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Sammelte verwegene Arbeiter, und keinen Bissen Nahrung Spekulation weiß ganz genau, nach welcher Richtung hin das letzte Stück verpfändet und verkauft ist, um das und keine Minute Schlaf gönnten wir uns, bis das Haus fie die meisten Aussichten auf hohen Gewinn hat. nackte Leben zu fristen, um die drängendsten Schulden und seiner ganzen schrecklichen Rüstung vollständig entkleidet Es ist meistens nicht schwer, wenn man rechtzeitig die Steuern zu bezahlen. Daß auf solchen Bauten arge Pfuscharbeit geleistet ausgenommen drei Blizableiter auf dem Hause, eintritt, einen bedeutenden Theil des zur Verfügung einer auf der Küche und einer auf der Scheune, und stehenden Bodens in die Hände der Spekulanten zu bringen, die wird, ist selbstredend. Es ist dabei ganz einerlei, ob der diese sind bis auf den heutigen Tag darauf geblieben. dann den Markt beherrschen, da die übriggebliebenen kleineren Bauunternehmer selbst bauverständig, ein„ Meister" oder Jezt erst keinen Augenblick früher wagten die Befißer durchaus keinen Grund haben, ihnen in den Weg Polier" ist, oder ob er nicht bauverständig ist. Im Leute wieder unsere Straße zu betreten. Ich will hier zu kommen, sondern die Preissteigerung gerne mitmachen. leßteren Falle muß er natürlich einen Bauverständigen zur beiläufig bemerken, daß ich während jener Schreckenszeit Es kann von Außen kein Zollbreit Boden hinzugebracht Leitung des Baues haben. Meister" übernehmen solche die Arbeit an meinem Aufsatz über Nationalökonomie aus- werden, der Markt ist geschlossen. Das Bedürfniß drängt, Die wohlhabenderen gesetzt hatte. Selbst jetzt haben meine Nerven und mein man kommt ihm etwas entgegen, um anzureizen, und ist Bauten nicht. Durchaus nicht, weil sie dazu zu„ solide" Gehirn sich noch nicht genügend erholt, um sie wieder auf- dann vollkommen in der Lage, die Steigerung weiter zu sind, sondern weil dabei gar wenig zu verdienen ist, denn zunehmen. treiben, wie die Bebauung weiter schreitet. solch ein Bauunternehmer will natürlich kein hohes Meister
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So beginnt die Spekulation ihr Werk schon mit der geld zahlen und er braucht den Meister nicht. künstlichen Vertheuerung der Baustellen, aber damit hat Die Bauzeichnung wird für etwa 20 bis 25 Mark An Alle, welche es betrifft. Allen Denjenigen, ihre Thätigkeit erst begonnen. Sie heftet sich wie ein von einem„ Techniker" gefertigt, der sie einfach von einer welche dreitausendzweihundertelf Fuß bester Qualität zink Schmarozerpilz jetzt fest an diese Scholle, um sie nicht anderen schon vorhandenen und für einen früheren Bau plattirten, spiralförmig gewundenen Blizableitermaterials, wieder zu verlassen, sondern sie wird auch das Haus, das gebrauchten Zeichnung durchzeichnet. Er verdient dabei und sechszehnhunderteinunddreißig Eisenstangen mit ver- hier entstehen wird, umstricken. Alles, was ohne Arbeit 2-3 Mark für den Tag und erhält wohl noch einige filberten Spißen, sämmtlich in leidlich gutem Zustande Geld verdienen möchte, wird angelockt und stürzt sich Glas Bier dazu, wenn man über die Zeichnung spricht. und wenn auch durch den Gebrauch bedeutend abgenutzt, gierig auf die Beute. Nur ganz ausnahmsweise wird Die Verantwortlichkeit der Polizei gegenüber übernimmt doch für jede gewöhnliche Gelegenheit noch passend heute in mittleren und größeren Städten ein Haus gebaut, in vielen Fällen einer dieser kleinen Zimmermeister, die nöthig haben, kann durch Schreiber dieses ein Geschäft das der Erbauer für sich behalten will. Der Bauunter wirkliche gelernte Meister sind, auch fähig sind, in die nachgewiesen werden. nehmer ist Spekulant in der Regel.
