Deutsche Stimmen Beilage zur Deutschen Freifieit". Ereignisse und Geschichten

Dienstag, den 15. Januar 1935

Die Kuppelfahrt nach Marburg Auf dem Kinderkarussell

Eine wicklich wahre Geschichte von dec, Kraft- durch- Freude"-Praxis im ,, deitten Reich"

Wir haben sie in der ,, Deutschen Allgemeinen Zeitung" ge­funden, in einem durchaus seriösen, wenn auch stark ge­bräunten Blatt. Ihr Verfasser ist ein gewisser oder eine ge­wisse Pückler. Sonst aber mag diese Geschichte für sich selbst zeugen, ein Kultur- oder Sittenbild aus dem dritten Reich" und seinen Körungsmethoden, das künftige Ge­schichtsschreiber schon jetzt zur Verwendung beiseite legen Redaktion der ,, Deutschen Freiheit".

sollten.

Verlobungsfahrt nach Marburg

Das Ergebnis der Verlobungsfahrt nach Marburg a. d. Lahn , die vom Berliner Gau der NS.- Gemeinschaft ,, Kraft durch Freude über Weihnachten und Silvester durchgeführt worden ist, steht fest. Es hat sich zur größten Ueberraschung der einen und großen Erleichterung der anderen nur ein Paar verlobt.

Wie kam die Fahrt zustande? Im Sommer tauchte bei einer ..Kraft- durch- Freude"-Fahrt von Berlinern in Marburg der Gedanke auf, die berühmten Traditionen dieser schönen Universitätsstadt und gleichzeitig den Fremdenverkehr da­durch zu beleben, daß die Stadtverwaltung den Pärchen, die sich in Marburg nicht nur finden, sondern auch verloben und schließlich verheiraten, eine Hochzeitsreise von 14 Tagen nach Marburg spendiert. Der Bürgermeister war von dem Gedanken erst wenig begeistert, weil er in Gedanken schon ganz Marburg mit Hochzeitsreisenden auf Kosten des Stadt­säckels angefüllt sah. Das Gerücht von dem Plan hatte sich aber mit solcher Geschwindigkeit und Hartnäckigkeit ver­breitet, daß ihm nicht mehr auszuweichen war.

,, Kraft durch Freude greift ein

Der Berliner Kraft- durch- Freude"-Gau forderte also zu einer zehntägigen Weihnachts- und Neujahrsfahrt für Junggesellen beider Geschlechter nach Marburg auf. Für Reise und Verpflegung waren 40 Mark einzuzahlen.

Die ledigen Berliner ließen sich das nicht zweimal sagen. 700 Männer und Mädchen meldeten sich, und der Eheanbah­nungszug war voll besetzt, als er am Tage vor dem Heiligen Abend Berlin verließ. Die Stimmung unter den Passagieren ließ nichts zu wünschen übrig. Es war nichts von der feind­seligen Art zu bemerken, mit der sich sonst die Fahrgäste eines überfüllten Zuges messen.

Bedingung für die Anerkennung einer Verlobung durch die Stadt Marburg war, daß sich die Partner der Verlobung beim Besteigen des Zuges in Berlin noch nicht kannten. Eine Nachtfahrt auf der harten Bank eines vollen Eisen­bahnabteils gehört sonst nicht zu den Annehmlichkeiten des Lebens. Hier war es anders. Anstatt zu schlafen, gingen die Fahrgäste gleichzeitig mit Begeisterung und Energie daran, sich gegenseitig gründlich kennenzulernen. Wenn die Männer sich auch gegenseitig mit Mißtrauen betrachteten und sich bemühten, ihre gegenseitigen Witze nicht als wigig anzuerkennen, wenn die Mädchen sich auch untereinander mit einem kleinen Schuß Geringschätzung maßen, so zeigte sich doch jeder von seiner besten Seite, und die Höflichkeit überstieg weit das Maß des Ueblichen.

