Der deutsche Handel stirbt OL

Leere Warenlager- Ladenhüter in der Konfektion

dingungen abhängig. Erstens von dem demol Erfolg des jetzt unternommenen Eini- g gungsversuches; zweitens von der Art des Zusammenwirkens Stalins und Hit­fers. Ist ihre Verbindung schon so eng.. dass ein aggressives Vorgehen auf dem Die weihnachtliche Einkaufswelle in gierung vertraute Bürger des Dritten Rei- es um- und- umgewendet und auf die Dauer Balkan bereits festgelegt ist, dann wird Deutschland ist verebbt und die Geschäfts- ches sich an allen zehn Fingern abzählen seiner Tragfähigkeit geprüft. Was nicht für Ungarn einem gemeinsamen russisch- inhaber betrachten mit Wehmut ihre ge- kann, dass ein grosser Teil des im Handel Jahre gebaut ist, ist keine Punkte wert. deutschen Druck kaum widerstehen, leerten Lager. Sie können sie nicht wie- investierten Geschäftskapitals demnächst Die vergängliche Pracht zarter Seiden­dann wird sich Bulgarien , wo die na- der auffüllen. In vielen Fällen ist eine im Rachen des gleichen Molochs ver- strümpfe stellt keine Kaufverlockung in tionalistischen und deshalb die einem Lieferung nicht mehr möglich. Sie müssen schwinden wird, der bereits das Vermö- Deutschland mehr dar, und der festliche russischen Imperialismus günstigen ihre Läden schliessen. Ihre Gefühle fin- gen einer halben Million deutscher Juden Schimmer einer neuen Krawatte ist auch Strömungen stark sind, dem russischen den in der deutschen Presse einen mit verschlungen hat. Vorgehen anschliessen, beide in der Il- leidsvollen Widerhall. So schreibt der lusion, ihre revisionistischen Ansprü- Danziger Vorposten" unter der Ueber­che erfüllt zu sehen. Dann wird der schrift ,, Ausverkauf der Geschäfte: Was Krieg den Balkan erfassen, die Türkei , und die Westmächte zum Eingreifen zwingen.

Vor dieser Wahl möchte Hitler noch­

nun?":

dem eitelsten Jüngling keine Punkte mehr wert. Darum hat man zu Weihnachten die Lieferung von je einem Paar seidenen Strümpfen und von einer Kravatte freige­Vor diesem Schicksal sind nur wenig Kaufleute, darunter ein Teil der Lebensmit- geben. Aber die Lager sind noch immer der Weihnachtswoche wurden telhändler und die Inhaber von Kleider-, absatzfähig, dass jetzt der kartenfreie Ver­so gross und erweisen sich als so wenig ,, In der alle Läden und alle Lager in Gross- Wäsche- und Schuhgeschäften vorläufig kauf von Krawatten und Damenstrümpfen Deutschland von Waren geräumt. bewahrt. Ihr Weihnachtsgeschäft blieb hin­früheren Jahren wäre jeder Kaufmann zweiter Garnitur noch einmal auf dreivier­

In

Presse

darüber hocherfreut gewesen. Aber in ter dem erwarteten Umfang zurück. Nützli- tel Jahr bis Ende Oktober genehmigt diesem Jahr steht er vor seinen leeren che Weihnachtsgeschenke konnte man sich wurde. Regalen mit Tränen in den Augen und in diesem Jahr nicht mehr leisten, weil Mit den sonstigen billigen Waren gerin­fragt sich: ,, Wie komme ich zu einem es sich dabei um ,, der Bezugspflicht unter­ger Qualität, die in den Kleider-, Wäsche­neuen Warenlager?" In vielen Geschäfts- liegende Verbrauchsgüter" handelt, wie und Schuhgeschäften gegenwärtig unver­zweigen gibt es auf diese Frage keine Kleider in seltsamer Logik in der deutschen käuflich sind, hat man offenbar andere befriedigende Antwort." auch in der ,, Frankfurter Zei- Pläne. Die bevorstehende allgemeine Qua­genannt werden, seitdem kaum litätsverschlechterung der neuen Web­mehr von einer Bezugsmöglichkeit, ge- und Schuhwaren wird auch die heute bil­einer Bezugspflichtigsten Stoffe und die schlechtesten Schuhe im Vergleich zu den später gelie­Es wird zwar auch in den Geschäften ferten Waren zu begehrten Kaufobjekten Bekleidungsgegenstände Einschrän- machen.

