In Freiheit

Ernst Braun und Heinrich Bartsch freigelassen

Die beiden jungen Sozialisten, die vor drei Wochen über die reichsdeutsche Grenze gelockt und dort widerrechtlich fest­gehalten wurden, sind nun endlich freigelassen worden. Man hatte sie zuerst in das Gefängnis Waldmohr gebracht und von dort in Schuzhaft nach Kaiserslautern   überführt. Die Beamten der Gestapo   und die übrigen höheren Beamten versuchten ständig, die beiden Sozialisten, die man ganz offenbar auf besondere Anweisung hin sehr zuvorkommend behandelte, zu Erklärungen für die Rückgliederung zu be= wegen.

Während noch am Freitagmorgen den beiden bedeutet wurde. mit ihrer Freilafung vor der Abicimmung sei nicht zu rechnen, entließ man fie am gleichen Abend nach dem Be­such einer Telegation jaarländischer Arbeiter bei dem Gau­leiter Birck el. Man versuchte auch an diesem Abend noch die beiden zu überreden, am Rundfunk Erklärungen für die Rückgliederung abzugeben, stieß aber bei den beiden jungen Sozialisten auf energischen Widerstand.

Der starfe Widerhall, den diese Verhaftung, die einen un= erhörten Rechtsbruch bedeutete, in der hitlerfeindlichen

Presse des Saargebietes und der ganzen Auslands- Presse gefunden hatte, war zweifellos der Anlaß zu der formlosen Enthaftung von Ernst Braun und Heinrich Bartich durch den Gauleiter Bürcke I noch vor der Abstimmung.

Bewaffnete Trupps

Illegal ,, auf den Tag"!

Der Terror regiert die Stunde

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tommen will. Die Geschäftsleute und Hausbesitzer decken sich auf jeden Fall mit Lampions und bengalischen Leuchtkörpern ein. Für alle Fälle. Ob man für den Status quo oder für das dritte Reich" Festbeleuchtung veranstalten wird, steht für den Saarbrücker   Bürger noch nicht fest, aber illumi­nieren wird er auf jeden Fall.

Als Proteft gegen das Flaggenverbot find vielfach die leeren Fahnenstangen herausgestedt, manchmal mit einem Busch Tannenzweigen und einer weißen Schleife, jedoch wird bis jetzt diese etwas kindische Demonstration noch bei weitem nicht in dem von der deutschen   Front" erwarteten Umfang geübt.

Auch die Ausschmückung der Häuser durch Girlanden steckt noch in den Anfängen. Man scheint sich nicht sonderlich zu beeilen, Tannenzweige zu beschaffen und im Schneegestöber auf Leitern an den Fassaden zu balancieren. Sehr viele Hauss befizer möchten auf den vor der deutschen   Front" befohlenen Schmuck verzichten. Die Blockwarte, die im Saargebiet jetzt allgemein Blockwürste" genannt werden, haben heute noch eine schwere Aufgabe vor sich, bis ihre Befehle sich einiger­maßen durchsetzt haben werden. Viele Hausbesitzer werden sich schließlich fügen und sich im Stillen sagen, daß man den immergrünen Girlanden nicht ansehen kann, ob sie für Hit­lerdeutschland oder gegen die Rückgliederung für ein freies deutsches Saargebiet zeugen sollen.

Ruhe vor dem Sturm?

Auf den Straßen Saarbrückens   herrscht seit Freitag Rube Die Mobilmachung der Voltsfront und ihre Anfündigung,

Von befreundeter Seite wird uns aus dem Reiche daß sie gegen die unerlaubten und von der Polizei gedul= geschrieben:

Zur Saarabstimmung sind von deutschen   Stellen ans be: fondere Gruppen mit besonderen Aufgaben zusammengestell: worden. Zum Beispiel sind im Konzentrationslager Sachsen­burg SS- Spezialkommandos ausgesucht und bewaffnet worden. Diese sind dann nach dem Saargebiet abgegangen. Freunde mit besten Beziehungen zu führenden Nazistellen berichten, daß SA. und SS. Im Saargebiet bewaffnet sind. Weiter sind aus Dresden   etwa 45 Polizeibeamte einzeln

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an die Grenze des Saargebietes geschickt worden. Auch männliche Angehörige des Roten Kreuzes" sind dorthin tommandiert worden.

