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Nr. 7[ 8] 12. Juli 1931

Blick in die Bücherwelt

Sozialisten über Indien  .

I.

Uebersicht über zwei Bücher.

A. Fenner Brodway: Indien  "( Buchverlag Raden u. Comp., Dresden  ). Ein sehr instruktives Buch, das in seinem ersten Teil in furzen aber präzisen und charakteristischen Strichen die sozio­logische Struktur Indiens   und ihre Entwicklung zeichnet, wie sie die von Ghandi   geführte Bewegung, die die vollkommene nationale Un­abhängigkeit Indiens   erreichen will, vorgefunden hat. Der zweite Teil beschäftigt sich ausführlich mit der indischen Freiheitsbewegung, gibt eine Lebensgeschichte Ghandis, einen Auszug aus seinen Lehren und einen flüchtigen, aber dennoch lehrreichen Ueberblick über Indiens   Parteien und ihre Führer.

Der englische   Arbeiterabgeordnete Fenner Brockway ist in Indien   geboren und aufgewachsen und hat dann in England als einer der Führer der Unabhängigen Arbeiterpartei sich besonders eingehend mit außenpolitischen Fragen beschäftigt. In diesem Buch liefert er Material über die Arbeits- und Lebensbedingungen des indischen Volkes, Material, das eine furchtbare Anklage gegen die jahrhundertlange imperialistische Ausbeutungspolitik des Empire darstellt.

Das durchschnittliche Lebensalter in Indien  , das 1881 30,75 Jahre betrug, ist heute nur noch 23,5 Jahre. Von 1000 Säuglingen starben in manchen Provinzen( Bombay  ) 572, im indischen Durchschnitt 206; in England 65. Die industrielle Bedeu tung des Landes wird von Fernstehenden meistens unterschätzt; man hält Injen für ein Land, in dem die moderne kapitalistische Pro­duktion och noch nicht so recht Fuß gefaßt hat. Dennoch zählt Indien   unter die acht größten Industriestaaten der Welt. Die indische Agrarwirtschaft ist gekennzeichnet man tann auch sagen gebrand­markt durch das Zwischensystem der Großpächter, der sogenannten Zemindars, die zwischen 73 und 50 Broz. der Pacht einsteden. Ueber acht Millionen solcher Zemindars führen auf Kosten von Bauern, die kaum eine Nacht satt schlafen gehen, ihr nugloses Leben, ohne jede Berantwortung gegenüber dem Staate. Der Verwaltungs- und Militärapparat Englands verschlingt enorme Summen, die Britisch Indien aufzubringen hat. Für diese Zivilverwaltung und das Militär werden zwei Drittel aller Einnahmen verbraucht, während nur ein Bierzehntel für Erziehungszwecke verwendet wird. Das Stimmrecht ist vom Einkommen abhängig. Die Bauern und Industriearbeiter fönnen überhaupt kein Wahlrecht ausüben. In Britisch- Indien tommen auf 100 Männer 14,4 und auf 100 Frauen 2, die lesen und schreiben fönnen. Die Fürsten der sogenannten ,, unabhängigen" Staaten führen ein Leben in märchenhaftem Brunt. Ein Jahresetat seiner Majestät des Maharadscha von Bikaner   weift nach, daß für den privaten Verbrauch des Fürsten  und seiner Familie das Siebeneinhalbfache der Ausgaben für Bil­dung, Gesundheitsfürsorge und öffentliche Dienste aufgewendet murde. 300 Millionen Menschen leben in fürchterlichster Armut und wohnen in Höhlen, wenn sie nicht überhaupt unter freiem Himmel schlafen. In den Großstädten hausen 50 Proz. der Bewohner zu fechs bis zmanzig Menschen in einem kleinen Raum, den fein Euro­päer ein Zimmer nennen würde.

Die nationale 3erriffenheit des Boltes offenbart fich, wenn man erfährt, daß der antliche Zensus 222 verschiedene Sprachen und Dialette registriert. Trog allebem hat der Gedanke der nationalen Befreiung heute schon viele der trennenden Reli­gions, Nationalitäten und Rastenschranken überwunden und scheint die Zerrissenheit des alten Landes heilen zu können.

