Deutsche Stimmen

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Beilage zur Deutschen Freiheit"

Ereignisse und Geschichten

Donnerstag, den 17. Januar 1935

Menzel, casseästhetisch gesehen

Von Paul Westheim

Anläßlich des 120. Geburts- und 30. Todestages Adolf Menzels zeigt Ende Januar die Nationalgalerie in die Nationalgalerie in Berlin eine Menzel - Ausstellung. Früher wartete man mit solcher Gedenkausstellung bis zum 125. Geburtstag oder bis zum 50. Todestag. In einem tausendjährigen Reich kann man nicht abwarten; jeden Augenblick können ja die tausend Jahre rum sein. Und da man ohnehin wenig zu feiern hat. Aber Menzel kann man immer feiern. Menzels Doku­mente zum Leben Friedrichs des Großen sind immer noch begeisternder als Lenis Parteitagsfilme, die ja auch Ge­schichte demonstrieren, Geschichte eines Niedergangs.

Menzel , das ist das Preußentum in der Kunst. Nicht nur dem Thema nach, auch im künstlerischen Charakter. Genie sei Fleiß, hat er gesagt. Sein Künstlertum war sachlich, korrekt, nüchtern, pflichttreu. Euer Bluff, Phrase, Groß­sprecherei, Charlatanerie, Aufgeblasenheit also die ent­scheidenden Merkmale des Dritten Reiches hätte er nur Verachtung gehabt. Er hätte niemals den Führer mit Fridericus verwechselt. Er hatte Blick für historische Größe und gewiß auch für bloß großmannsüchtiges Getue.

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Nach der Rasse ästhetik, wenigstens nach der von Schultze- Naumburg es gibt ja noch andere, die mehr oder minder auch Gequatsche sind stimmt der ganze

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Menzel nicht, kommt daher in ,, Kunst und Rasse" auch nur in einer kleinen, nebensächlichen Nebenbemerkung vor. Ohne Schultzen weiter ernst nehmen zu wollen, jene Rasse­ästhetik behauptet, jeder Künstler spiegele in sei­nem Schaffen sein eigenes leibliches und geistiges Selbst. Zu deutsch : einer, der verkrüppelt oder krank ist, malt nur Krüppel oder krankhaftes Zeug. Einer, der Verbrecher malt, ist selbst Verbrecher, zum min­desten Untermensch. Den rein arischen Schönheitstyp kann nur einer mit rein arischem Selbst darstellen und wenn man irgendwo im Schaffen eines Künstlers auf den nichtarischen Miesheitstyp stößt, so ist ganz klar, daß der betreffende Maler weder Künstler noch Arier sein kann. Rembrandt , der im Alter und gerade in seiner besten Zeit häufig bib­lische Szenen und jüdische Typen aus dem Amsterdamer Ghetto, in dem er lebte, dargestellt hat, natürlich ausgenom­men. Aus große Künstler wie Rembrandt kann man die men. Auf große Künstler wie Rembrandt kann man die paßt nur auf die kleineren und mittleren, weshalb ja auch von Rosenberg angefangen die Rasseästheten alle eine so gewaltige Vorliebe für die kleinen Mittelmäßigkeiten haben.

Was so absurd man sich niemals ausgedacht hätte, wenn es nicht einen ganz bestimmten Zweck hätte; der Zweck der ganzen Rasse ästhetik besteht offenbar darin, die künst­lerisch Begabten und Bedeutenden auszuschalten und Bahn frei zu machen den Untüchtigen. Hier hatte es den prak­tischen Zweck, daß man sagen konnte, alle jene heutigen Künstler, jene verruchten Expressionisten, die sich als Dichter oder Maler tapfer mit der Zeit auseinandersetzten, ihrer Not, ihrem Jammer, ihrem Elend was es ja sogar auch im Dritten Reich noch in beträchtlicistem Maße geben soll, wenn auch keine Rede davon sein darf alle diese Künstler, die Kollwit z. B., die man nicht mehr gelten lassen will, seien Untermenschen, Kulturbolschewisten usw. Während ein stramm erbgesund herangewachsener Künstler von siegfriedhaft leiblichem und sonst weiter nicht störend in die Erscheinung tretendem geistigem Selbst wie, sagen wir mal Baldur Schirach , unbesehen ein Genie ist, selbst wenn er, was ohnehin das Klügere gewesen wäre, nie gereimt hätte.