Der Mensch ist käuflich!"

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Reichstagsabgeordnete mit bewegter politischer Ver­gangenheit sank den Werbern der Gestapo   in die Arme und schmetterte mit kreischender und verkünftelter Stimme vor dem Mikrofon ein Haßlied wider ihre bis herigen Parteigenoffen. Am Freitagabend grölte die Stimme eines jaarländischen Bergmanns durch den Laut Sprecher. Der Rohrbacher Hannes" aus Jägersfreude   bei Gaarbrücken soll bis vor kurzem als anständiger Mann gegolten haben. Darum muß ihm viel geboten worden fein. Seine entseglich rauhe Stimme ließ vermuten, daß der Geist des Verrats erst vom Alkohol richtig zitiert merden konnte. Ueber allem schwebt die Westland­Affäre", freilich mit dem gänzlich unerwarteten Ende. Denn Goebbels  , Lockung blieb ohnmächtig vor der Sauber­heit einiger Redakteure und half den Erfolg ihres ,, Grenz­landes" begründen.

Man weiß, daß man auch Karl Severing   für die ver meintliche deutsche Sache eingesetzt hat: In einem angeb lichen Interview. Hätte sich Karl Severing   wirklich so geäußert, wie dem Gefangenen und Wehrlosen eine selbst­vergewaltigte Presse unterstellte, so wäre es gewiß ohne Mühe gelungen, ihn auch vor das Mikrofon zu bringen. Bielleicht hat es an Anregungen in dieser Richtung nicht gefehlt, aber Severing   hat nicht gesprochen. Wir sehen darin einen untrüglichen Beweis dafür, daß Severing   nie zum Saarkampf das gesagt hat, was man ihm in den Mund legte, um Schwankende und Zweifelnde zu gewinnen.

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Biele Millionen hat das dritte Reich" an der Saar  investiert. Sie haben die Menschen mürbe, feige, ver­logen gemacht. Sie haben Fassaden aufgerichtet, hinter denen sich die Gesinnung zitternd versteckt, bange vor dem Nachbarn, bange vor dem Blockmart, noch bänger vor dem ,, dritten Reich". Die echte Liebe zu Deutschland   wird mit Hilfe von Banknoten in den gurgelnden Sumpf gepreßt. Befoldete Ordnungsmänner, bezahlte Reisen für Ab­stimmungsberechtigte, bezahltes Girlandengrün: die mate­riellen Kräfte eines Volkes von 65 Millionen wurden, ohne daß es gefragt wird, an die Saar   geworfen, mit schlechtem Gewissen, aber mit unerschütterlichem Glauben an jeden Teil des Menschenwesens, der auf dem Markte der Seelen für den Meistbietenden zu haben ist.

Wie wenig hatten die Kämpfer der Einheitsfront und der christlich- sozialen Volksfront auf der materiellen Ebene einzusehen! Die Stunde ist noch nicht da, in der enthüllt werden kann, mit welch geringen Mitteln auf Grund privater Opferbereitschaft dieser ungleiche Kampf gegen die Gelder des dritten Reichs" geführt worden ist. Aber schon heute darf das Heldenlied des unbe= kannten Funktionärs gesungen werden: des Mannes und der Frau, die fich nicht bezahlen ließen für die leidenschaftliche Arbeit im Dienste an ihrer Gesinnung. Die dem Sturm des rauhen Terrors Trotz boten, Tag und Nacht auf die Straße gingen mit Aufrufen, Flugzetteln und Zeitungen, beschimpft, bedroht und mißhandelt, un­beschützt von der Exekutive des Bölkerbundlandes.