Magdeburg- Sangerhausen- Kassel

Die allgemeine Animiertheit erreichte kurz hinter Magde­ burg ihren deutlichen Höhepunkt; dann begannen sich schon die Witbolde von den Herren mit ernsteren Absichten deut­lich abzuheben. Die Mädchen begannen, wie der Reichsleiter Herr Ziemann berichtet, die ersteren mit etwas mehr Reserve zu behandeln und wandten sich dem Gedankenaustausch mit den letzteren zu. Bei Sangerhausen war man über die wechsel­seitigen äußeren Lebensumstände allgemein unterrichtet und noch ehe der Zug Kassel erreichte, waren die Paare, die sich versuchsweise für die Gratis- Hochzeitsreise nach Marburg in Aussicht genommen hatten, schon bei den seelischen Fragen angelangt. Man sah manchen Kopf an manche Schulter ge­lehnt. In Kassel war schon mehr als ein Herz ausgeschüttet worden und die Eheanbahnung machte so befriedigende

Fortschritte, daß dem Verwalter der Marburger Stadtfinanzen angst geworden wäre, wenn er es gesehen hätte.

Er und der Bürgermeister erschraken ohnehin zutiefst, als sie die 700 aus dem Zuge steigen sahen. Wenn auch die Zahl der Mädchen auch etwas überwog und die Herren und Damen über 50 außer Betracht bleiben konnten, so er­gab doch eine Ueberschlagsrechnung auf dem Bahnsteig, daß im Laufe des Jahres 1935 die Stadt Marburg mit etwa 200 Hochzeitspaaren für je 14 Tage auf Kosten der Stadt rechnen

mußte.

Gerüchte und Gegenaktion

Der Schrecken wurde noch vermehrt, als die Stadtväter mit den Gerüchten überschüttet wurden, die sich im Laufe der Fahrt bei den Berlinern festgesetzt hatten So hieß es insbesondere, die Kinder der angebahnten Ehen würden auf Kosten der Stadt in Marburg studieren dürfen. Dieses Ge­rücht wurde sofort energisch dementiert.

Es wird sich schwer ermitteln lassen, ob die Gegen­aktion, die sehr bald immer stärker gegen die schon allzu weit fortgeschrittene Eheanbahnung einsetzte, absichtlich er­zeugt worden ist. Jedenfalls gelang es trotz der berühmten Marburger Atmosphäre sehr bald, die Berliner Gäste, die in einem ungeordneten Haufen den Zug bestiegen und nun wohlgeordnet in Reihen zu zweien verlassen hatten, wieder durcheinander zu bringen.

Die Wirte an der Lahn hatten außergewöhnliche Vorbe­

Früher konntet Ihr auf schwarzen, weißen brannen Pferdchen, oder grell lackierten Wagen, die ins Traumland Euch getragen, Kreisend eine Jahrmarktswelt bestaunen. Und Ihr hattet zu den bunten Tieren, die doch Eure Bilderbücher zieren, tiefes glückliches Vertrauen.

Viel viel später erst habt Ihr gelernt Inrecht tun und Unrecht leiden. Auf dem Karussell wart Ihr von beiden, noch so weit, so weit entfernt. Heute könnt Ihr Bombenflugzeuge besteigen, Kindertanks mit einem Holzgewehr. Selbst der Jahrmarkt wirbt fürs Militär., Und Ihr könnt Euch als Soldaten zeigen. Spielend, drehend werdet Ihr vertraut mit den Dingen die nur für den Mord gebaut. Und das Spielzeug, Bilderbuch und Fibel, Schule, Karussell und Bibel,

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Fangen Euer kindliches Vertrauen. Früh schon früh wird heut gelernt, daß die einen Unrecht schützen, mit Kanonen, Gas, Haubitzen, und die andern Unrecht leiden. Doch die Zeit ist nicht entferat, Wo die Letteren von beiden der Geschichte Gang entscheiden Fuch und unsere Welt befreien.