von

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Wie man sieht, eine zeitgemäß passende Aesthetik. Für frühere Zeiten, obzwar es da auch ganz leidliche Künstler gegeben haben soll, paßt sie weniger. Z. B. paßt sie gar nicht auf Grünewald, der gewiß einer der größten deutschen Maler, wenn auch bloß Expressionist gewesen ist. Auf der Versuchung des hl. Antonius vom Isenheimer Altar sind, wie man weiß, die vom Antonius- Feuer Befal­lenen mit so unerhörter Kraßheit und Echtheit dargestellt, daß ein Arzt Dr. Richet, allerdings ein Franzose nur, da­nach bis auf Einzelheiten getreu die Symptome der schreck­lichen, erfreulicherweise inzwischen erloschenen Seuche fest­stellen konnte. Nach jener Rasseästhetik müßte ein Maler, der statt heldischen Wesens so symptomgetreu Krankheits­verfall darstellen konnte, selbst krank oder zum mindesten krankhaft veranlagt gewesen sein. Vermutlich ist das auch der Grund, weshalb in dem Kunst- und Rasse"-Buch von Schulte- Naumburg Grünewald mit keiner Silbe erwähnt wurde. Dieser großartige deutsche Maler existiert für die Rasseästhetik einfach nicht. Sie paẞt mehr auf die liebliche Postkartenschön­heit gewisser Italiener, die reichlich auch abgebildet sind, während von der ganzen deutschen Malerei der Vergangenheit in dem ganzen Buch nichts weiter zu sehen ist als ein Frauen­Bildnis von Cranach . Offenbar paßt die gesamte altdeutsche Malerei nicht so recht hinein in die deutsche Rasse ästhetik. Als bei einem der Schultze- Naumburgschen Vorträge in München , es war noch vor der ,, nationalen Er­hebung", ein Künstler dem Rasseästheten zurief, er solle doch mal was von dieser alten deutschen Malerei zeigen, da kriegte der Zwischenrufer von dem Nazisaalschutz ein

Aber auch sonst gibt Menzel vom rassenästhetischen Stand­punkt aus zu mancherlei Bedenken Anlaß. Nach den Be­stimmungen der Reichskulturkammer hat der deutsche Künstler im Ausland nichts zu suchen. Dürer, der das Glück hatte, der Reichskulturkammer noch nicht unterstellt zu sein, ist zwar nach Italien und nach den Niederlanden gepilgert, ohne Schaden an seiner arischen Seele zu leiden; aber sie haben ja recht, besonders viele Dürer haben sie nicht in der Reku. Menzel hatte das Pech, daß es in den 50er­Jahren des vorigen Jahrhunderts noch keine Reichskultur­kammer gab, die ihm das Auslandsreisen verboten hätte. Leichtfertig wie eben ein selbständiger Künstler ist, dem niemand was verbietet, ging er sogar nach Frank. reich. Die Folgen konnten naturgemäß nicht ausbleiben. Im Anschluß an diese Pariser Reise hat er eine Reihe Bilder gemalt, die, es läßt sich nicht bestreiten, sehr ange. regt sind von Pariser Eindrücken. Eins dieser Bilder

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Die Piefkes resignieren

Höre ich die Piefkes unken ( Piefkes gibt es überall): Hitler bleibt auf jeden Fall, Denk' ich so: Na, ihr Halunken, Geld, das ja noch nie gestunken, Lockt auch euch zum braunen Stall.

