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18. Januar 1931

Blick in die Bücherwelt

Beilage des Vorwärts

Fafchifierung der Theologie? Land/ Landwirt/ Nachkriegszeit.

Eine Auseinandersehung mit Gogarten  .

Die neue Schrift von Friedrich Gogarten   Wider die Aechtung der Autorität"( Berlag Eugen Diederichs  , Jena   1930, 45 S. 1,60 m.) ist in weiterem Sinne eine politische Schrift. Gogarten   protestiert gegen die Aechtung der Autorität, er fämpft gegen Freiheit und Selbstbestimmung, die, seit dem Ausgang des Mittelalters, seit der Renaissance Wesensbestimmungen des modernen Menschentums geworden sind. Autorität und Gehorsam müssen wieder in ihr ursprüngliches Recht eingesetzt werden, ohne sie ,, kann es keine Gesundung unseres geistigen und politischen Lebens geben". Ist es nicht seltsam, daß der Protestantismus sich für die Ordnung unserer Welt einsetzt, wenn er es unternimmt, die Frage nach Ehe und Familie, nach dem Staat, nach der Wirtschaft, nach Schule und Erziehung" von Grund neu zu beantworten, der­felbe Protestantismus, der, von Luther   an, den Menschen auf sich gestellt hat und der sicherlich an der Entstehung der von Gogarten  jo bekämpften Bereinzelung des modernen Menschen zentral beteiligt ist? Gewiß hat Gogarten   recht, wenn er schreibt: Ich brauche ja nicht zu sagen, in welchem Maße alle diese Dinge fraglich ge worden find.

Aenderung in der Vererbung/ Einschränkung der Kinderzahl.

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Die Frage, welche Auswirkungen die wirtschaftlichen und ohne jeglichen Gegenwert bleiben. Die erzielten Erlöse sind era fozialen Echwierigkeiten der Nachkriegszeit auf die Vererbungs- heblich zurückgegangen. gewohnheiten und Vererbungsformen bei landwirtschaft= lichen Betrieben gehabt haben, die Frage nach der Tendenz der etwaigen Veränderungen in den Beziehungen des ländlichen Grund­befizes ist eine für Wissenschaft und Politik gleichermaßen bedeut­fame Angelegenheit. Der Verein für Sozialpolitit" hat es übernommen, der Deffentlichkeit eine große Reihe von Unter­fuchungen auf diesem Gebiet vorzulegen( Mag Sering und Constantin v. Diege, Die Bererbung des ländlichen Grundbesizes in der Nachkriegszeit"; Berlag von Dunder u. Humblot, München   und Leipzig  , 1930.) Untersuchungen, die zwar erst durch die Jungfräulichkeit der Materie bedingt- am Anfang ihrer Bearbeitung stehen, die aber deshalb nicht minder berechtigt find, höchste Aufmerksamkeit für sich in Anspruch zu

nehmen.

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Aus der Fülle von Erhebungen die die einzelnen preußischen Provinzen, die deutschen   Länder und das mittel- und westeuropäische Ausland betreffen Go Ausland betreffen wollen wir die( unserer Meinung nach) marfantesten Beispiele herausgreifen, soweit das im Rahmen einer Bücherbesprechung möglich ist: Ostpreußen   und Westdeutsch. land, die wirtschaftlich ungünstigste und wirtschaftlich günstigste Provinz Preußens, günstig und ungünstig im relativen Sinne des Wortes. Ergeben sich für beide Fälle ge­meinsame Merkmale und, wenn ja, welches ist die Tendenz, die aus diesen Merkmalen spricht?