Innung aufgenommen zu werden, die für solche BauUm Bauunternehmer zu werden, dazu gehört nichts unternehmer zu Spottpreisen die Zimmerarbeiten machen, weiter als ein recht weites Gewissen und ein ziemlicher oder auch für weitere 20 Mark der„ Architekt" der die Der Bauspekulant, sein Wirken und seine Grad von Verschmiẞtheit und Geriebenheit. Diese Eigen- Zeichnungen geliefert hat. schaften wohnen unter dem Salonfrack ebenso gut, wie Man nimmt einen Polier, den man doch nicht entOpfer. unter dem Fuhrmannsfittel. Deshalb setzt sich der Stand behren kann und damit ist es genug. In der That Ueber die Wohnungsnoth, über die wucherische der Bauunternehmer aus den allerverschiedensten Elementen würde ein Maurermeister den Bau auch nur um einige Vertheuerung der Wohnungen ist in neuerer Zeit genug zusammen. Der Börsenmann, der nur in glänzender tausend Mark vertheuern, aber für die bessere Ausführung geschrieben und ist zahlenmäßig das Wohnungselend be- Equipage vor seinem Bau erscheint, baut neben dem Fuhr- desselben vollkommen bedeutungslos sein. sonders der ärmeren Volksklassen so oft nachgewiesen, daß wir mann, der selbst den Sand zu seinem Bau anfährt und Die Bauten, welche zünftige Innungsmeister nach demdiese Sache wohl als bekannt vorausseßen dürfen. Wer beim Abladen der Steine selbst hilft, der zünftige Innungs- selben Rezept ausführen als Bauunternehmer auf Spekuin einer größeren Stadt wohnt, den macht der in festen meister, der Polier als Schaarwerker, der auch auf dem lation, was vielfach vorkommt, sind nicht um ein Haar Zeitabschnitten eintreffende eingeschriebene Brief seines eigenen Bau den Markenbeutel schwingt, der„ biedere" besser. Herrn Hauswirthes außerdem fühlbar genug auf die Landmann, der Handwerker, die unternehmende Wittwe Gepfuscht wird auf diesen Spekulationsbauten nicht wirkliche Lage aufmerksam und belehrt ihn, daß das im mit dem festen Tritt im halbeleganten Anzug, die als aus Unkenntniß, sondern aus voller Absicht. Die Arbeiten städtischen Grundbesitz angelegte Kapital einen immer Geschäftsfrau" oft geriebener ist als der gewiegtefte werden in der Regel von den Maurern als Akkord= steigenden Anspruch auf seinen Arbeitsverdienst macht. männliche Kollege, der Opernsänger und der Leiermann, arbeit ausgeführt, da ist dann gewährleistet, daß so Es heißt zahlen, oder die Sachen packen. Ein drittes der Maler, der Schriftsteller, der Beamte, der Gastwirth, schlecht und so billig als irgend nur möglich gearbeitet giebt es nicht. der Kellner, alle Stände haben hier ihr Stelldichein. Sie wird und das Material entspricht würdig der Arbeit.