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Arbeitslager für Mütter

Die Zwangsorganisation unter dem Befehl der Nazis

Aber wird dann die deustch- italieni­sche Achse einer solchen Belastung noch widerstehen können? Daher die Erwartung, dass Deutschland unter dem Druck Italiens den Versuch ma­chen wird, Russland von einem Vor­marsch gegen Rumänien abzuhalten, es auf Vorderasien oder auf den Fernen In Berlin allein sind bis Anfang Dezem- tung" Osten abzulenken ein Versuch, we- ber 35 000 Detaillisten und Angestellte ar­nig verlockend für Stalin , dem nähere beitslos geworden. Die Arbeitsfront hat schweige denn von und machtpolitisch entscheidendere ihre Umschulung für die Rüstungsindustrie geredet werden kann. Nahziele an den Küsten des Schwarzen übernommen. Die Geschäfte werden auch Meeres winken. Wird Stalin eine solche später kaum wieder eröffnet werden kön- für nen, wenigstens nicht von den gleichen In- kungen geben, aber zunächst haben die In- Dann werden die Verkäufer wieder von Haltung Deutschlands dulden, die Ita- habern. In der deutschen Oeffentlichkeit haber dieser Geschäfte die Sorge, dass sie Vorkriegsware flüstern und das Versie­lien auf Kosten Russlands schonen ist eine lebhafte und dirigierte Diskussion auf einem grossen Lager von Waren sitzen gen des Kleiderhandels wird sich nicht, möchte, und besitzt Deutschland noch entbrannt, die die Stimmung für eine all- bleiben, die noch vor kurzem gut verkäuf- wie in anderen Branchen in der Form die Möglichkeit, sich der Entscheidung gemeine Beschlagnahme der jetzt verfügba- lich schienen und die sich plötzlich in La- eines schnellen Ausverkaufs vollziehen. zwischen Russland und Italien zu ent- ren Geschäftskapitalien dieser Handelsun- denhüter verwandelt haben. Die Kleider- Hier wird die Reduktion der Handelsun­ziehen? ternehmungen vorbereitet. Von ungesunden karte hatte die nicht vorbedachte Folge, ternehmungen parallel verlaufen mit der Einzelhandelsunternehmungen, von der Ab- dass jedermann mit seinen hundert Punk- stetig zunehmenden Einschränkung auf schöpfung des flüssigen Kapitals, von ten unvergleichlich viel mehr knausert als allen Gebieten der Bedarfsdeckung. die mals ausweichen, wie er noch nach den Spar- und Anleihezwang wird gesprochen, mit seinem Geld. Ehe dreissig oder vierzig der von Hitler heraufbeschworene Krieg Kriegserklärungen dem Krieg mit Eng- sodass jeder mit den Methoden seiner Re- Punkte für ein Kleid geopfert werden, wird dem ganzen deutschen Volk auferlegt. land und Frankreich ausweichen woll­te, und wieder mit demselben Mittel, mit einer neuen Friedensoffensive. Die Einleitung soll eine Friedensvermitt­lung zwischen Finnland und Russland bilden, der dann eine allgemeine Frie­densoffensive folgen soll. Die soll Ita­ lien , mit Unterstützung des Vatikans, womöglich auch mit Hilfe von Neutra- Wir geben im folgenden eine Darstellung sich an die Blockleiterin wenden, die dann die zu diesem Industriegebiet gehörenden len, unternehmen. Es wird von deut- des Fraueneinsatzes, wie ihn die Reichs- eine Nachbarin bestimmt, die für die ar- Wohnbauten unterblieben sind. Bei der schen Emissären berichtet, die im Aus- frauenführerin Gertrud Scholtz- Klink im beitende Frau Besorgungen machen und Behandlung der Aufgaben dieser Lager­land Grundzüge für Friedensverhand- ,, Schulungsbrief des Organisationsleiters einen Teil ihrer Hausarbeit erledigen leiterinnen erzählt uns Frau Scholtz: muss. Alle diese Massnahmen geben den lungen ausarbeiten, und wir möchten der NSDAP " veröffentlicht. meinen, dass es sich um mehr als bloss Danach sind die neun Abteilungen der Beauftragten der Partei eine vorzügliche NS- Frauenschaft auf fünf Abteilungen re- Gelegenheit, stets Einblick in die einzelnen um eine neue Auflage des Nervenkrie­duziert worden. Und zwar bestehen nur Familienverhältnisse zu haben. Blocklei­ges und der nationalsozialistischen Zer- noch die Abteilungen: Verwaltung und Or- terinnen gehören ausnahmslos zu den Be­setzungsversuche handelt. Hitler will ganisation; politische Ausrichtung; Mütter- auftragten des ,, Volksmeldedienstes". Sie diesen Krieg nicht, den er nicht gewin- dienst; Volkswirtschaft und Hauswirt- wissen also auf diese Weise stets, was in nen kann, er möchte seinen Frieden. schaft; Hilfsdienst. Neben diesen laufen- den Familien