Wie ist es nun möglich, den heutigen Menschen aus der Rat­lofigkeit, in der er sich gegenüber Ehe, Familie, Staat befindet, herauszureißen, wie kann sein Leben geordnet" werden? Go­ garten   will den Menschen der Gegenwart wieder vor die ursprüng­lichen ethischen Phänomene stellen, die heute verdedt find. Hierbei muß zunächst Klarheit geschaffen werden über das Wesen des gegenwärtigen Menschen. Die Menschen sind nicht gleidy, sondern ungleich, in ihrer Ungleichheit sind sie aufeinander angewiesen, so sehr sie auseinanderstreben. Der empirische Mensch, d. H. der Mensch, wie er leibt und lebt, ist nicht gut. Das ist auch Gogarten flar. Der Mensch wird nicht aus sich selbst bestimmt, vielmehr be­stimmt ihn der andere in seinem Sein. Jede Beziehung zwischen Menschen hat daher aus sich selbst, weil in ihr Menschen miteinander find, ihre ethische Qualifitation, ihre ethische Relevanz", ihre ethische Bedeutung. Aus diesem Miteinandersein sollen alle ethischen Maßstäbe gewonnen werden. Nur dann können Autorität und Verantwortung, Herrschaft und Hörigkeit zwischen Menschen prat. tisch wieder möglich sein". Daß aus dem Miteinandersein" jeglicher ethische Maßstab entspringt, wird man Gogarten zugeben fönnen; das ist eigentlich gerade feine neue Entdeckung. Aber liegt nicht die Schwierigkeit bei den Maßstäben oder Normen, nach denen wir leben follen, müffen nicht gerade sie material, d. h. inhaltlich erfüllt sein?

Die Realteilung im Erbgang ist, wie die Statistik ergibt, früher nur vereinzelt vorgekommen im allgemeinen mur   in Fällen der Erbteilungsschwierigkeiten oder der Beschaffung von Mit­giften in töchterreichen Familien; auch in der Nachkriegszeit ist grundsäglich gleiches zu beobachten, jedoch mit dem markanten Unterschied, daß bei Großbefizungen, bei denen auch der Teil" wirtschaftlich lebensfähig ist, die Realteilungen scharf ange­stiegen sind. Die Ursache für die relative Seltenheiten der Real­teilungen liegt in der Schwierigkeit der Hypotheken­regulierung; es ist nachweisbar, daß die oft bestehende Absicht zur Realteilung an dieser Schwierigkeit in der überwiegenden Mehrheit der Fälle zu scheitern pflegt.

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Die normale Form der Regelung des Besitzwechsels bei länd­lichen Befizungen innerhalb der Familie ist nach wie vor­nicht die testamentarische Erbfolge, sondern der Gutsüber­lassungsvertrag, die nerbensitte": bereits bei ebzeiten des sogenannten tenteilers" tritt der Uebergang ein. Hierbei ist übereinstimmend festzustellen, daß, zum Teil bewirkt durch die erhöhte Schwierigkeit der Sicherstellung des Altenteils, das llebergabealter sich hinausgeschoben und sich anpassend an die Verhältnisse der Nachkriegszeit die Proportion zwischen Geld und Naturalleistungen zugunsten der letzteren fich verändert hat. Der Altenteil ist generell höher als früher. Fäufiger als in der Borkriegszeit fommt es vor, daß die Ge­schwister gemeinsam den Hof übernehmen und, ohne Ausein­Die Nachkriegszeit von den aus jeglichem Rahmen heraus andersetzung, die Wirtschaft gemeinsam führen. fallenden Inflationsjahren abgesehen brachte übereinstimmend fcheinung einer familiengenossenschaftlichen Be Diese Er­eine Stodung des Gütermartts. Diese Stodung gründet triebsmeise" die die Verfaffer( voreilig und ihrer persön fich jedoch nicht auf die Angebots, als vielmehr auf die Nachlichen Gleichung" entsprechend) als einen Rüdfall in natural­fra geseite: der Ausfall zahlungswilliger und zahlungsfähiger wirtschaftliche Verhältnisse" bezeichnen scheint uns ein hochbedeut Käufer bewirkte eine Abnahme des Besizwechsels durch Kauf und james Symptom zu sein. Berfauf; irrig aber wäre es, und es lassen sich Enquetebeispiele in großer Zahl dafür anführen, hierin wie man in Landbund freijen mit besonderer Borliebe zu tun pflegt eine innere" Konsolidierung des Güterbestandes zu erblicken. Es war und ist zwar diese Erscheinung eine Konsolidierung" der Besitzverhältnisse, jedoch eine solche mangels geeigneter Nachfrage; ein Nachlassen der Bertaufsneigungen ist nicht feststellbar, und der Hof bleibt oft mur deshalb ,, in der Familie", weil fein passender Käufer vorhanden ist.

