Unternehmer/ Wirtschaft/ Sozialismus

I.

Can Hundert

Hundert gegen Einstein  .

Johannes Gerhardt will in feinem Werte ,, Unter­nehmertum und Wirtschaftsführung"( Tübingen  J. C. B. Mohr 1930, 270 Seiten) den Nachweis führen, daß die inneren Gesetze der Marktwirtschaft in bezug auf die Wirtschafts­führung gewisse unabweisbare Forderungen erzeugen, die in gleicher Weise für die kapitalistische und sozialistische, die freie und gebundene Wirtschaft gelten. Wirtschaftsführung umfaßt Führung" im Sinne von Voranschreiten( Durchsetzen neuer Kombinationen), Leitung, Regulierung und Verwaltung. Führung und Leitung sind für jede Wirtschaftsordnung unerläßlich und sind in der Verkehrswirtschaft der Gegenwart Funktionen des Unternehmers. Die Führungsmacht des Unternehmers beruht aber gegenwärtig nicht mehr auf dem Besitz der Produktionsmittel, sondern auf seiner Dispositionsbefugnis über dieselben, sowie der Not wendigkeit, die Unternehmung durch Einordnung in das Gefüge der Gesamtwirtschaft lebensfähig zu erhalten. Dadurch werden die Unternehmer nicht etwa zu Führern der Gesamtwirtschaft, viel­mehr vollzieht sich in dieser eine automatische Selbstregulierung durch Markt- und Preisbildung. Ihre Quelle ist die wirtschaftliche Bernunft". Dieser Automatismus fann, nach der Ansicht des Berfassers, in feiner Wirtschaftsordnung entbehrt werden, ohne daß die Wirtschaftlichkeit darunter leidet. Wirtschaftsführer soll der jenige sein, der fachlich und persönlich dazu am geeignetsten ist. Das ist eine wirtschaftliche Grundforderung". Daß, wie es der Sozialis ist eine wirtschaftliche Grundforderung". Daß, wie es der Sozialis­mus verlangt, allen die gleiche Chance gegeben sein muß, hält der Verfasser für eine sozialethische Forderung, also wohl vom wirtschaftlichen Standpunkt für unwesentlich. Die Führungsmacht des Unternehmers fann in höherem oder geringerem Maße durch die Produktionsfaktoren Kapital und Arbeit, durch Wirtschaftsverbände, durch den Staat beeinflußt und beschränkt werden, aber daß sie ihm ganz entzogen wird oder den Betriebsangehörigen durch eine demokratische Wirtschaftverfassung eine für alle gleiche Teilnehmer an der Führung der Kontrolle über Derselben gewährleistet wird, hält der Verfasser wiederum für un­vereinbar mit den Erfordernissen der Wirtschaftlichkeit. Dagegen ist das Gebot, daß die Führungsstellung nicht für persönliche Zwede mißbraucht, für welche die Untergeordneten" nur Mittel sind, nach feiner Meinung ein sozialethisches Postulat, das zwar auch ,, im Sinne des Wirtschaftsprinzips gelegen ist", aber nicht ,, wesenhaft" mit ihm verbunden ist.

Das Buch enthält feine neue Gedanken und wird den Leser, der meltanschaulich den Standpunkt des Verfassers nicht teilt, nicht über zeugen, aber es liest sich, dank der klaren und fachlichen Behandlung des Problems, mit großem Interesse. Wichtig ist das Zugeständnis, daß die Konzentration der Wirtschaftsführung in den Händen des Unternehmers gegenüber dem Eindringen des wirtschaftsdemo­fratischen Gedankens der Rechtfertigung bedarf. Man hat aber die Empfindung, daß die Frage, wie eine Demokratisierung derselben sich wirtschaftlich auswirken dürfte, taum anders als durch Er­fahrung festgestellt werden könne. Trotzdem ist jeder Versuch einer vorausblickenden wissenschaftlichen Aufklärung über diese Wirkung nur zu begrüßen.

II.

Eduard Heimanns Rapitalismus und Sozia Fismus, Reden und Aufsätze zur Wirtschafts- und Geisteslage" ( 2. Brotte- Berlag, Potsdam   1931, 252 Seiten), enthält eine Reihe bereits früher erschienener Abhandlungen mit zum Teil recht erhebe lichen Ergänzungen und eine außerordentlich interessante neue Ab­handlung. Wer das 1929 erschienene Werk von E. Heimann   über die soziale Theorie des Kapitalismus fennt, wird leicht in den meisten Abhandlungen Skizzen und Vorarbeiten zu diesem fyftema tischen Kapitalwerk erkennen, aber es wird auch manches, nicht in jenem Werk behandelte, Problem berührt. Die Abhandlungen sind vom Verfasser in vier Gruppen zusammengefaßt: Wirtschaftstheorie, Sozialpolitit, religiöse Fragen, Sozialismus. Einige Aufsätze sind der Form nach Rezensionen, aber auch sie enthalten eine Fülle origineller Gedanken. Manche der Abhandlungen dürften wohl nur Dom wissenschaftlich gebildeten Leser ganz verstanden werden, andere find etwas populärer.