Fenner Brodways Darstellung strebt nach Sachlichkeit. Sein Eintreten für die indische Freiheitsbewegung hat ihn im englischen Parlament in einen Konflikt zu Macdonald gebracht.

N

II.

Franz Josef Furtwängler  : Indien  , das Brahmanen­land im Frühlicht"( Büchergilde Gutenberg, Berlin  ). Das Indien  buch des deutschen   Gewerkschaftlers Furtwängler, der vor einigen Jahren den zweiten Vorsitzenden des Deutschen   Textilarbeiter- Ber­bandes Karl Schrader   als Uebersezer und Mitarbeiter auf einer Studienreise durch Indien   begleitete, gibt zu dem zusammengefaßten Tatsachenmaterial Fenner Brockways die lebendigen Details, die unmittelbare Anschaulichkeit. Dem soziologisch orientierten Reisenden, dessen Forschungsziel die indische Gewerkschaftsbewegung ist, stellen sich mit jedem Schritt tiefer in das Land hinein dessen Probleme flarer und greifbarer dar, und er versteht es, den Leser an dieser Klärung und Ronkretisierung teilnehmen zu lassen.

Die Reiseeindrücke Furtwänglers werden in aller Bescheiden­heit vorgetragen; vielleicht wirkt gerade darum ihre Farbigkeit und Perspektive so überzeugend. Furtwängler sieht, beobachtet, versteht.

In der einfachen Frische seiner Darstellung erleben wir die Reise und ihre gewerkschaftlichen Forschungsergebnisse mit. Ohne zu dozieren vermittelt Furtwängler Wissen; von der Art der englischen Ueberwachung und brunnenvergiftenden Propaganda, von der Handelsstadt Bombay  , von dem unabhängigen Fürstentum Baroda  und Dichaipur, von Ahmedabad  , dem Zentrum der Ghandi  - Beme­gung und von Ghandi   selbst, von Puna, der Universität Indiens  , vom Dramidenland und seinen Resten primitiver Urbevölkerung, von der fortgeschrittensten, revolutionärsten und darum am meisten ge­fnechteten Provinz Indiens  : Bengalen und von seinen Jute fabriken, von den Teeplantagen Dardschilings, von Jamishepur, der Industries stadt mitten im Dschungel, von Benares   an den heiligen Wassern des Ganges  , von Agra  , dem mohammedanischen Zentrum, von Delhi  , dem Sitz der Zentralregierung mit dem durchaus undemo­fratischen Parlament im neuerrichteten Parlamentsgebäude; und immer wieder von Hunger, Krankheit, Analphabetismus, Elend, Entrechtung der Inder. Diese Reise galt nicht der alten Kultur, dem Wunderland Indien", obgleich Furtwängler auch sehr gut mit der älteren Geschichte des Landes Bescheid weiß und sie in ihren Resul taten gut begreiflich zu machen versteht.

Georg Schwarz  .

Der Volksbrockhaus.

Als Goethe die Problematik des zeitgenössischen Wissens vom zynisch lächelnden, als Faust mastierten Mephisto dem mißbegierigen Schüler enthüllen läßt, findet er die vielbemerkten Worte: Denn eben, wo Begriffe fehlen, da stellt ein Wort zur rechten Zeit sich ein.

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Sätulums nicht geringer geworden. Die Wörter nämlich haben sich Nun, die Problematik ist während des inzwischen hingegangenen ins Unendliche vermehrt, die Wißbegierigen desgleichen; neue Stände und Klassen tauchten empor aus dem Dunkel und suchen das Licht des Lebens bei neuen Wiſſenſchaften und Künsten, sie fordern größere Einfachheit, während doch lediglich die Komplitation größer geworden ist, und weder die tiefsinnige Rede noch die abstrakte Definition, weder der Schwulst noch die Dürre vermögen sie zu be­friedigen. Alle die technischen, alle die geistigen Mächte, mit denen diese heutigen Geschlechter zu kämpfen und deren sie sich zu be­dienen haben, kleiden sich in Wörter: Radio, Relativität, Sozialis­mus, Psychoanalyse, Nationalökonomie die Liste läßt sich ins End lose vermehren; und nicht nur ein Begriff muß bei dem Worte sein, piele Begriffe gehören dazu, damit es fruchtbar werde: womit denn über die bloße Begriffs bestimmung hinaus eine Einführung in den Zusammenhang der Begriffe untereinander, eine Begriffs darstellung notwendig wird.