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Sehr
Es ist wunderbar, daß diese so häufig eintretende haben alle dasselbe gemein, diese gemischte Gesellschaft: Inzwischen hat der Bauunternehmer, zur Noth durch Aufforderung, mehr an das Kapilal, das im Hause an- es ist nicht gut, mit ihnen Geldgeschäfte machen, wenn die Leistung kleiner Anzahlungen aus den Baugeldergelegt ist, zu bezahlen, die betroffenen Personen nicht zum man noch irgend welche Anlage zum Vertrauen" hat, überschüssen unter den kleinen Bauhandwerkern wieder Nachdenken bringt, woher denn diese Nothwendigkeit kommt. noch nicht genügend„ gebrannt" ist. Der eine spekulirt welche von denen gefunden, die nicht alle werden. Man tröstet sich mit einer Redensart, man sagt: ja die mit eigenem Geld, der andere mit fremdem, oder vielmehr oft sind es solche Unglückliche, die schon von ihm Geld zu Miethspreise sind in dieser Stadtgegend gestiegen, ohne er ist nur der vorgeschobene Macher eines im sicheren bekommen haben, und die meinen, es könnte ihm doch sich zu fragen, aber warum? Am Hause ist nichts ver- Hintergrunde stehenden Geldmannes. Die letztere Sorte einmal glücken und sie dann zu ihrem Gelde kommen. So bessert, es sind ihm keine neuen Lasten aufgelegt, der ist die schlimmere, wie mancher noch nicht genug geriebene wird das Haus nothdürftig fertig. Die Rohabnahme Hauswirth hat durchaus nicht einen Finger gerührt und jüngere Bauhandwerker, der das Unglück gehabt hat, mit erfolgt, die Feuertare wird festgesetzt. Sie iſt, da sie auch dennoch muß ihm mehr gezahlt werden! Man betrachtet solchen Bauunternehmern zu thun zu haben, bitter genug überschläglich nach der Grundfläche berechnet wird, häufig das bei der bekannten Denkunfähigkeit unserer bürgerlichen erfahren muß, wenn er als Bettler vom Bau geht, zu um 25 Prozent und mehr höher als der wirkliche BauKreise gerade ebenso stumpfsinnig, wie der Türke sein dem er als ziemlich gut gestellter Kleinmeister die Arbeit werth. Bei wirklich solide gebauten Häusern freilich oft Geschick, sein ,, Kismet" hinnimmt, als etwas von Allah übernommen hat. knapp genug. ihm Geschicktes. Es gehört nämlich zum Bauen in großen Städten Ist der Bauunternehmer, der den Bau begonnen hat, Und doch giebt es kein Beispiel, das besser und durchaus kein Geld, d. h. der eigentliche Bauunternehmer so weit ohne Störung gekommen, dann werden jetzt die schlagender die Widersinnigkeit und Schädlichkeit der braucht nicht einen Pfennig zu befißen. Er kauft zum Hypotheken regulirt. Zuerst kommen die Baugelder, die heutigen Wirthschaftsweise darthut, als gerade diese Werth- hohen Preis die Baustelle ohne Anzahlung und erhält mit etwa 10 Prozent Abzug ausgezahlt sind. Mit anderen Steigerung des Grundbesizes ohne Zuthun der Besizer. noch das Baugeld dazu. Worten, es werden 10 Prozent höhere Baugelder einge
Der Unsinn und die Verkehrtheit hat gerade auf diesem Dem Bauunternehmer, der nichts zu bezahlen braucht tragen, als der Geldmann geleistet hat, dann kommen die Gebiet seinen Gipfel erklommen und sogar der Milch der und bei dem Geschäft nur gewinnen aber nichts verlieren Gelder für die Baustelle, dann vielleicht die Restforderung frommen Denkungsart selbst bei manchen fürchterlich zahmen kann, weil er nichts hat, ist es ziemlich einerlei, was er des Kalk-, Stein- oder Holzlieferanten und des ZimmerVolkswirthen einige Tropfen sozialistischen Drachengiftes für die Baustelle bezahlt, der Preis ist ja nur eine todte mannes, dann der bunte Troß der kleinen Bauhandwerker, zugesetzt, woraus dann die unklare aber kleine Gesellschaft 3iffer. Selbstredend werden solche Geschäfte in der Regel Tischler , Maler, Glaser, Schloffer u. s. w., deren Hypoder heutigen deutschen Bodenverstaatlicher entstanden ist. nur in entlegeneren Stadttheilen gemacht. Ist der Stadt- thekenbriefe kaum