Zu den letzteren gehört auch der neue Aufsatz über die mate= rialistische Geschichtsauffaffung, in welcher der Ver­faffer drei Schichten unterscheidet: die Dialektik, deren materialistische Wendung und ökonomische Zuspigung. Ebenso wie in feinem er­wähnten Hauptwerk wendet sich der Verfasser gegen die Auffassung wähnten Hauptwert wendet sich der Verfasser gegen die Auffassung der Margschen Lehre als einer Zukunftsprophezeiung und Be­schreibung des fünftigen sozialistischen   Reiches. Was sie beschreibt, ist vielmehr die geschichtliche Bewegung im Kapitalismus zum Sozialismus. Die gestaltliche Berwirklichung der Zukunft bleibt ,, unserer Produktivität anheimgegeben". Die Dialektik fordert den ,, Berzicht auf eine Vorstellung vom irdischen Gottesreich". Die Aufgaben unserer freien Handlung sind vom Schicksal gestellt, aber fie verlangen gestaltende Lösung durch uns, welche auch eine verfehlte sein kann. Der Kern der Lehre und ihr praktisches Anwendungsbereich ist die Dialektik der Produktionsverhältnisse im Rapitalismus", welcher zur Auflösung in der Kollektivierung des juristischen und geistigen Ueberbaus, also in der Anpassung an die kollektive Organisation der Arbeit" drängt. Die Lehre, daß dieser ,, Ueberbau" nur ein Refler" der Wirtschaft ist, stellt diesen Prozeß bildlich dar, ist aber als wissenschaftliche Erklärung unzureichend, denn weder ist der Begriff der Wirtschaft eindeutig, noch ist ein Refler" denkbar ohne einen Stoff, an dem er in Erscheinung tritt. Interesse bedeutet feineswegs nur Geldinteresse, sein Gegenstand

Unser Lager echter

Eine Schmähschrift gegen die Relativitätstheorie.

Das vorliegende Büchlein 100 Autoren gegen Ein­ stein  "( herausgegeben von Dr. Hahns Israel, Dr. Erich Ruchaber, Dr. Rudolf Weinmann; R. Voigtländers Verlag, Leipzig  , 104 Seiten; Breis geheftet 2,40 mart) fann nur als Pamphlet bezeichnet wer­den, dessen Lektüre nicht lohnt, weil es in feiner Weise zur Be­lehrung beitragen tann. Die von Einstein   vor fast 30 Jahren be­gründete und seitdem von ihm und einer ganzen Reihe der her­vorragendsten Physiker weiter ausgebaute Relativitätstheorie sieht bekanntlich in Raum und Zeit nicht uns angeborene Anschauungs­formen, sondern lehrt, daß der Raum überhaupt erst durch die in ihm enthaltene Materie gestaltet wird, und daß auch der zeit liche Verlauf von Vorgängen an den Körpern mit diesen Körpern und ihren Bewegungszuständen in innigstem Zusammenhang steht, so daß von einem absoluten überall in stets gleicher Weise zu beob­achtenden Zeitablauf nicht die Rede sein kann. Daß eine so unanschauliche Lehre nicht ungeteilten Beifall fand und findet, ist im Grunde felbstverständlich, und es ist ja bekannt, daß auch einige bedeutende Physiker wie der Rathodenstrahlforscher und Vorläufer Röntgens  , Philipp Lenard  , und der verdiente die zu der Einsteinschen Lehre geführt haben, andere Lösungen Göttinger mathematische Physiker E. Wiechert für die Probleme, suchen. Auch kann man bei unbefangener Würdigung alles Für und Wider keineswegs sagen, daß die Hauptfragen der Relativitäts­therorie bereits vollständig und endgültig erledigt sind. Die Heraus­geber der vorliegenden Schrift behaupten aber schlankweg, daß die Einſteinſche Relativitätstheorie in sich widerspruchsvoll und logisch unhaltbar sei angesichts der widerspruchslosen Geschlossenheit der Theorie, die gerade die bedeutendsten Mathematiker und Physiker für sie gewonnen hat( es sei nur Mar Bland genannt), eine geradezu lächerliche Behauptung.