Augenblicklich wird ja drüben Großer Ausverkauf gemacht. Deutschland schlägt die Rohstoffschlacht. Schieber fischen gut im trüben, Und das Volk ist wieder Rüben Unter Aufsicht von Herrn Schacht.

Da die Piefkes und Konsorten Immer Großverdiener sind, Wittern sie Profit im Wind, Der jetzt weht aus Deutschlands Pforten. Und sind plöglich allerorten Wieder hitlerisch gesinnt.

hängt in der Nationalgalerie- statt Kroll- Oper zu heißen, Zucker für Brünette

heißt sage und schreibe., Théatre Gymnase". Und ist auch so gemalt, in einer Art nämlich, die sehr, sehr impressionistisch anmutet. In dieser so impres­sionistisch anmutenden Art sind noch eine ganze Reihe Bil­der dieser Zeit gemalt: das, Balkonzimmer", die Pots­damer Bahn", der Blick auf den Park des Prinzen Albrecht", die Abendgesellschaft", Die Gouachen des ..Kinderalbum" u. a. Es gibt sogar Leute ich gehöre nicht zu ihnen, in meinem Buch, Helden und Abenteurer", habe ich das bereits eingehender dargelegt, die diese Bilder des jungen Menzel höher einschätzen als die Historienbilder.

und

Daß Impressionismus und gar französisch ange­regter Impressionismus zersetzend rasse ästhetisch entschieden abzulehnen ist, weiß jedes Kind. Das wirft man vor allem ja Lieber­ mann vor, der, es ist nicht zu bestreiten, innerhalb der Berliner Malerei der eigentliche Nachfolger Menzels ist. Uebrigens war Liebermann stets ein begeisterter Verehrer des Impressionismus, in seinem Schaffen selbst aber war er gar nicht Impressionist, sondern Berliner Wirklich., keitsmaler. Bei dem Menzel des Théatre Gymnase wars genau umgekehrt. Die Bilder dieser Art sind tatsäch­lich stark unter dem Eindruck französischer Anregungen gemalt und müssen ,, weltanschaulich" dem Impressionismus zugezählt werden. Frage, ist der Menzel des Théatre Gym­nase rasseästhetisch und weltanschaulich abzulehnen oder nicht? Wie ich die Rasseästhetik kenne, wird man über diese Frage mutig, d. h. mit Stillschweigen hinweggehen. Ich nehme an, daß man nicht so töricht sein wird, das Théatre Gymnase oder das Balkonzimmer in der Menzel - Ausstellung zu unterschlagen. Man wird sich auch da trösten, daß die Rasseästhetik gewiß sehr gut und schön ist, daß man aller­dings im Ernstfall doch besser keinen Gebrauch davon macht.

Schlachtenmaler ist weltanschaulich das Feinste, was ein vom Dritten Reich anerkannter Maler sein kann. Sonst konnte man auch großer Künstler sein, ohne gerade Schlachtenmaler zu sein. Dürer war keiner, Holbein auch nicht, Rembrandt auch nicht, die Künstler, die die roma­nischen und gotischen Dome mit Darstellung aus der Hei­ligengeschichte ausschmückten, schon ganz und gar nicht, Wie stehts mit Menzel , dem Schlachtenmaler? Der junge Menzel, der mit einer beispiellosen Fantasie sich in den Geist der friderizianischen Zeit hineinzusetzen vermochte, hatte selbstverständlich bei den Illustrationen zum Leben Friedrichs des Großen die betreffenden Schlachtszenen dar­zustellen. Gemalt hat er nur zwei Schlachten, die von Leuthen und die von Hochkirch . Die letztere allerdings un­vollendet gelassen. Ueber fünfzig Jahre stand das Hochkirch­Bild im Atelier. ohne daß Menzel es fertig gemalt hätte. Mit mehr Vorliebe malte Menzel die anderen Friedrich­Bilder: das Flötenkonzert, die Tafelrunde in Sanssouci. Sehr blutig gehts darauf nicht zu, eher kultiviert, Kultur des Dixhuitième. Wenn im reiferen Alter Menzel keine Schlachtenbilder mehr malte, sogar das angefangene unvoll­endet ließ, so mag das seine Ursache haben, daß er 1866 Gelegenheit. hatte, Schlachtfelder in natura zu sehen. Er war eigens nach den böhmischen Schlachtfelder gefahren. Aber was er da von Krieg und Heldentod sah Nach Hause schreibt er nur, er wisse nun, woher Schlüter die Masken seiner sterbenden Krieger her habe. Nie wieder aber hats auf seiner Staffelei ein Schlachtenbild gegeben. Nicht einmal nach 70, wo das doch für den ,, nationalen Maler" die große Konjunktur war. Das überließ er anderen. Anton von Werner usw., die er mit seinem Lieblingsausdruck., mediocre" zu bezeichnen pflegte. Er selbst malt das Ballsouper", malt sein Eisenwalz­werk, das erste moderne Industriearbeitsbild, das in Deutschland gemalt worden ist.