vorgeht. Nie werden zwei Aber die, die den Frieden wollen. den den Abteilungen ist man bereit, sich ein- oder drei Frauen allein sein ohne die Auf­Frieden, der die Welt von den Gang- zustellen auf andere Aufgaben, die sich sicht eines weiblichen Nazispitzels. stern befreien und vor künftigem Gang- aus der politisch- militärischen Lage erge­Ebensowenig wie in der Familie lässt Die unvermeidliche Ueberwachung der stertum sichern wird, werden in der ben können und die in schlagartigem Ein­man die Frauen in den Betrieben ohne Frauen, wo immer sie mit ihresgleichen neuen Friedensoffensive nur das sehen, satz bewältigt werden müssen." ständige Ueberwachung. Aus zuverlässi- zusammenkommen und Meinungen äussern was sie ist, den Ausdruck der Schwä- z. B. die Mithilfe in der Landwirtschaft". gen Nationalsozialistinnen werden ,, Werk- könnten, die dem System unangenehm che. Deshalb wird die Friedensoffen- So wie geschlossene Formationen des weib- frauengruppen" in jedem Betriebe geschaf- sind, formuliert Frau Scholtz so: Die Ge­sive. wenn sie wirklich zur Entfaltung lichen Arbeitsdienstes in bestimmten Dör- fen, die eine sichere Gewähr für den rei- meinschaft der Frauen sorgt dafür, dass in kommt, scheitern. Die wirklichen Of- fern zur Land- und Stallarbeit eingesetzt lichen Arbeitskräfte bieten". Frau Scholz und allein fühlt." bungslosen Einsatz der unzähligen weib- diesen Wochen keine Frau sich einsam fensiven werden beginnen. Sogar den Geschäfts­werden( bis Anfangs Januar auch die Stu­verrät uns, dass die Bildung dieser Werk- frauen, deren Männer mobilisiert sind, de­dentinnen; erst ab 8. Januar 1940 werden Dr. Richard Kern wieder Vorlesungen an einem Teil der frauengruppen mit unendlicher mühevol- ren Personal vermindert ist, werden Hel­Universitäten gehalten), hat der Hilfs- ler Kleinarbeit" verbunden war. Das ist ferinnen der NS- Frauenschaft ,, beim Ord­dienst" der NS- Frauenschaft gruppenweise begreiflich. Man brauchte zuverlässige Per- nen, Durchzählen, Eintragen der Bezugs­Berliner Wintersport Frauen und Mädchen aus den Kleinstäd- sonen, die genügend Parteidisziplin halten scheine und Lebensmittelkarten zur Ver­und nicht eines Tages die Solidarität mit fügung gestellt. Die reibungslose Abwick­ihren Arbeitskolleginnen höher stellen als lung der Lebensmittelversorgung wird da­Aus dem weissen Sport des Winters ist schaftlichen Hilfe der Hausfrau. Die hier- die Solidarität mit dem Volksmelde- durch wesentlich erleichtert". in diesem Jahr in Berlin ein sehwarzer bei eingesetzten Frauen sind für die Land­Sport von zweifelhafter Vergnüglichkeit ge- arbeit infolge Mangels an Erfahrung unge- und Zuversicht der Frauen auch in den dienst". Sie müssen ,, Arbeitsfreudigkeit Einen Einblick in die Stimmung, worden. Schon seit Wochen steht Berlin eignet: sie müssen also die Bauernfrau in schwersten Stunden stärken". Dass dabei sehr die Darstellung auch auf Zweckopti­im Zeichen der Kartoffel- und Kohlennot. der Hauswirtschaft entlasten. Gruppen des nicht nur seelisch, sondern rein körperlich mismus abgestellt ist, gibt ebenfalls die Die Vereisung der Flüsse und Kanäle hat.Hilfsdienstes", die in den Städten aus schwere Stunden gemeint sind, geht aus fol- Behandlung der Hilfe für die Evakuierten die Transportschwierigkeiten für die Koh- Frauen bestehen, die einen eigenen Haus­genden Sätzen über die Arbeiten hervor. durch Frau Scholtz: ,, Als es innerhalb we­len noch erhöht. Der neu eingesetzte Koh- halt haben und deshalb nicht auf das Land lendiktator Deutschlands , Paul Walter, der abkommandiert werden können, erhalten die den Frauen heute in der deutschen niger Stunden notwendig wurde, die Volks­Industrie zugemutet werden: Förderung, Verteilung, Transport und Ver- nummerierte Beutel, in welchen Flickar­brauch der Kohlen reorganisieren soll, beiten und Stopfarbeiten der verschiede­konnte trotz seiner diktatorischen Voll- nen Bauernhaushaltungen enthalten sind. machten daran bisher nicht mehr ändern, Die Frauen des städtischen Hilfsdienstes als dass die wenigen Kohlenzüge, die nach müssen dann diese Flickbeutel bearbeiten. Berlin kommen, dort Sonntags eintreffen. seinen Inhalt in Ordnung machen, um auf Dann gibt sich ganz Berlin dem neuen diese Weise zur Entlastung der Bauernfrau Wintersport hin. Es fehlt an Lastautos beizutragen.