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Die Zahl der 3wangsversteigerungen ist gegenüber Borkriegszeit erheblich gestiegen, fann aber nur zum Teil die 3 wangsweise Mobilisierung unter dem wirtschaftlichen Drud zum Ausdrud bringen, da die Gläubiger oft genug von Zwangs versteigerungen absehen: gestundete Steuern, aufgelaufene Zinsen der ersten Sinpothet und die Verfahrenstosten rüden oftmals die erste Sypothet so weit hinaus, daß zweiftellige Hypotheken bereits in der Ausfallzone liegen und alle dahinter stehenden Forderungen

In diesem Zusammenhang berührt Gogarten   in höchst bedent licher Weise das Führerproblem. llebernimmt der Führer nicht die Berantwortung, erfüllt er die Geführten nicht mit Gehorsam, wird er nicht Autorität für sie, so wird der Führer von den unverder animartlichen Führern geführt, von der Majorität, der Glimmenmehrheit. Gogarten   verfennt jedoch entscheidend das dy namische Berhältnis von Führer und Masse; der Führer wird von der Masse mur gewählt, weil sie weiß, daß er verantwortlicher Führer ist, und nur solange er dies ist, gehorcht" die Masse, ist der Führer Autorität. Eine funttionierende Demokratie ist nur in einem echten Mibeinander möglich. Auch echte Freiheit ist nur Freiheit, die ihren Sinn im Miteinander, in der Solidarität findet. Die freie Entwicklung eines jeden ist die Bedingung für die freie Ent wicklung aller. So heißt es in einer nicht ganz unbekannten Schrift von Mary and Engels. Die Berachtung, die Gogarten der ,, Majorität entgegenbringt, rückt ihn in bedenkliche Nähe zu einem Neufonfervatismus, vielleicht darf man sogar von einer Faschi­fierung der Theologie sprechen.

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Leßlich herrscht Gott über uns, meint Gogarten  . Erfennen wir seine Herrschaft über uns nicht an ,,, dann setzt er uns den Teufel zum Herrn. Ich weiß nicht, wie ich den Teufel in die Sprache der Welt übersehen foll... Gott, fagt Gogarten, ist für uns." Für uns, so wie wir sind in dieser Welt, die durch uns nicht durch Maschinen und Großstädte und moderne Wirtschaft eine Welt Der Sünde ift." Dieser Satz ist sehr aufschlußreich. Durch uns ist die Welt Sünde? Was heißt Sünde? Vielleicht, daß die Welt in Unordnung ist? Sollte nicht doch die moderne Wirtschaft ein Stück von dieser Unordnung sein? Gogarten   spricht gelegentlich von der, berühmten und berüchtigten Eigengesetzlichkeit der wirtschaftlichen Verhältnisse; wir Margiften haben davon nie gesprochen. Dennoch wissen wir, wiffen wir, sage ich, daß die moderne Wirtschaft ein Teil der Unordnung ist, die unser gegenwärtiges Leben bis hart an die Katastrophe geführt hat, wenn nicht gar schon mitten in sie hinein". Wir wollen von dieser Welt nicht erlöst sein, wir wollen fie

verändern.

1848-1890.

