Fünfzigtausend Zimmerleute sind nach der der Männer herabzuseßen, erwiesen und dieser elende Zustand

Schäßnng des Carpenter"( Zimmerer) in den Vereinig wird nicht eher aufhören, als bis auch die Frauen ge- Vereine und Versammlungen.

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Arbeiter Berlins   tretet dem Sanitätsverein bei!

ten Staaten gewerkschaftlich organisirt. Davon werkschaftlich organisirt sind. Daß unter den geschil- Am Dienstag Abend fand eine öffentliche Versammlung für Männer 41 000 auf die Brüderschaft der Zimmerleute", welche derten Verhältnissen viele Arbeiterfamilien vom Tagesverdienst und Frauen statt im Kastanienwäldchen Badstraße. Der Referent Lokalverbände in 226 Städten der Vereinigten Staaten   nicht auskommen können, versteht sich von selbst. College Herr Hund behandelte das Thema: Welche Vortheile bietet den und in 12 canadischen Pläßen hat. Die ,, Amalgamated Ritter konstatirte denn auch, daß das Defizit hauptsächlich Arbeitern Berlins   der Sanitäts- Verein für beiderlei Geschlecht, Society der Carpenter"( wörtlich: Vereinigung der Zimmerer  - durch Nachtarbeit gedeckt werde. verine) hat 26 3weige und 1470 Mitglieder in 19 Städten,

