Wie waren Kindheit und Jugend in der DDR von Staatswegen vorgesehen? Welche Erwartungen verbanden SED und FDJ mit „ihren“ Jugendlichen? Wie funktionierte das sozialismustypische Verhalten aus Anpassung, überzeugtem Mitmachen oder Rebellion in Schule, Ausbildung, Studium und im Alltag? Welche Freiräume gab es und wie wurden sie genutzt? Welchen Platz konnten dabei die Kirchen einnehmen? Und wie wurden Reglementierungen und Einschränkungen wie etwa bei Rockmusik, Konsum, Freizeitverhalten oder gar beim Reisen hingenommen, infrage gestellt oder umgangen?
Publikationen der Stiftung → Jung sein in der DDR
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