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tann geistig- sozialer Natur sein. Es geht in Wahrheit auf Be.| staltung des eigenen Lebens und der Welt nach Wertvorstellungen. Dabei nimmt die Güterausstattung" allerdings einen breiten Raum ein, aber die Entscheidung, wie viel Raum, ist doch Sache der produttiven Gestaltung. Die Wirtschaft ist teine ,, ungeistige, bloß natürliche Kategorie". Wirtschaft ist geistig, weil sie immer Gestaltung und gestaltet ist. Nach der materialistischen Dialektik will der Sozialismus fich verwirklichen, bedarf aber dazu unserer gestaltenden Kraft. Die Frage nach dem sozialistischen   Geist geht dahin, ob wir schöpfungsmächtig sind, unserem historischen Auftrag zu genügen."

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Ein falscher Messias  .

Dr. L. Thal.

Im Verlag Rowohlt- Berlin ist ein Buch mit einem sonderbaren, fremdartigen Titel erschienen: Joseph Kastein  : Sabbatai Zewi Der Messias von Ismir." Es ist dies eins der wichtigsten Bücher auf dem Gebiet der Religionsgefchid, te und Massenpsychologie, die in den letzten Jahren dem Publikum übergeben wurden. Sabbatai Semi war ein Jude aus Smyrna  ( Ismir), der in der Zeit des Dreißigjährigen Krieges lebte. Der Verfasser hat die merkwürdige Biographie Zewis auf Grund der zahlreichen Original­quellen geschrieben. Er sympathisiert mit seinem Helden, ohne aber die Tatsachen irgendwie zu entstellen. Zewi war der Sohn eines Kaufmannis, besuchte die Religionsschule seiner Baterstadt und eignete sich einige Kenntnisse der jüdischen Tradition und Wissenschaft an. aber sonst besaß er feinerlei bemerkenswerte Fähigkeiten. Er war weder Staatsmann noch Philosoph. Er hatte teine neuen religiösen Gedanken. Kein einziges Wort ist von ihm überliefert, das auf irgendeinem Gebiet etwas Ernsthaftes gesagt hätte. Persönlich war er ein fümmerlicher Feigling. Aber er entdeckte eines Tages, daß er der von Gott vorherbestimmte Messias seines Volkes fei.

Bewi trat mit unerhörter Selbstsicherheit auf, wenigstens folange ihm fein ernster Widerstand geleistet wurde. Er hypnotisierte die Maffen durch sein fanatisches Selbstvertrauen. So gewann er viele hunderttausende jüdische Anhänger, nicht nur unter dem armen Volk, sondern auch unter den wohlhabenden Schichten. Ja, sogar die nichtjuden verfolgten sein Auftreten mit Spannung. Selbst unter den nüchternen Kaufleuten in den jüdischen, Gemeinden von Hamburg   und Amsterdam   erklärte sich die Mehrheit für den Messias aus Smyrna. Wie ein König zeg er in seine Vaterstadt ein. Aber min verlangten feine Anhänger, daß er die Welt regierung übernehmen und zunächst den Sultan in Konstantinopel   ab= sehen müsse. Notgedrungen mußte Zemi die Fahrt nach Konstan­ tinopel   antreten. Aber dort fieß er sich durch die Drehungen der türkischen Regierung so schnell einschüchtern, daß er sogar zum Islam übertrat. Als neugebackener Mohammedaner ließ er fich vom Sultan eine Pension auszahlen.

Der Verfasser zeigt sehr anschaulich, wie in den gequälten jündischen Volksmassen jener Zeit die Sehnsucht nach dem Messias  und Befreier lebte. Dennoch bleibt es ein erstaunliches Schauspiel, wie die Menschen einem feigen Scharlatan nachliefen, nur, weil er ihnen mit dem nötigen Selbstbewußtsein die Erlösung versprach. Analogien aus der allerneuesten Zeit ließen sich leicht finden.

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Artur Rosenberg.

Als Zweck der Schrift wird im Vorwort angegeben, den Terror der Einsteinianer einen Ueberblick über Zahl und Gewicht der Gegner und Gegengründe entgegenzustellen sowie der Aufklärung der Allgemeinheit und der Klärung der in Frage stehenden Probleme zu dienen". Der Terror der Einsteinianer soll darin bestehen, daß es ihren Gegnern unmöglich gemacht werde, ihre Auffassung in Zei­tungen und wissenschaftlichen Zeitschriften darzulegen- eine Be­hauptung, die das Schriftchen selbst widerlegt, indem es zahlreiche gegnerische Aeußerungen aus wissenschaftlichen Zeitschriften anführt. Eine Klärung der in Frage stehenden Probleme" bietet die Schrift in keiner Weise, denn diese Probleme werden überhaupt nicht dar gelegt und im Zusammenhang erörtert, sondern in schließlich recht langweiliger Wiederholung wird auf das Unanschauliche der Folge­rungen aus der Relativitätstheorie hingewiesen, als ob die Unan­schaulichkeit einen Einwand gegen eine in sich geschlossene Theorie bilden könnte.