der Vereinigte Orden der Carpenter" 23 Logen" in

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Eingeschriebene Hilfs- Kasse. Der Vortragende erläuterte zunächst das Entstehen des Vereins durch Anlaß und unter Mitwirkung der Vor­stände aller Hilfskaffen in Berlin  , er zeigte, wie wohlthätig derselbe Das Kostgeldgeben auf den deutschen   Glashütten. gering: eine erwachsene Person zahlt monatlich 25 Pfennige, ein von Anfang an wirkte. Der Beitrag ist verhältnißmäßig äußerst und um New- York   mit 4000 Mitgliedern. Die Knights of Labor( Ritter der Arbeit) haben beiläufig 20 Lokal- Die ohn- und Arbeitsverhältnisse auf unſeren deutschen   Glashütten sind unter 2 Jahr 20 Pf. und über 2 Jahren( bis zu 15) 10 Bf: lefen wir im Fachgenossen" vereine der Zimmerleute mit etwa 2000 Mitgliedern. Die heitlichen Regelung. In erster Linie muß dem unzeitgemäßen System Untersuchung ist nicht. Die Mitglieder erhalten bei Krankheiten bedürfen unbedingt einer ein- Für die ganze Familie beträgt das Eintrittsgeld nur eine Mark. Brüderschaft hatte im Monat Mai einen Zuwachs von des sogenannten Koftgeld gebens bezw.-Nehmens gebrochen freie ärztliche Hilfe, auch in der Nacht, bei allen vom Verein an­21 Lokalverbänden aufzuweisen. Unfraglich werden die werden. Dieses System hat weder Zweck noch Sinn. Diese Ein- gestellten Aerzten. Der Verein zählt schon über 2000 Mit­Kleineren Organisationen sich über kurz oder lang mit ihr Glasfabriken scheinen sich schwer davon trennen zu können. Es giebt Verfügung, als den viel zahlreicheren Ortskaffen- Mitgliedern. Es richtung dürfte kaum in anderen Fabriken anzutreffen sein, nur die glieder, und stehen denselben schon beinahe ebenso viel Aerzte zur verschmelzen. wohl hier und da auch Glashütten, wo die Löhnung eine würde jetzt mit aller Ausdauer gearbeitet, den Verein in allen Be­14tägige ist, d. h. wo es ein sogenanntes Koftgeld" nicht giebt, zirken und Familien mehr und mehr bekannt zu machen. Ein großer sondern wo alle 14 Tage der Lohn ausgezahlt wird, aber es sind Theil der Mitglieder hat schon viele Consultationen bei den Aerzten Normalarbeitstag für Bäcker im Staate New- deren sehr wenige. Vielfach müssen die Arbeiter während einer gehabt, auch in der Nacht; fie alle fanden sofortige Hilfe. Wenn sie York. Die Gesetzesvorlage des Staates New- York  , welche Lohnes im Comptoir stehen lassen und sich mit dem fogen. vielleicht ihr ganzes Leben lang darum in Noth und Sorgen gerathen. ganzen Campagne das Mehr des während einer Woche verdienten bei Privatärzten theuer hätten bezahlen müssen, dann wären sie 10 Stunden als Arbeitstag in Bäckereien zum Zwecke Roftgeld durchschlagen. Die Consequenz dieser Einrichtung ist die, Diese Mitglieder agitiren daher am eifrigsten, den Verein groß zu hatte, ist in der Assembly  " mit 45 gegen 56 Stimmen daß es dem Unternehmer während dieser Campagne möglich ist, mit machen. Ist derselbe erst größer, so ist es auch möglich, noch immer aerworfen worden, nachdem der Senat" dieselbe bereits diesem Mehr geschäftlich wirthschaften zu können, während oft der mehr zu bieten. In nächster Linie ist da die freie Medizin ins vngenommen hatte. Diese Art der gegenseitigen Verhin- nicht gar langer Zeit das Personal eines größeren Glashüttenwerkes Berein aus, ebenso Frau Cantius, welche es den anwesenden Damen, Arbeiter das nothwendigste zu entbehren hat. Hat doch erst vor Auge gefaßt. Alle nächsten Redner sprachen sich lobend für den derung arbeiterfreundlicher Geseße ist in den Vereinigten bis aufs 3 ausgerechnet, daß die Zinsen des während eines als den ersten Hüterinnen der Familie, warm ans Herz legte, dem Staaten überhaupt sehr beliebt. Bald frischt eine erste Monats erzielten Mehrverdienstes der Mehrverdienst wird von Berein, welcher die Familien schüßen will, beizutreten. Die Mitglieder Kammer ihren verblichenen Glanz durch etwas Arbeiter- Monat zu Monat ausgezahlt jährlich das nette Sümm des Sanitäts- Vereins erhalten Bons und Aerzte- Verzeichnisse bei freundlichkeit auf, dann thut die zweite der ersten den Beträge nüßen, sobald dieselben täglich umgesetzt werden können.( Cigarrengeschäft), täglich. 2. Mittag, Koppenstraße 13/14( Droguen­chen von 6000 Mt. betragen, um wieviel mehr müssen die folgenden Beitragssammlern: 1. Splettstößer, Weinbergs- Weg 15 b Gefallen, abzulehnen. Und umgekehrt, schwingt sich die Das ginge aber immer noch, wenn dieses Mehr auch nur immer geschäft), täglich. 3. Haspel, Admiralstraße 21. 4. Faist, Neue zweite öfter zu gewaltigen Reformen auf, in der Hoffnung, sicher stünde. Dies kann unter den heutigen Verhältnissen indes Hochstr. 48. 5. Ertel, Bergmannstraße 14. 6. Brent, Birkenstr. 