Ist der Mensch doch gut? Er ist an sich weder gut noch böse. Er ist lenkbar und erziehbar. Eine gute Sache macht ihn gut und opferbereit, eine schlechte macht ihn schlecht und käuflich. Mit reinem Schilde geht die Ein­heitsfront am Sonntag in den großen Kampf, auf den die Welt blickt.

deten Demonstrationen aufmarschieren werde, ganz gleich, welche Folgen sich aus dem Zusammenstoß beider Fronten auf der Straße ergeben müßten, hat gewirft.

Die Polizei wurde attiv. Denn wenn man auch tagelang die Märsche und das Geschrei der deutschen Front" ge= duldet hat, gegenüber Sozialdemokraten und Kommunisten, hätte man diese Toleranz nicht aufgebracht.

Keine freie Abstimmung

Diese Ruhe ist aber nur äußerlich. Die Schlägerkolonnen der deutschen Front", die aus der Oeffentlichkeit zurück­gezogen worden sind, vollführen ihr terroristisches Handwerf in Einzelaktionen. Wenn die Abstimmungskommission über einen hinreichenden Nachrichtendienst verfügte, müßte fie heute schon zu der Ueberzeugung fommen, daß alle Garan­tien einer freien Abstimmung zerfetzt und zerrissen sind. Von Rechts wegen müßte sie erklären, daß die freie Ab­stimmung unmöglich ist und vertagt werden müsse bis gefeßmäßige Zustände für alle Richtungen im Saargebiet herrschen.

Wie sie wüten

Die Versammlungen sind seit dem 10. Januar verboten. Das gilt für alle, wird für alle durchgeführt, und es ist daher nichts dagegen einzuwenden. Die Verteilung von Truckschriften ist für alle erlaubt und müßte infolgedessen für alle möglich gemacht werden.

Tatsächlich ist seit Tagen für die Volksfront und noch mehr für den chriftlichen Boltsbund die Agitation mit Werbe­material sehr erschwert, in vielen Orten unmöglich gemacht. die deutsche Front" hat neben ihren getarnten SA.- und S.- Formationen eiren über das ganze Land sich aus­dehnenden Didnungsdienst" organisiert, der vor einigen Tagen in Saarbrücken   eine von mehr als tausend Mann besuchte Konferenz dieser Hilfspolizisten" abgehai­ten hat. Diese nationalsozialistischen Formationen maßen sich seit Tagen polizeiliche Befugnisse im Sinne des dritten Reiches" an.

Im Saargebiet regiert zwar der Völkerbund  , aber in vielen Kleinstädten und Dörfern herricht die dentiche Front".

Sozialdemokraten und Kommunisten, von denen man weiß, daß sie beabsichtigen, Flugschriften zu verteilen, werden in ihren Häusern belagert. Wenn Flugblätterverteiler der

Voltsfront nicht genügend geschützt sind, wird ihnen der Ein­tritt in die Dörfer durch Trupps der deutschen Front" ver weigert. Ist das Eindringen in die Ortschaften und die Ver­teilung der Flugschriften möglich, so wird die Bevölkerung durch Terroristen der deutschen Front" zur sofortigen Herausgabe gezwungen.

Die Flugblätter und Zettungen werden aufgeschichtet und verbrannt.

Die Polizei ist nicht zu sehen, fönnte auch bei der Mañen= haftigkeit der Fälle unmöglich überall einschreiten. Die Trup­pen sind irgendwo in entlegenen Räumen und scheinen nur dann sich zeigen zu wollen, wenn es tatsächlich zu schweren bürgerkriegsähnlichen Ausschreitungen kommen sollte.

Daß die Truppen bisher irgendeinen Schuß für die frete Abstimmung darstellen, wird niemand behaupten tönnen.