J. P. Mayer.

hervorrufen, denn in Wirklichkeit sind ja Wirtschaft, Bolitit und Geistesleben einer Epoche ein untrennbares Ganzes. Aber diese Einheitlichkeit des geschichtlichen Prozejies tann richtig nur in dem Wert eines einzigen Autors zum Aus­druck tommen. Dagegen in einer Sammel publitation wie die Propyläen- Weltgeschichte ließ sich die Verteilung des Stoffes auf die einzelnen Fachleute nicht vermeiden.

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ein stimmend eine Tendenz zur Bertleinerung auf Kosten Bezüglich der Betriebsgröße ist zu sagen, daß über­der großbäuerlichen und Großgüter feststellbar ist.

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angesichts der allgemeinen ökonomischen Lage ein sehr beengter Der Spielraum für die Abfindung der Geschwister ist geworden. Das hat zur Folge sowohl eine Tendenz zur Durch brechung der gefchloffenen Bererbung oder Gutübertragung, als auch zum ersten Male beim Bauerntum nach weisbar und ökonomisch bedingt eine solche zur Einschränfung der Kinderzahl. Die Frage, ob eine Forderung nach Geburtenregelung und Geburtenein­schränkung im Bauerntum erhoben wird, wurde von den Direttoren der landwirtschaftlichen Schulen in der Provinz Ostpreußen   zu vier Fünftel bejaht, von den Landräten der Provinz teils per­neint, teils bejaht.

Das Sammelwerf im ganzen ist ein sehr beachtliches Dokument, welches wertvollstes Material liefert. Dr. Helmut Klotz.

Geistesgeschichte des neunzehnten Jahrhunderts und der gesellschaft lichen Entwicklung zu zeigen. So hat auch Goetz eine wertvolle und gehaltreiche Arbeit geliefert. Dasselbe gilt von den beiden poli tischen Historifern Stern und Ludwaldt, von denen besonders der letztere in der Beurteilung Bismards eine entschiedene Unab­hängigkeit beweist.

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Die Illustration des dritten Bandes der Propyläen Welt Die weitere politische Entwicklung bis 1890 schildert Profeffor Bände. Eine Reihe wichtiger und feltener Bilder begleitet vor Die Revolution von 1848/49 behandelt Professor Stern. geschichte hält sich durchaus auf dem Niveau der beiden ersten Budwaldt. Die wirtschaftliche und soziale Seite dieser Epoche| allem die Schilderung der Revolution von 1848 und der europäischen schildert der bekannte Berliner   Nationalökonom Professor Her fner. Arbeiterbewegung. Ein prächtiges Stück ist die Nummer der Bos­Die Geistesgeschichte hat der Herausgeber des Gesamtwertes, Bro- fischen Zeitung" vom 20. März 1848, die vollständig in Faffimile fessor Goetz, übernommen. Alle vier Forscher bekennen sich zur dem Werte beigegeben ist. Sier fann jeder Leser die Geschichte der der Arbeiterbewegung gerecht zu werden. bürgerlichen Weltanschauung, aber sie bemühen sich sämtlich, auch Berliner   Märztage aus einer Originalquelle studieren. Ebenso liegt ein wichtiger Brief Lassalles an Bismard im Fatfimile vor. Arthur Rosenberg  .