reitungen getroffen, um die Gäste gut unterzubringen. So Die Apfelschlächter

wohnten einige in Hotels, in denen man sonst für Wohnung und Verpflegung 7,50 Mark pro Tag bezahlen muß. Jeden Abend gab es eine Veranstaltung, bei der die Junggesellen von Marburg den Berlinern so manchen Strich durch die Rech­nung machten. Sehr bald wußten die meisten Berliner Mädchen vor lauter Abwägen von Vorzügen und Fehlern charakterlicher oder äußerer Art bei den vielen Hundert prospektiven Freiern nicht mehr, wo ihnen der Kopf und das Herz standen.

Das große Ereignis

Das große Ereignis trat in der Silvesternacht um Mitter­nacht ein. Die Berliner hatten die Gegenaktion des ängst­lichen Marburg wohl gemerkt und gingen nun mit Gewalt zum Gegenangriff vor. Bei dem großen Silvestertanz wurden von einem Sturmtrupp junger Berliner immer wieder Pärchen gefaßt", wie sie es etwas übertrieben nannten, und unter allgemeinem Geschrei auf die Bühne geschleppt und als verlobt vorgestellt. Ihre Proteste führten aber dazu, daß der Bürgermeister von Marburg die Verlobungen nicht als gültig anerkennen konnte.

Endlich kam kurz vr. Mitternacht ein etwa 25jähriger Berliner mit einer 25jährigen jungen Dame zu dem Reise­leiter Herrn Ziemann und meldete sich als ernstlich verlobt. Um zunächst kein Aufsehen zu erregen, berief Herr Ziemann eine Konferenz in eine Ecke. Das Paar beteuerte, sich erst bei Sangerhausen wirklich kennengelernt zu haben. Umfangreiche Zeugenvernehmungen wurden angestellt und die Aussage wurde bestätigt. Der Bürgermeister von Mar­ burg erkannte die Verlobung als frist- und bedingungsge­mäß an und das Fest erreichte seinen Höhepunkt, als die beiden auf der Bühne als echte ,, Romeo und Julia" vorge­stellt wurden. Am nächsten Tage erschienen diese Helden der Fahrt schon mit Ringen am Finger.

Ihrem Beispiel folgte indessen niemand, wenn auch manche

Thomas Eek.

Das Schlachtenschlagen ist eine hitlerdeutsche Spezialität. Vom blut- und bodenentsprossenen Roßapfel bis zur autark gezüchteten Banane erfüllt alles seinen kriegerischen Zweck.

Berlin hat jetzt seine Apfelschlacht", die den Zweck ver­folgt, den, bodenständigen Apfel" an den Käufer an bringen. Sie hat unter der Bevölkerung der Reichshaupt­stadt einen Sturm des Gelächters erregt.

In den Obstgeschäften spielen sich die merkwürdigsten Szenen ab. Man erzählt sich mancherlei.

So kam in ein größeres Obstgeschäft des Zentrums ein Mann und verlangte amerikanische Aepfel. Herr," sagte der Verkäufer und kratzte sich am Kinn ,,, muß das sein?** ..Taugen sie nichts?" fragte der Käufer verwundert. Sie sind ganz ausgezeichnet," bemerkte der Verkäufer schnell, ..aber jetzt mitten im Kampfe." Der Käufer sperrte Mund und Ohren auf.., Im Kampf...?

,, Es ist uns streng verboten," sagte der Kommis mit mar­tialischem Augenaufschlag ,,, während der Schlacht unseren Aepfeln in den Rücken zu fallen."

In ein anderes Geschäft kam ein Ausländer. ,, Sie kaufen doch deutsche Aepfel?" sagte der Kaufmann.., Sind sie besser?" fragte der Kunde sachlich. ,, Natürlich schlechter," erwiderte der Obsthändler, aber deshalb schlagen wir doch die Apfelschlacht."