Nächtliche Kämpfe

Die Voltsfront überreicht der Presse täglich Dußende von Nachrichten über Terrorfälle. Es ist unmöglich, dieje Einzelfälle noch au registrieren. In der vergangenen Nacht fam es zu mehreren Schießereien. In einem Orte bei Sulzbach   wurden die Zeitungsverteiler der Volksfront bedroht und geschlagen. Aus einem größeren Orte wurde Verstärkung herbeigeholt. Die deutsche Front" gab Revol­verschüsse ab. Ein Mitglied der Volksfront wurde mit einem Streifschuß verlegt. Man fonnte den Verwundeten in Sicher heit bringen. Ein Arzt oder ein Wagen war nicht zu erlan gen. Man mußte den blutenden Mann mit der Straßenbahi nach Saarbrücken   bringen. Mehrere Zeitungsverteiler wur den durch Schläge mit Stahlruten verletzt. Polizeiliche An zeige ist erfolgt.

Sabotageakte gegen die Volksfront

Am Freitagabend versuchte man die Agitation der Volks­front in thren Zentralen lahmzulegen,

Durch ein Sabotageaft wurde eine der Rotations= maschinen der Volksstimme" zeitweise unbrauchbar gemacht. Dadurch verzögerte sich die Versendung der Deutschen Freiheit" und die Saar- Volksstimme" fonnte statt am Nachmittag erst in der Sacht zum Samstag gedruckt werden. Uebrigens sind die Auflagen beider Blätter in den letzten Tagen sprunghaft gestiegen. Das gewaltige, Weltintereffe an den Geschehnissen im Saargebiet äußert sich unter anderm in sehr starten Vorbestellungen der Deutschen Freiheit". Am Freitagabend wurde für mehrere Stunden durch Sabo­tage die elektrische Beleuchtung des Gewerkschaftshauses und des damit verbundenen Hauses der Saar- Volfs­stimme" unmöglich gemacht. Erst nach langer Arbeit gelang es, den Schaden zu beheben. Die freiwilligen Helfer der Boltsfront machten den Verlust durch Nachtarbeit wett,

Generalstreik in Sicht?

Seit dem Freitagabend bemüht sich die deutsche Front" eine allgemeine Arbeitsniederlegung am Tage der Ver­fündung des Abstimmungsergebnisses herbeizuführen. Mindestens sollen alle französischen   Staatsgruben stillge= legt werden.

Es handelt sich um einen politischen Waffenstreif gegen die Regierungsfommission und die französische   Bergwerfs­direktion. Durch den Generalstreif am Dienstag will die deutsche Front", ganz gleich, wie das Abstimmungsergeb­nis sein wird, die Massen auf die Straßen bringen und ihr Terrorregiment im Saargebiet über die ganze deutsche   Be­völkerung aufrichten.

Autorität oder-?

Man lasse sich durch die Ruhe des Straßenbildes in Saarbrücken   nicht täuschen. Das Ceterum cenjes bleibt! Nur starfe Regierungsautorität aller Böfferbundsorgane und ihre volle Machtentfaltung fönnen furchtbare Ereignisse im Saargebiet verhindern.

Berlin   zwischen Furcht und Hoffnung

Berlin  , 12. Januar.

Die Propaganda im ganzen Reiche für die Rückgliederung des Saargebiets ist auf ihrem Höhepunft angelangt. Alle Zeitungen und Zeitschriften, nicht nur die politischen Gharat­ters, auch die Kirchenblätter beider Konfessionen sind mit Aufrufen angefüllt, denen man die fürsorgliche Hand des Alle deutschen  Reichspropagandaministeriums anmerkt. Rundfunksender lassen vom frühen Morgen bis zum späten Abend für den Saarkampf werben. Deutsch   ist die Saar" ist das Pausenzeichen. Auch zwischen dem Nach­richtendienst, zwischen amtlichen Sondermeldungen, die immer nur die Saar   betreffen, und selbst zwischen unpoliti­schen Vorträgen spielen die Rundfunforchester die Anfangs­takte des Liedes Deutsch   ist die Saar". Jm ganzen Reiche ist großes Flaggen befohlen. Es gibt allerdings noch zahl­reiche Gebiete, in denen der Flaggenschmuck und die Aus­schmückung der Häuser zu wünschen übrig läßt.