mehr das Papier werth sind, auf dem Die Spekulation, das ist die Thätigkeit, die ohne theil erst in Aufnahme gekommen, dann wickelt sich das sie stehn. In dieser Art werden etwa 30 bis 40 pCt. Waaren oder Werthe zu erzeugen, zu verbrauchen, oder Geschäft des Bodenspekulanten etwas anders ab. sämmtlicher Bauten in Berlin ausgeführt. Das Haus ohne sie zu verbessern, nur durch Manöver auf dem Markte Der Kaufvertrag über die Baustelle enthält meistens wird vermiethet und bezogen. Glückt es hiermit, so kommt die Preise der Waaren und Werthe zu verändern sucht, die Abmachung, daß der Kaufpreis der Baustelle als darauf an, durch fortwährende Miethssteigerung dem Hause um aus dieser künstlichen Preisveränderung Nußen zu Hypothek eingetragen wird, und zwar hinter 2/3 oder 3/4 einen Miethsertrag zu geben, der die Zinsen der eingeziehen, die Spekulation, diese giftige Schmaroßerpflanze in des Feuerkassenwerthes des zu erbauenden Hauses. tragenen Hypothekenschulden übersteigt. Es wird also mit dem Sumpfe unserer heutigen Wirthschaftsweise, dieser Ist die Baustelle so gekauft, dann nimmt der Bau- jedem Quartal gesteigert. Da alle Häuser in dem ganzen gefeßmäßige Raub und Diebstahl, die ist es, welche zu unternehmer Baugelder. Dieselben werden im Verhältniß Stadtviertel sich in gleichen Händen befinden, so findet die einem Theil die Wohnungsnoth in den größeren Städten zur bebauten Grundfläche des zu erbauenden Hauses ge- Steigerung überall gleichmäßig statt, bis die ersten Miether, verschuldet, die auf die Gesundheit und Sittlichkeit des währt und ratenweise ausgezahlt, je nach dem Fortschreiten die Trockenwohner, es nicht mehr aushalten können, einen Theiles, auf den Wohlstand und das Wohlbefinden des Baues, aber die ganze Summe ist vom ersten Tage und nach neueren Stadtvierteln ziehn. Sie werden stufendes anderen Theiles ihren verderblichen Einfluß ausübt. an zu verzinsen, obgleich sie nicht bezahlt ist. weise durch Nachschub aus inneren Stadtvierteln ersetzt.
Die Spekulation, die auf anderen Gebieten durch den Diese Baugelder sind je nach der Stadtgegend und Der neue Zuzug schiebt sich an passender Stelle ein. wirthschaftlichen Zustand, den man fälschlich mit Ueber- der äußeren Erscheinung, die dem Bau gegeben werden Jst nun ein ,, Ueberschuß " erreicht, so ist es Zeit, das produktion zu bezeichnen gewohnt ist, sich beengt fühlt, hat muß und nach der Einrichtung des inneren Ausbaues Haus zu verkaufen. Ein Käufer findet sich bei der heutifich mit Vorliebe der Bauspekulation zugewendet. Die verschieden bemessen, aber natürlich nie zu hoch, besonders gen Zeit, wo die Kapitaliſten unter dem Rückgang des Gründe dafür sind leicht erklärlich. Die Spekulation nie so hoch, daß davon ein wirklich guter Bau auszuführen Binsfußes leiden, nicht schwer. Man hat im Hausgeschäft muß es vorziehen, sich an solche Gegenstände zu knüpfen, ist, denn sie müssen innerhalb der offenen Hypothek, inner- noch immer Aussicht auf höhere Rente. Die Gegend verdie sie leicht beherrschen kann. Dazu gehört, daß die halb der vom Verkäufer der Baustelle freigelassenen Summe, bessert sich, die Miether zeigen sich noch immer steigerungsMasse der Güter, auf welche die Spekulation sich erstrecken 6. h. unter dem später zu ermittelnden Feuerkassenwerth fähig, die zweite und dritte Garnitur Miether wird aussoll, eine übersichtliche, nicht zu weit begrenzte ist; daß sie bleiben. Aber an diesem Gelde sucht der Bauunternehmer getrieben durch die Miethssteigerung. Das Haus wird zufälliger Vermehrung oder Verminderung nicht unterliegen; noch zu sparen, wo es geht, weil er von diesen Geldern dem entsprechend immer theurer verkauft, es geht von Hand zu Hand, jeder verdient. Zwar zeigen nach wenigen Jahren baß ein unerwarteter Mitbewerb um die Kundschaft nicht leben, auch wohl alte Schulden bezahlen muß.
