Führer des Dritten Reiches  . Nur wer sich ihren Machtwünschen beugte, konnte auf Zahlung der deutschen   Schulden hoffen. Nach dem Krieg hat sich die Erpres­sungspolitik der Nationalsozialisten zwar nicht geändert, doch wird sie heute mit kriegerischen Mitteln, wie mit Angriffs­drohungen und mit der Versenkung neu­traler Handelsschiffe betrieben. Dagegen hat die Abhängigkeit Deutschlands   von auländischen Lebensmittel- und Kriegs­materialzufuhren die gegenwärtigen Macht­haber des Reiches plötzlich bewogen, die deutschen   Schulden zu bezahlen, damit die Nachbarländer weiter liefern. Nach dem letzten Monats-Bulletin des Völkerbundes hatte Deutschland   im August 1939 über vierzig Millionen Gulden Clea­ringschulden in Holland  . Mehr als eine Mil­lion T Pfund schuldete es der Türkei   und über zwölf Millionen Dinar Jugoslavien  . Bis zum Januar 1940 wurden die holländi­schen und türkischen Schulden durch Wa­renexporte abgetragen und Deutschland  hatte sogar ein Guthaben von sieben Millio­nen Gulden und in der Türkei   von drei­zehn Millionen Pfund. Die deutsche   Schuld an Jugoslawien   ging auf achl Millionen Di­nar zurück. In dem Streben nach Clearinggulhaben und damit nach der Möglichkeit, Einkäufe in den Nachbarländern bezahlen zu können, geht die deutsche Regierung sogar so weit. dass sie, wie der Wirtschaftsredakteur der Belgrader  Politika" nach einer Reise ins Dritte Reich berichtet, den Ausländern, die mit Clearing-Mark nach Deutschland   kom­men, auf alle in Deutschland   noch frei ver- Är'd" d".'ÄdSSlS von Volksgenossen davon überzeugen, dass<0 bis 50 Prozent einräumt, um sie zu Ein die Wirtschaft ihre Werbung stetig fort- 1 kaufen zu veranlassen.