Die Bevölkerung ist durch die einseitige Presse- und Rund­funkpropaganda über die wirkliche Stärke der Fronten an der Saar   getäuscht. Selbst bei manchen innerlich links­gerichteten Deutschen   fann man auf pessimistische Aeuße­rungen über die antihitlerische Bewegung an der Saar  stoßen. Für die allermeisten Deutschen   fehlt jede Möglich­feit, sich unparteiisch zu unterrichten.

Anders ist die Stimmung in den regierenden Schichten und bei den Leuten, die unmittelbare Nachrichten aus dem Saargebiet haben. Es steht fest, daß der über alles Erwarten große Aufmarsch der Volksfront am 6. Januar Verblüffung und Bestürzung bei allen im Saargebiet anwesenden reichs. deutschen   Pressevertretern und amtlichen Beobachtern hervor gerufen hat. Es liegen darüber in mehreren Berliner   Redaf­tionen und zweifellos auch Amtsstuben recht ernste streng vertrauliche Berichte vor, die zum Teil zugeben, daß die Rundgebungen etwa gleich groß gewesen wären.

Unter vier Augen geben beamtete Herren, die sich seit Jahren beruflich mit der Saarfrage beschäftigen, zu, daß

bis in die letzten Stunden eine einigermaßen zuverlässige Schätzung des Ergebnisses der Abstimmung nicht möglich sein werde.

Mit einem Minimum von 20-25 v. H. Stimmen für den Status quo rechnen auch solche unterrichtete Leute, die sich den Anschein von großem Optimismus für die Rückgliede­rung geben. Man trifft aber auch Reichs- und Staats: beamte aus den Berliner   Ministerien und gleichgeschaltete Journalisten, die auch der Möglichkeit von 40 v. H., ia 50 v. H. für den Status quo ins Auge sehen. Die Diskussionen bewegen sich schon starf um die Proble­matif nach dem 13. Januar. Man befürchtet terroristische Zwischenfälle, die in Genf   einen schlechten Eindruck machen müßten. In Berliner   Regierungsfreisen würde man es daher im Gegensatz zu saarländischen Desperados nicht un­gern sehen, wenn unmittelbar nach der Abstimmung die fremden Truppen stärfer in Erscheinung freten und die fried­liche Abwicklung der Saarfrage in dem umfämpften Gebiet garantieren würden,

Daß auch bei einer Mehrheit für die Rückgliederung und einer erheblichen Minderheit große Schwierigkeiten und Verzögerungen entstehen müssen, bezweifelt hier niemand. Man glaubt, daß die Großmächte das für das dritte Reich wahrscheinlich unbefriedigende Abstimmungsergebnis einem neuen vermehrten Druck auf die Reichsregierung be­nußen werden.

Ob die Regierung sich diesem Drud, der auf eine Rüdtehr nach Genf  , auf eine Begrenzung der Rüstungsziffern, auf den Verzicht der Anschlußpolitik gegenüber Desterreich und auf die Unterwerfung unter die Paktpolitik hinziclen muß, fügen würde, steht noch feineswegs fest.

Es gibt ernsthafte Leute, die voraussagen, daß Hitler   im entscheidenden Augenblick auch fähig ici, der deutschen Front" im Saargebiet anzuempfehlen, ihren Kamp Lieper im sogenannten Status quo- Land fortzusetzen, als sich einen Teilung des Gebietes zu fügen.