Zu diesen besonderen Aufgaben gehört

ten in die Dörfer gebracht zur hauswirt­

,, Unsere Frauen sind als Lagerleite­rinnen und Gehilfinnen tätig in den La­gern, in denen Arbeiterinnen zusammen wohnen. Die Einrichtung dieser Lager durch die Wehrmacht oder den Betrieb hat sich als notwendig erwiesen, da zur Arbeitsleistung in den Munitionsfabriken vielfach Frauen herangezogen werden müssen, die nicht am gleichen Ort woh­

nen."

SO

genossen aus den gefährdeten Grenzgebie­ten in das Innere des Reiches abzutranspor­,, Gerade in der Wehrwirtschaft ist eine tieren. wurden wiederum die Frauen auf noch sorgfältigere und eingehendere Be- den Plan gerufen. In den kleineren Städ­treuung der Frauen als in der normalen ten und Dörfern mussten Tausende von Wirtschaft notwendig, da die Frauen Einzel- und Massenanartieren bereitgestellt vielfach auf Arbeitsplätzen tätig sein werden. um die Volksgenossen aus den müssen. die eigentlich Männern zuge- Grenzgebieten aufzunehmen. Genau so wichtig wie die praktische Hilfe ist hier auch die seelische Betreuung der Evakuier­ten. die ihnen die Gewissheit geben soll,

dacht sind."