49. daß die Spießgesellen in der anderen Vertretung die Be- Niemand behaupten. Viele, viele unserer Collegen sind durch dieses 7. Queitsch, Eisenbahnstraße 20. 8. Beschmann, Straßburgerstr. 10. schlüsse wieder hinfällig machen. Dieses ergößliche parla- guthaben gekommen, und eben so vielen stehen die Verluste bevor, Swinemünderstr. 135( Barbiergeschäft), täglich. 11. Miesterfeld, System schon um ihr, durch jahrelanges Mühen errungenes Verdienst: 9. Schneider, Blumenstr. 29( Seifengeschäft), täglich. 10. Kufahl, mentarische Taschenspielerkunststück läßt sich natürlich nur sofern sie nicht ausdrücklich darauf dringen, daß ihnen ihr Guthaben Dranienſtr. 201( Büreau der Gürtlerkaffe), Borm. 8-10, Nachm. solange ausführen, bis die Arbeiter selber eine mächtige busgezahlt werde. Wie man mit dem System des Koftgeldes" 2-3 Uhr. 12. Lehmann, Borsigstr. 15. 13. Brüssel, Schwedterstr. 24. politische Partei geworden sind. Dazu sind sie ja gerade fährt, habe ich fährt der Einsender im Fachgenoffen" fort 14. Kreuter, Waldemarstr. 46, täglich. 15. Kirschke, Arndtstr. 25. in den Vereinigten Staaten   auf dem besten Wege. an mir selbst erfahren, was ich hiermit zur allgemeinen Kenntniß 16. Schüßenstr. 58( Büreau der Droschkentutscher, täglich. 17. Horn, bringe und zum Nachdenken empfehle. Ich trat am 17. Juni 1883 Röpniderstr. 193. 18. Reimann, Bellermannstr. 15. 19. Weimann bei Herrn G. Schönert in Deventrop in Arbeit. Bei dem Engage- Schönebergerstr. 3. 20. Chapeau, Neue Jacobstr. 11( Restaurant), ment habe ich ausdrücklich und brieflich ein Eingehen auf einen jeden Abend. 21. Mittag, Drauienstr. 170( Droguengeschäft), täglich. Der Unterstüßungsverein deutscher Tabak- Coontrakt abgelehnt, wodurch also jedem der beiden Theile eine 22. Haseloph, Staligerstr. 127. 23. Roopmann, Wollinerstr. 69. arbeiter hat in den verschiedensten deutschen   Staaten 14 tägige Kündigungsfrist zustand. Ich arbeitete dort bis zum Sämmtliche vorbenannte Herren haben auch die Aufnahme von schwere Hemmungen überstehen müssen. Bald suchte man und hörte am 1. Mai auf zu arbeiten. Auch in Deventrop gab es und Beiträge entgegen genommen, bei sämmlichen Beitragsammlern 1. Mai 1887 bei Herrn Schönert, d. h. ich kündigte am 17. April Mitgliedern zu vollziehen; außerdem werden Aufnahmen vollzogen ihn als Versicherungsanstalt" unter behördliche Kontrolle ein wöchentliches Koftgeld" als Abschlagszahlung; der Mehrverdienst resp. Bahlstellen der Central- Kranken- und Sterbe- Kasse der Tischler zu bringen, bald erklärte man ihn für politisch" und wurde am 15. des nächstfolgenden Monats ausgezahlt, resp. sollte( Berlin   A) sowie auf sämmtlichen Zahlstellen der centralisirten Hilfs: machte ihm aus diesem Grunde das Leben sauer. Troß- ausgezahlt werden. Ich hatte nun die letzte Woche vor meinem Ab- tasse der Zimmerer. Wir machen die Mitglieder darauf aufmerksam, dem gedeiht er auf das Beste und wie nöthig seme Thätig- gange 30 Mt. Mehrverdienſt über das erhaltene Koſtgeld, während daß in dringenden Fällen das erste Mal die Vorzeigung des Duit­sich mein früheres Guthaben auf 110 Mt., zusammen also 140 Mt. tungsbuches beim Arzt genügt, der hierfür erforderliche Bon ist keit im Interesse der Arbeiter ist, das beweisen folgende bezifferte. Meine Abrechnung fonnte ich am 1. Mai nicht erhalten jedoch bei der zweiten Behandlung dem Arzt einzuhändigen. Der Lohnzahlen, welche College Junge auf der letzten und so verzog ich am 2. Mai nach auswärts, in dem guten Glauben, Vorfigende des Vereins Herr Paul Hundt wohnt Admiralftr. 15, halberstäder Generalversammlung einer Statistik über mein Geld würde mir nachgeschickt werden. Geld kam indeß nicht, vom 1. April ab Brizerstr. 46; der Caffierer Herr Carl Mat wohnt Deutschland   entnahm. wohl aber erhielt ich eine Vorladung vom hiesigen Amtsgerichte, Dranienstr. 166. welches mir mittheilte, Herr Schönert habe mich verklagt, weil ich Dietrich wohnt 3offenerstr. 31. Etwaige Beschwerden richte man an Der Vorsitzende des Ausschusses Herr Gustav statt einen Monat nur 14 Tage gearbeitet hätte und angab, er den Vorsitzenden. Der Vorstand J. A.: Paul Hundt. habe in diesen 14 Tagen nicht geleisteter Arbeit 121 Mt. an Löhnen Der Verein zur Wahrung der Interessen der Tischler an andere Arbeiter auszuzahlen gehabt, so daß ich nur noch 19 Mt. hält heute, Sonnabend den 6. August, Abends 81/2 Uhr im Lokal zu erhalten hätte!!! Ich übergab nun die Sache einem Rechts- Michaelkirchstraße 39 eine Versammlung ab. Tagesordnung: 1. Bor: anwalte, welcher mir kurz darauf eröffnete, über das Vermögen des Herrn Schönert sei der Conkurs eröffnet. Also der Geprellte bin ich aauf alle Fälle, wenn nicht das Gericht meine Forderung als vor allen anderen Gläubigern gehend anerkennt."