Der Beitrag Hertners ist eine vorzügliche Leistung. In inapper und klarer Form wird die Wirtschaft dieser bedeutsamen Periode dargelegt. Auch mit der Arbeiterbewegung setzt sich Hertner objektiv und fachkundig auseinander. Freilich wird er der Bedeu­tung Lassalles nicht ganz gerecht, der als Schöpfer der poli­tischen deutschen   Arbeiterpartei für die deutsche   Gesamtgeschichte fommt in Hertners Darstellung der Unterschied zwischen den beiden mindestens so wichtig wie Bismarck   selbst gewesen ist. Ferner deutschen   Arbeiterparteien in der Zeit von 1866 bis 1870 nicht flar genug zum Ausdrud.( S 436 ff.) Der Leser gewinnt den Eindruck, als hätte damals die mehr nationale, Bismarck   freundlich gesinnte Von der Propyläen Weltgeschichte( Verlag luftein) Richtung der Lassalleaner der mehr internationalen Richtung Lieb­liegt nunmehr ein dritter Band vor. Er umfaßt das Zeitalter des fnechts gegenübergestanden. In Wirklichkeit war der Grad des ,, Liberalismus und Nationalismus" und schildert die nationalen wie des internationalen Empfindens in beiden Gruppen Periode von 1848 bis 1890. Der Titel gibt die entscheidenden faum verschieden. Was sie trennte, war die verschiedene praktische Momente für die europäische   Geschichte jenes Zeitraumes treffend Stellung zur deutschen   Frage. Die Laffalleaner waren, um wieder. In Deutschland   und Italien   entstanden damals die einheit einmal die bequemen Schlagworte zu gebrauchen, Kleindeutsche, lichen Nationalstaaten, und beide Länder, ebenso wie Desterreich- Liebknecht und Bebel waren Großdeutsche. Es ist ein alteinge Ungarn   und die Französische Republik  , erhielten Verfassungen, die wurzelter Irrtum der deutschen   bürgerlichen Geschichtsschreibung, wenigstens den Grundbegriffen des liberalen Staatsideals ent- daß sie die nationalen" Lassalleaner den ,, anti- oder internatio sprachen. Es war in Europa   die Beriade des liberalen Bürgers malen" Marristen gegenüberstellt. Diese Verwirrung herrscht auch mit seinem Rapitalismus der freien Konkurrenz. Sheute noch in den meisten Schulbüchern vor. Es ist schade, daß Die historische Darstellung ist das Wert von vier Autoren. Zwei Herkners sonst so vortreffliche Darstellung dieser Konfusion nicht von ihnen behandeln die politische Geschichte, einer beschäftigt sich entgegentritt. mit der wirtschaftlichen und sozialen, und der vierte mit der geistigen Entwicklung. Diese Zerlegung des Stoffes tann erhebliche Bedenken

Goetz ist ein durchaus ideologischer Historifer, aber er bemüht sich doch in seinem Beitrag, die Berbindungslinien zwischen der

Der Kamerad Fournier.

Spricht man in Deutschland   von den französischen   Dichtern, die auf den Schlachtfeldern die europäische   Tragödie mit ihrem Blut be­glichen haben, dann nennt man gewöhnlich an erster Stelle, oft aud) Charles Bégun, ohne recht zu wissen, daß die Zahl der Dichter, nur als einzigen, den großen Bohemien und Jünger Jaurès, die Frankreich   im Kriege verloren hat, sehr groß war. Ihnen allen, wurden übrigens ohne Rücksicht auf die Unterschiede des Talents außerordentliche nationale Ehrungen erwiesen, die mit dem, was Deutschland   für seine gefallenen Dichter getan hat, nicht verglichen werden fönnen. Zu den Dichtern aber, deren Tod Frankreich   be­fonders beflagt, weil ihr Schaffen Außergewöhnliches versprach, ge­hört Henry Alain Fournier, der 1914 im Alter von 28 Jahren in den Argonnen gefallen ist. Als er starb, war sein ein­aiges Buch bereits erschienen und hatte nicht nur einen starten Ein­druck, sondern fast Schule gemacht. Dieser Roman, der heute 18 Jahre alt ist, heißt im Franzöfifchen Le Grand Meaulne"( auszusprechen wie: Mohn  ), während die deutsche   Ausgabe unter dem Titel Der Große Kamerad" in einer dichterisch sehr schönen Uebersetzung Arthur Seiffharts im Transmare- Verlag erschienen ist.

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Daß in unserer, wie man es nennt, schnellebigen Zeit ein mo= derner Roman aus der Borfriegszeit jetzt noch erscheinen und auf den deutschen   Leser wie eine zeitlose unvergängliche romantische Dichtung wirken fann, charakterisiert bereits den hohen Rang, den

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