Schliesslich stellt der Hilfsdienst auch

und an Ladearbeitern. Die Hitlerjugend Sowohl für die Bauernfrau als auch für wurde abkommandiert, um, zusammen mit die in den Fabriken werkende Mutter sind freiwilligen Helfern, den Transport der Einrichtungen getroffen. die der Betreu- die Leiterinnen von weiblichen Lagern. dass ihr Schicksal, was auch kommen mag, Kohlen vom Bahnhof zum Händler zu über- ung der Kinder dieser Frauen gelten. Der Die Mobilisierung hat es notwendig ge- on der gesamten Nation mitgetragen nehmen. Kommen die Knaben abends Hilfsdienst richtet Kindergärten und Kin- macht, dass eine Anzahl Lager, in denen wird." schwarz wie die Kohlenmänner nach Hau- dertagesstätten ein, in denen die Kinder die Arbeiter fern ihrer Familie hausten, Schliesslich stellt Frau Scholtz fest, dass se, so können ihre Mütter trotz Kleider-, betreut und bei den Schularbeiten über- leer wurden. Die Arbeitsplätze sind von Aber auch die Sonderkurse über Säuglingspflege, Gesund­Wäsche- und Seifennot nicht viel sagen, wacht oder sonstwie beschäftigt werden. Frauen besetzt worden. denn sie selbst sehen kaum sauberer aus Ganz besonders notwendig sind diese Wohn- und Schlafplätze sind von den heitsführung und häusliche Krankenpflege; für die Kinderstuben; als ihre Kinder. Vom Kohlenhändler müs- Massnahmen als Hilfe für die erwerbstä- Frauen eingenommen worden, so dass jetzt Erziehungsfragen und Nähen abgeholten sen sie die Kohlen in ihre Wohnung tige Frau, deren Arbeitseinsatz die Wirt- Arbeitslager von Frauen bestehen, die fern Haushaltsführen schleppen. Sie werden viel beneidet, wenn schaft heute dringender als je und in ihrer Familie das heisst fern von ihren werden. Alle Hände regen sich. Wenn sie sich dazu eines alten Kinderwagens be- grösserem Umfange als zu irgendeiner Kindern in einem Lager wohnen, wäh- einer müde wird, treten die andern für dienen können, oder wenn sie schlau ge- Zeit beansprucht." rend die Kinder von irgendwelchen NS - ihn ein.... Keine Lücke darf in der Front nug waren, den Besitz eines alten Jute- Eine weitere Aufgabe des Hilfsdienstes Frauenschafts- Einrichtungen beaufsichtigt der Heimat entstehen... In keiner Frau sackes zu verheimlichen, als kürzlich die ist die Haushaltshilfe. Für Kinder von werden und nachts ebenfalls unter dieser darf in diesen schicksalhaften Tagen die amtlichen Säckesammler von Haus zu Frauen, die in langen Schichten in den Obhut stehen. Diese Lager sind sowohl Ritterkeit der Einsamkeit aufkommen.... Haus gingen. Der Mangel an Kohlensäk- Munitionsfabriken arbeiten, werden Ge- von den Betrieben als auch von der Wehr- kurze Feierstunden sind nötig, die uns die ken erhöht nämlich noch den Reiz dieses meinschaftsspeisungen Kinder macht eingerichtet. Meist befinden sie sich Kraft zu neuem Einsatz geben, die die ein­Wintersports für die unfreiwilligen Koh- durchgeführt. Frauen, deren Arbeitszeit bei neugebauten Unternehmungen, die im sam Gewordenen trösten und die Müden Isnmänner und Kohlenfrauen von Berlin . lungünstig für Besorgungen liegt, können letzten Jahre erbaut wurden, wobei jedoch aufrichten."

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