Selbst Menzel paßt nicht in die Rasse­ästhetik.

Er war eben Maler, aber nicht Propagandamaler. Seine Friedrich- Bilder waren Kunstwerke und keine Ufa- Filme.

paar in die Fresse. Was ja auch ein Argument ist, sogar Armer Diesterweg

ein schlagendes.

Menzel. der Gnom mit dem Wasserkopf, hatte bekanntlich nicht das leibliche Selbst eines hünenhaften Siegfried. Was ihn nicht gehindert hat, der geniale Fridericus- Schilderer zu werden. Entgegen den Lehren der Rasseästhetik ist es ihm gar nicht eingefallen, seine Menzelsche Leiblichkeit, sondern eben die des Fridericus darzustellen. In diesem Fall also ists mit der rassenästhetisch gespiegelten Leiblichkeit nichts, um nicht zu sagen: ist alles bloß Quatsch. Auch Kant hatte nicht so ganz die vorschriftsmäßige SA.- Kommißfigur. Wes­halb seine Philosophie ja auch rassisch minderwertig ist, jedenfalls mit Rosenberg gar nicht zu vergleichen. Nur ein leibliches Selbst wie Kant konnte ein ech vom ewigen Frieden" schreiben.

Neue Sprache

In der Philologen- Zeitschrift ,, Die neueren Sprachen" sie erscheint im Frankfurter Schulverlag Diesterweg lesen wir:

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,, Muß die deutsche Frau blond sein?"

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Horotio.

Diese Frage an das deutsche Schicksal wird im Sprechsaal des ,, Westdeutschen Beobachters" vor die Frauen und Mäd­chen des Kölner Bezirks aufgeworfen, wo die Blonden keines­wegs überwiegen. Sie werden folgendermaßen getröstet: Wenn es auch richtig ist, daß die blonde Haarfarbe ein Merkmal der nordisch- germanischen Rasse ist, so ist damit noch lange nicht gesagt, daß eine vorbildlich deutsche Frau nicht dunkles oder schwarzes Haar haben darf. Bitten Sie Ihre Brant, sich doch einmal andere Frauen und Mädchen anzusehen. Sie wird dann feststellen müssen, da sehr viele brünett oder schwarz sind, obgleich sie im übrigen ein typisch nordisches und deutsches Aussehen haben. Die moderne Rassenforschung hat festgestellt, daß es eine rein germanische Rasse nur noch in wenigen schmalen Gebieten gibt. Ueberall sonst ist fremdes Blut durch die Völkerwanderungen, durch Zuzug von Ost und West und Süd eingedrungen. Wir unterscheiden daher ja auch zwischen nordischen, fälischen, ostischen, alpinen und anderen Rassegruppen. Diese Mischung ist kein Fehler, solange nicht artfremdes. das heißt etwa asiatisches oder jüdisches Blut unsre nordischen Wesens­eigenschaften zersetzt und zerstört. Sie kann vielmehr sehr segensreich sein, weil sie die guten Eigenschaften der europäischen nordisch bestimmten Rassegruppen ver­schmilzt und ergänzt. Ob blond oder brünett oder schwarz, ist gehupst wie gesprungen, wenn nur die Seele und die Gesinnung deutsch sind. Wenn Sie sich über diese Fragen genauer unterrichten wollen, um Ihrer Braut sachverständig erklären zu können, daß sie sich irrt, dann besorgen Sie sich für 30 Pfennig durch Ihren Buchhändler die kleine, aber sehr gründliche Schrift von Paul Magdeburg..Rassenkunde und Rassenpolitik", die im Eichblatt- Verlag in Leipzig erschienen ist. Und im übrigen machen Sie Ihrer kleinen hübschen Braut am besten klar, daß im Leben gut und schön immer nur das Echte sein kann. Alles, was sich anders gibt, als es ist, stellt aber den Schein über das Sein. Es ist unecht und daher unwahrhaftig und minderwertig. Es täuscht Dinge vor, die gar nicht da sind. Das gilt für alle Lebens­erscheinungen, sogar für das Haar eines entzückenden und braven Mädchens Prof. M. Man sieht: Professor M. ist ein feiner Kenner.