Es variirte der wöchentliche Verdienst bei männlichen Rollern.

weiblichen

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Wickelmachern.

Sortirern

Sortirerinnen.

männlichen Rauch- und Kautabatarbeitern weiblichen

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männlichen sonstigen Tabatarbeitern

weiblichen

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. zwischen 9-18 Mr.

7-12

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4-11 10-20

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5-11

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10-20

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4-12

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7-12 3-9

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Im Allgemeinen stehen die Löhne der männlichen fort. Vor Zuzug wird gewarnt. Anfragen und Sendungen sind Der Streit der Zimmerer Leipzigs   dauert unverändert und weiblichen Roller, wo sie an Orten zusammen zu richten an M. Friedrich, Reudnitz- Leipzig, Kuchengartenstraße 20. arbeiten, ziemlich gleich. Die Frauenarbeit hat sich hier Arbeiterfreundliche Blätter werden um Abdruckt gebeten. für die Unternehmer als ausgezeichnetes Mittel, die Löhne

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trag des Herrn Koegel. 2. Aufnahme neuer Mitglieder. 3. Ver: schiedenes. Die Mitglieder werden ersucht, pünktlich und zahlreich zu erscheinen. Gäste haben Zutritt.

Arbeitseinstellungen in Nordamerika  . In Newark  , Newjersey, haben 37 Gerberfirmen in Folge von Ueberproduktion Unternehmer dürfen das natürlich, ohne daß irgend ein Hahn in und Differenzen mit ihrem Arbeitspersonale die Arbeit eingestellt. der bürgerlichen Presse darnach träht. Es find dadurch 2000 Ar­beiter beschäftigungslos geworden. Im Mahouringthale, Pennsylvanien  , find 5000 Eisenarbeiter in Folge einer Differenz mit ihren Unter­nehmern ebenfalls beschäftigungslos geworden.

Große öffentliche Versammlung der Drechsler

und verwandten Gewerksgenossen Berlins   am Sonnabend, b. 6. August, Abends Uhr, in Gratweil: 3 Bierhallen, Beuthstraße 8. Tages­ordnung: 1) Der Beschluß der öffentlichen Ver­sammlung vom 28. Juli d. J. betreffend den am 28.- 30. August d. J. in Naumburg   a. d. Saale   stattfindenden Congreß der Drechsler und

Anzeigen.

Möbel, Spiegel- u. Volfterwaaren- Magazin Fachverein der Tischler.

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Julius Apelt, Sebastianstraße 27-28. Reelle Waare. Prompte Bedienung. Berliner   Volks- Tribüne,

verwandten Gewerksgenoffen Deutschlands  . sowie sämmtliche Zeitungen und Broschüren liefert pünktlichst die Zeitungs­

2) Wahl der Berliner   Delegirten. 3) Verschie denes. Die Versammlung ist genehmigt, findet also bestimmt statt. Um recht zahlreiches Er­scheinen der Collegen ersucht

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Der Einberufer.

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Sonnabend, den 6. August, Abends 81/2 Uhr, in Jordan's Salon, Neue Grünstr. 28: Ordent­liche Generalversammlung. Tagesordnung; 1) Vierteljahrsbericht des Vorstandes und der Commissionen. 2) Ersazwahl der Commissionen. 3) Besprechung von Vereins= Angelegenheiten. 4) Fragekasten. Das Duittungsbuch legitimirt.

Neue Mitglieder werden aufgenommen.

Der Vorstand.

Fachverein d. Former u. verwandten Berufsgenoffen. Versammlung

am Sonntag, d. 7. August, Vorm. 10 Uhr in

aufmann's Local, Invalidenſtr. 144. Tages­

Ordnung: 1) Vortrag des Herrn Liefländer: Die Bevölkerungsfrage, Discussion. 2) Der Arbeitsnachweis. 3) Anträge zur Sections­caffirerei; Verschiedeues; Fragekasten. Um zahls reichen Besuch bittet. Der Vorstand.

General- Versammlung

der

Central- Kranken- u. Sterbekaise

der Tischler und anderer gewerblicher Arbeiter. Dertliche Verwaltungsstelle F. Sonntag, d. 7. August cr., Vormittags 11 Uhr, Tagess Ordnung: 1) Abrechnung vom II. Duartal 1887. 2) Verschiedenes. Der Vorstand.

Sumatra   à M. 1.40, 1.60, 2.40, 2.50, 3.00, 3.10, 3.50, 3.60, 3.90 4.00, Fehrbellinerstraße 98( Roloffsburg). 4.20, 4.50, 5.00, 6.00.

Java von Mt. 0,85-1.25.

St. Felix Brafil von Mr. 0.90, 1.00, 1.05, 1.10, 1,15, 1.25, 1.50. Domingo von Mt. 1.00-1,20. Carmen von Mt. 1.10-1.20. Havanna   Sedleaf zu Mk. 1.05.

Pfälzer Mt. 0.60, Märker Mr. 0.65-0.75. Elsaffer Rebut Mt. 0.75.

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Berlin S.  , Gitschinerstr. 61, 1, empfiehlt sich zur pünktlichen Besorgung der Berliner   Volks- Tribüne, fowie zur Annahme von Abonnements der von 2. Viered's Verlag uud Broschüren, bei regelmäßiger Zustellung.

H. Herholz, Brunnenstr. 145. in Manchen herausgegebenen Wochenschriften

Verantwortlicher Redakteur: Max Schippel  , Berlín.- Druck und Verlag: F. Posekel, Berlin   S. O., Dranienstraße 23.