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Wenn ein Wert sich unterfängt, diese Arbeit zu leisten, wenn es dann nicht aus zwanzig dickleibigen Wälzern besteht, A bis As­laug, Gain bis Großfophta, von den alljährlichen Supplements. bänden der großen Ronversationslegifa gar nicht zu reden, son dern menn ein handlicher Band von noch nicht achthundert Seiten ausreichen soll, dann sind Zweifel am Blaze; und wenn solch ein Wert sogar für ganze 7,50 Mart auf den Markt gebracht wird, so daß es bestimmt ist, das Lexikon für jedermann zu werden dann tann man diesem Unternehmen nicht genug Aufmerksamkeit ent­gegenbringen.

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Also es nennt sich Der Voltsbrockhaus", enthält rund 4000 Abbildungen und Karten, darunter 71 einfarbige und bunte Ganzfeiten, außerdem 36 Uebersichten und Zeittafeln und erklärt und behandelt 36 000 Begriffe, Erscheinungen und Wörter. Das alles, wie schon gesagt, für 7,50 Mart: die buchhändlerische Leistung ist also von vornherein erstaunlich. Die photographischen und zeichne­rischen Darstellungen sind ausgezeichnet reproduziert, und wenn hier in bezug auf die letzten die Frage gestellt werden muß, ob Sachlich teit und Deutlichkeit unbedingt durch den Verzicht auf das Künst­lerische erkauft werden müssen, und ob begabten Zeichnern nicht hier eine in jeder Hinsicht lohnende Aufgabe gestellt werden könnte, so bezieht sich das auf alle mir bekannten Legika im allgemeinen. Bleibt das Wesentlichste: der Text. Das, worauf es hier anfam: Einfachheit, Klarheit und Interessantheit der Begriffsbestimmungen und möglichste Bielheit zusammenhängender Darstellungen das hat der herausgebende Verlag voll erkannt, und er hat den richtigen er Weg gefunden, indem er die Bearbeitung modernen Schulmännern anvertraute. So ist das Buch unter den Händen eines Ministerial­rats, eines Schulrats, eines Gymnasiallehrers und zweier Bolks schullehrer wirklich geworden, was der Untertitel verspricht: ein deutsches Sach- und Sprachwörterbuch für Schule und Haus. Ein­fachheit der Erklärungen und Uebersetzungen( denn der Volksbrock­

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Beilage des Vorwärts

haus ist zugleich ein Fremdwörterbuch), Eindringlichkeit der Dar­stellungen sind wesentlich pädagogische Vorzüge; die Trockenheit der reinen Wissenschaft erscheint somit gemildert. Namentlich die von modernster Einsicht diftierte Auswahl der Uebersichten ist nicht genug zu loben; ich greife heraus: Ansteckende Krankheiten, Arbeit und Arbeiterschuh, Buchführung, Fleckmittel, Genossenschaften, Gewerk­schaften, Gerichtswesen, Hausapotheke, Reichsverfassung, Sozialismus, Versailler Vertrag  , Kraftwagen- Lebensnähe, Gegenwärtigkeit sprechen aus jedem dieser Titel.

Als Kind hatte ich mir fest vorgenommen, meines Vaters großes Konverfationslegiton von A bis 3 durchzulesen; ich tam nicht mal bis Aslaug. Wenn ich heute eingestehen darf, daß ich häufig genug zehn, zwanzig Seiten im Volksbrockhaus hintereinander lese, als handle es sich um eine fesselnde, zusammenhängende Darstellung- dann besagt das wohl genug für ein Buch, das den Notwendigkeiten feiner Zeit ohne Pedanterie und ohne Hang zur Bielwisserei, aus flarer Erkenntnis des Wesentlichen und mit gestaltender Kraft aufs beste und wirksamste dient. Herrmann Mostar  .

Atom und Kosmos.