gut eintreten kann, und daß es leicht gelingt, sämmtliche Oft genug warten die Erekutoren und Gläubiger vor die Thüren und Fenster Risse und Spalten, wollen nicht Befißer der Waare einem gemeinsamen Interesse dienstbar der Baustelle und verfolgen den Herrn Bauunternehmer schließen, haben sich geworfen und klemmen, die Schlösser zu machen, sie durch ihren Vortheil an das Gelingen der auf Schritt und Tritt, wenn der Tag herannaht, an und Beschläge sind schlotterig, die Fußböden haben breite Spekulation zu knüpfen, so daß sie nur zu ihrem offen- welchem die Baugelderrate fällig iſt. Mit Spannung ver- Rißen, die Treppen knarren und ächzen, der Stuck und baren und sichtlichen Schaden gegen das Interesse der folgen die auf dem Bau beschäftigten Maurer, Zimmerer die Gypszierathen sind abgestoßen, der äußere Buzz fällt Spekulanten handeln können. Dann ist es nothwendig, und Bauarbeiter die Manöver der feindlichen Heere. ab, die Gesimsträger fallen auf die Straße, durch die daß die Waare auch ihre Käufer finden muß, daß sie Glückt es den Gläubigern, den Herrn Unternehmer mit Dächer tropft es, die Defen verlieren an Standhaftigkeit, unentbehrlich ist, und daß die Möglichkeit der Preissteigerung dem Gelde abzufassen, dann ade Arbeitslohn! in dieser kurz das Haus ist ein Bild tiefen Verfalls trotzdem es Zahlung giebt es nichts! Welche Freude, wenn aber der erst wenige Jahre steht, aber der Preis desselben steigt von recht hohe Grenzen hat. Alle diese Bedingungen für das Gelingen einer Bolier naht, den vollen Beutel hoch in der Hand, den Jahr zu Jahr und mit ihm die Miethen. Spekulation treffen bei der Bauspekulation zusammen. ihm die Gläubiger nicht nehmen können. Sie ziehen ab, Das ist so der Gang einer Hausspekulation, wenn Die Anzahl der Baustellen, die bei der Ausbreitung einer fluchend, oft mit Thränen in den Augen. Es find meistens Alles gut geht. Es haben dann die Besizer der letzten wachsenden Stadt in Frage kommen können, ist übersicht- kleine Bauhandwerker, die an dem Herrn Bauunternehmer Hypotheken, die kleinen Handwerker, noch die Hoffnung, lich und beschränkt. Sie wird es noch mehr durch den noch Forderungen von früheren Bauten haben, die jetzt auf ihre Forderungen erst Zinsen und später sogar einen Umstand, daß meistens äußere Ursachen dem Wachsthum mit leeren Händen in ihre Werkstätten zu den unglücklichen Theil des Geldes zu erhalten. der Städte eine gewisse Hauptrichtung vorschreiben. Die Arbeitern zurückkehren, zu ihren Wohnungen, aus welchen Leider ist dieser Zustand aber nicht die Regel.