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,, Wahrheit ist ein Hund..."

Einer mit Ressentiment

Welch merkwürdige Formen oppositionelle Meinungs­äußerungen im dritten Reich" annehmen, zeigt der Leit­artikel der ,, Deutschen Wochenschau" vom 4. Januar 1935, die noch immer als das heimliche Sprachrohr des abgesägten Staatssekretärs Feder gilt.

Der Autor findet kein aktuelleres Thema als Shake­speares König Lear". In König Lear" darf nur der Narr sagen: ,, Wahrheit ist ein Hund, der ins Loch muß und hinausgepeitscht wird, während Madame Schoẞhündin am Feuer stehen und stinken darf." Und im Lear" werden die treuen und stolzen Wahrheitskünder verstoßen, ver­trieben, geblendet aus Gründen der Staatsraison, nannte es später. Doch die, die die Wahrheit nicht hören können, weil sie die Stimme ihrer ungezähmten Triebe lieber hören und mit Wahrheit verwechseln, fallen in Wahnsinn oder Tod, weil ihnen die Erkenntnis der trotz alledem waltenden Wahrheit zu spät oder gar nicht aufgeht."

man

Und wenn sie ihnen aufginge: sie müßten in diesem ,, dritten Reiche" weiter kuschen.

Kein Problem

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In der Deutschen Juristenseitung" des Dr. Karl Schmitt , Berlin , lesen wir:

,, Die ,, Verfassungsfrage", erhebt sich mehr und mehr in den Staaten der Gegenwart. In Deutschland dagegen ist sie kein Problem mehr."

Denn Probleme pflegt man in Deutschland auf eine ein­fache Art zu erledigen: man erschlägt jeden, der von ihnen zu sprechen wagt.

Die Zeit verlangt voller Hingabe nach dem Führer Adel mit Sternchen

im Drange der Sehnsucht nach Gestaltung ihres aus den Tiefen erregten Lebenshungers."

Diese Sprache ist nicht nur ,, neuer", sie ist so neu, daß nicht der leiseste Zusammenhang zwischen ihr und irgend einer anderen lehenden Sprache B de dent chen, be­cerkbar ist. Wer den Satz versteht, wird um Zuschrift ge­beten,

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Der neue deutsche Adelskalender, der Gothasche Al­manach für das Jahr 1935", übernimmt die Methoden des Baedeker. Er führt Sternchen ein für die besonderen Sehenswürdigkeiten. Als solche gelten und tragen inskünftig einen Stern die Adelsfamilien, die ihre rein arische Ab­kuntt auf sedis Generationen nachweisen können.