In verschiedenen Geschäften konnte man Propagandaverse dieser Qualität lesen:

..Volksgenossen, Apfelesser!

Deutsche Sorten schmecken besser!"

Das klingt überzeugend. Der deutschen Verkehrsordnung empfehlen wir ähnlich Endgültiges:

Besuchen Sie Deutschland ! Wir sind so nett. Für jeden Besucher ein Monat K.-Z.!

Paare das Ziel in Marburg beinahe erreichten. Es ist durch ganz große Zeit!

aus zu erwarten, daß noch andere zum Ziele kommen oder schon gekommen sind, nachdem sie wieder in Berlin waren. Sie müssen aber leider wegen Ueberschreitung der vorge­schriebenen Frist disqualifiziert werden. Es sind aber schon Stimmen laut geworden, daß sie dann wenigstens aus Dank­barkeit für die glänzende Aufnahme ihre Hochzeitsreise trotzdem nach Marburg machen werden. Pückler.

Wann wird Goebbels kastriert? Ein nazi- wissenschaftlicher Streit um Klumpfuß

Wir müssen leider Frau Magda Goebbels eine schlimme Botschaft übermitteln: Es ist möglich, daß ihr Gatte dem­nächst auf wissenschaftlich und chirurgisch erprobte Art unfruchtbar gemacht wird, sofern Hitler nicht Gnade vor Recht, heutigem Nazi- Recht nämlich, ergehen läßt.

Der Propagandaminister des dritten Reiches" leidet be­kanntlich am Klumpfuß. Man soll einem Menschen, auch

wenn

er einem noch so sympathisch ist, nicht seine Ge­brechen vorhalten. Aber die objektive Frage, ob er nun­mehr als Klumpfüßler und erblich Belasteter kastriert werden muß, besteht ja leider nicht auf Grund gegen­seitiger Zu- oder Abneigung, sondern auf Grund des sehr handfesten Sterilisationsgesetzes des ,, dritten Reiches" vom 3. Juli 1933 zur Verhütung erbkranken Nachwuchses. Auf jeden Fall haben deutsche Erbgesundheitsgerichte den Sterilisationszwang wegen Klumpfuß schon verschiedentlich verfügt. Nicht also wir, sondern Herr Goebbels selbst und seine Partei haben die heikle Frage ins Rollen gebracht. Und sie rollt! Der naziwissenschaftliche Streit um den erb­kranken Klumpfuß mit allen praktischen Folgen, die sich an dessen endgültigen Ausgang für den körperlichen Be­stand des Reichspropagandaministeriums knüpfen, ist auf der ganzen Linie entbrannt.

Der Direktor der Universitätsfrauen­klinik in Tübingen , Professor Dr. A. Mayer, hat jetzt ein Gutachten über Klinische Erfahrungen mit der Sterilisierung" erstattet( abgedruckt in der Wochen­schrift,.Medizinische Klinik" 1935, Nr. 1) und dieser deutsche Spezialist für die Entmannungspraxis im Reich erklärt darin wörtlich, sich freilich gegen die schon offen­kundig im Hitlerreich praktizierte Auffassungen wendend:

,, Auch bei manchen körperlichen Schäden kann die Entscheidung auf Schwierigkeiten stoßen. Ich(!) würde

zum Beispiel nicht so leicht den Mut haben, ein Sterili­sierungsurteil wegen Klumpfuẞes auszusprechen. Ein solcher körperlicher Mangel schließt doch hohen Intellekt nicht aus und bedrückt doch wohl auch nicht an sich, Er ist kein schweres körperliches Leiden, das die An­passungsfähigkeit ans Leben ausschließt. Die Krankheit ist nur ein Hindernis des Körpers, aber nicht des Willens ( Epiklet). Darum bringen es viele der körperlich Ge­hemmten zu staunenswerten Fertigkeiten."