Hans Reichenbachs ,, Atom und Kosmos; das physikalische Weltbild der Gegenwart"( Deutsche Buchgemeinschaft  . 322 Seiten) will, wie der Untertitel sagt, das Weltbild der gegenwärtigen Physik die der Verfasser im Winter 1929/30 gehalten hat, wobei es ja zur Darstellung bringen. Entstanden ist es aus Rundfunkvorträgen, selbstverständlich war, daß mathematische Formeln vermieden werden mußten. Wenn nun auch das geschriebene Wort sich wesentlich von dem gesprochenen unterscheidet und daher keineswegs eine einfache Niederschrift der Vorträge hier vorliegt, sondern das Niederschreiben mannigfache Aenderungen und Erweiterungen notwendig machte, so ist doch auch in dem Buche die für den Fachmann unentbehrliche mathematische Formelsprache durchweg vermieden. R. hat sich eben nicht zum Ziel gesetzt, schulmäßige phyfitalische und mathematische Kenntnisse, die er auch nicht vorausseßt, zu vermitteln, sondern einen Ergebnisse. Einblick in das physikalische Denken und einen Ueberblick über seine

Das ist ein ganz ungeheures Gebiet, welches einerseits die Relativitätstheorie umfaßt, ihre neuen raum- zeitlichen Begriffe, die in der Welt des Großen, in der Himmelsmechanit, herrschen, anderer­feits aber auch die Welt des Kleinen, die Bewegungen und den Aufbau der Moleküle und Atome, die von der Quantentheorie be­herrscht werden und in der das Kausalitätsgesetz, das im Bereich der mittleren Dimensionen, dem wir selbst angehören, unbedingte Geltung hat, durch statistische Wahrscheinlichkeitsbeziehungen abgelöst wird. In letzterer Beziehung tommt aber, was mir als ein Mangel er­scheint, nicht zum Ausdruck, daß das Verlassen des Kausalitäts­prinzips, d. h. des Sazes von Ursache und Wirkung, feineswegs von allen modernen Physikern anerkannt wird, daß z. B. so hervor­ragende Forscher wie Mar Bland, der Begründer der Quanten­theorie, und Albert Einstein  , der Begründer der Relativitäts­theorie, diese Folgerung nicht mitmachen oder doch, wie Einstein verschiedentlich betont hat, das Aufgeben des Kausalgesetzes für einen unbefriedigenden und nur vorübergehenden Zustand halten.

Das Buch zerfällt in vier große Abschnitte, Raum und 3 eit", worin die Begriffe der Relativitätstheorie und die Himmels­mechanik behandelt werden ,,, Licht und Strahlung", das große Gebiet, in welchem die Wellentheorie nicht mehr unbedingt herrscht und wovon Bland noch vor zwölf Jahren die Versöhnung dieser mit der Quantentheorie, mit der Verbreitung des Lichtes durch Aus­sendung materieller Teilchen, sogenannter Korpuskeln, als ideales Ziel hingestellt hat, was heute aber durch die von Einstein   her­rührende Einführung der Lichtquanten völlig erreicht ist, drittens Die Materie", der Abschnitt, der von den Molekülen und Atomen handelt, und schließlich Naturphilosophische Fol­gerungen", der in zwei Teile zerfällt ,,, Kaufalität und Wahrschein­lichkeit und Weltbild und Wirklichkeit", worin also Reichenbachs philosophisches Bekenntnis, das ja an zahlreichen Stellen hervortritt, noch einmal zusammengefaßt wird. R. und mit ihm viele Physiker glauben, daß aus der modernen Physik auch eine neue Philo= sophie erwächst, die sicherer begründet ist als alle früheren philo­sophischen Spekulationen.

Wie schon einmal hervorgehoben, wendet sich das Buch an einen sehr weiten Leserkreis, indem es feine besonderen Kenntnisse voraus­jetzt und sich von der mathematischen Formelsprache vollkommen frei hält. Es ist das trotz der Schwierigkeit des Stoffes durchaus ge= lungen. Das bedeutet aber nicht, daß das Buch als leichte Unter­haltungslettüre angesehen werden darf, es verlangt von seinem Leser vielmehr eindringliches Mit- und Nachdenken. Durch seinen Stoff und seine Behandlungsart wird es alle anziehen, die sich ernsthaft bemühen wollen, die Art des physikalischen Forschens. und seine Ergebnisse zu verstehen, nur müssen sie sich gegenwärtig halten, daß dabei mühsame Denfarbeit zu leisten ist, die freilich in sich selbst auch ihren Lohn findet.

KÖNIG

Dr. Bruno Borchardt  .

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