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Auch die sonstigen Berdienste Einsteins   um die Förderung der physikalischen Erkenntnis, seine Arbeiten zum Aus­bau der Quantentheorie, die Einführung der Lichtquanten, seine für die er durch den Nobelpreis ausgezeichnet worden ist, grundlegenden Arbeiten zur Aufklärung des licht- elektrischen Effektes, werden nebenbei mit hämischen Bemerkungen erwähnt, als ob es sich um unlogischen Unsinn eines Wirrtopfes handelt. Dabei ge­hören diese Arbeiten Einsteins zu den hervorragendsten physikalischen Leistungen dieses außerordentlichen Genies, die auch von Gegnern der Relativitätstheorie, welche wissenschaftliche Streitfragen fachlich beurteilen, willig anerkannt werden, und von manchen Anhängern der Relativitätstheorie noch über diese gestellt werden. Klärung und Belehrung würde man also in dem vorliegenden Pamphlet vergeblich suchen. Dr. Bruno Borchardt.

Ein neues Kunstbuch.

Der Titel von Paul Westheims neuem Bert Helden und Abenteurer"( Berlag Hermann Reckendorf  , Berlin   1931) läßt auf Seefahrer oder Kriegshelden schließen. Aber schon der Buchaumschlag belehrt eines anderen: Man sieht da lauter Selbst bildnisse berühmter Maler: des Rembrandt  , Goya  , Daumier  , Raspar David Friedrich, Böcklin  , Heinrich Bille und schließlich Munchs, des Norwegers. Helden und Entdecker also auf den unblutigen Gee filden der Kunst. In langer Reihe ziehen sie an uns vorüber: von dem alten flämischen Meister Pieter Breugel angefangen, dem ersten modernen Landschaftsmaler, bis auf Marc, Nolde  , Kirchner und Dir. Bildhauer sind dazwischen, wie Schadom und Rauch, Hildebrand, Rodin   und Maillol  , von Architekten Ludwig Hoffmann  und Mies van der Rohe  .

Haben wir nicht schon genug und übergenug Kunstbücher? Ja und nein. An zusammenhängenden Kunstgeschichten" ist kein Mangel. Nach gründlicher deutscher Gelehrtenart ist das weite Feld immer wieder umgepflügt worden. Man fann taum alles aufzählen, was seit Waagen und Springer geschrieben worden ist. Aber das meiste ist tote Gelehrsamkeit geblieben. Sie übersehen die joziale Funktion der Kunst, ihren Kollektivcharakter. Ihnen ge­nügt es, zu zeigen, daß die großen Künstlerpersönlichkeiten, etwas Einmaliges find, zusammenhängend mit ihrer Zeit und deren Nöten und Schmerzen.

Mit dieser Ideologie, die das Individuum und seine Leistung in den Vordergrund rückt, fönnen wir uns auf die Dauer nicht zu­friedengeben. Es fehlt an Darstellungen des Gegenstandes vom materialistischen Standpunkt aus. In diese Bresche will Westheim springen mit seinen knappen, flott und anregend geschrie benen Einzelbildnissen. Ausgezeichnet gelungen sind ihm namentlich die von ihren Zeitgenossen maßlos Ueberschätzten: ein Lenbach, ein Begas, ein Matart, den er den in Efstase geratenen Tapezierer" nennt. Man ist dankbar für diesen Versuch, die Künstlerpersönlich feit einzuordnen in den großen fulturellen Zusammenhang.

Aber nicht immer ist diese Grundlage solide genug. Das polie tische und soziale Moment läßt sich noch weit schärfer heraus arbeiten. Die Zerrissenheit, Bersplitterung und Ohnmacht der deut­schen Kunst im 19. Jahrhundert müßte als getreues Abbild des politischen und sozialen Elends dargestellt werden. Das ist in diesem Buche nicht geschehen. Es bedeutet einen Fortschritt noch nicht das Kunstbuch, das wir brauchen.

Ein Aufsehen erregendes Buch:

Freie Frauen

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aber es ist H. Hieber.

von Julio R. Barcos. Kart. M 4.-. geb. M 5.50 Der Autor setzt sich in diesem in Amerika   reißend gekauften Werk mit rücksichtsloser Offenheit für absolute Freigabe des Eros beider Geschlechter ein. Ibanez:.. darum scheint mir das Werk das beste zu sein, das in diesem santiago Ramon y Cayal: Die völlige Unbefangenheit mit der J. R. Barcos Jahrhundert über die Frage geschrieben ist.

über geschlechtliche Dinge spricht, ist der wahre Weg der Erleuch­tung für die Liebe Wenn die Frauen fähig geworden sind, das Recht auf ihren Körper auszuüben, wird man den ungeheuren Wert dieser Frage begreifen; denn dann wird den Menschen die Binde von den Augen genommen sein, die sie verhindert, glücklich zu werden. Zu beziehen durch Jede Buchhandlung. illustr. Prospekt gratis Antäus.Verlag, Hamburg&

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