Nun ist ja freilich diese eine Spezialisten- Meinung ge­wiß einigermaßen tröstlich für Herrn Goebbels . Man kann ja auch unmöglich leugnen, daß er viele ,, ergänzende Fähigkeiten" entwickelte und sich durch seinen Klumpfuß mit nichten im festen Willen"( Epiklet!) behindern ließ, um den Reichstag in Brand zu setzen. Und wer würde sagen, daß Josef keine Anpassungsfähigkeit grade ans Leben bewiesen hätte, die er nicht nur bei der Stennes­Revolte vor drei Jahren, sondern doch vor allem am 30. Juni 1934, gelegentlich des Massakres der Römer", bewies!

Immerhin: Wie eine Schwalbe noch keinen Sommer macht, ist die vernünftige Ansicht eines Fachgelehrten noch keine Fachmeinung, wie ja auch die er­gangenen Erbgesundheitsgerichtsurteile erweisen. Der Streit der Kastratoren um den Klumpfuß ist auf jeden Fall da! Vielleicht wird es also nur von der weiteren poli­tischen Entwicklung im ,, dritten Reich" abhängen, ob uns Josef Goebbels so komplett erhalten bleibt, wie ihn die Nation und sicherlich auch Magda wünschen.

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Zur ernsten Seite der barbarischen Angelegenheit, näm­lich zum Kapitel der allgemeinen Sterilisa­

Die deutschen Zeitungen kündigen an:

,, Demnächst werden schwarze Zigaretten in den Handel kommen, die aus Takabblättern nachweislich inländischer Herkunft in einer Mindestmenge von 50 von 100 der be­arbeiteten Rohstoffe hergestellt sind. Für die schwarze Zigarette sind erhebliche steuerliche Erleichterungen vorge­sehen."

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Die Marke Wanzentod" Anno Weltkrieg feiert fröhliche Urstand'! Volksgemeinschaft- wie wird dir?

tionsfurcht der Bevölkerung im im ,, dritten Reich", die auf Grund des Gesetzes und seiner Prakti­zierung in stärkstem Maße vorhanden ist, liefert dasselbe fachärztliche Gutachten aber auch einen sehr illustrativen Beitrag. Herr Professor Mayer bekennt nämlich darin mit einem Freimut, der für das ,, dritte Reich" nicht gerade selbstverständlich ist:

,, Völlig neu für den Arzt ist der Umstand, daß nicht mehr wie früher die salus aegroti( das Interesse des Kranken), sondern die salus publica( das Staatsinteresse) ihm zur suprema lex( obersten Gesetz) geworden ist. Das sind tief greifende Dinge, deren Bedeutung wir nicht übersehen dürfen. Einerseits erfährt freilich durch die richterliche Funktion im Erbgesundheitsgericht unser an sich schon hoses Hüteramt an der Volksgesundheit so­wohl für den einzelnen wie für den unseren ganzes Stand einen hohen Wertzuwachs. Andererseits aber hört auch durch jene richterliche Tätigkeit und durch die Anzeigepflicht der Arzt oft auch auf, nur Anwalt seiner Kranken zu sein, wie es das Volk von ihm erwartet. Dem für die Volks gesundheit so notwendigen Vertrauen zum Arzt kan das schaden. Es droht die Gefahr der Abwande. rung der Kranken zum Kurpfuscher, wa sicherlich nicht im Interesse der VolksgemeinschaA liegt. Die Vermeidung dieses Schadens erfordert vi Taktik und Geschick, das an sich zu den ärztlichen T genden gehört."

Das ist doch wohl schon nichts anderes als das glate Eingeständnis, daß das dritte Reich" die Lebens- un Schaffensgrundlage des ältesten und vornehmsten aller menschlichen Berufe, des Arztes ebenso bereits ruiniert hat, wie es den deutschen Journalisten moralisch und zum Teil auch physisch vernichtete. Ein freies ,, Reich"! F. E. Roth.