-

-

„ In den meisten Fällen ist die Initiative zur Grün- gierungsrathes Jakobi.„ Es muß- heißt es in letterem Gewerkschaften der Arbeiterinnen in England. bung von Lokalvereinen von der Centralliga in London   erwartet werden, daß die Gütererzeugung der Nation, was Die Stellung der Frauen ist in England eine wesent ausgegangen; doch sind an zwei Orten wenigstens Gewerk- fie an Arbeitszeit verliert, an Arbeitskraft wiedergewinne(!).. welcher Menschlich­schaften für Frauen ohne äußere Anregung mit Erfolg ins Unter diesen Voraussetzungen aber lich freiere und würdigere wie auf dem Continent.  ben getreten. Der erste Fall war in Leicester  , wo die denkende wollte nicht mit uns den Wunsch theilen, daß englischen Frauen haben als Steuerzahler das Recht, ir allen Munizipalwahlen ihre Stimme abzugeben. Obsche trumpfwirkerei und die mit ihr verwandten Geschäfte auch wir in Deutschland  , nicht durch das Gesetz, sondern sie zur Stunde noch nicht die Befugniß haben, Mitglieder hauptsächlich von Frauen betrieben werden. Im Jahre durch die Sitte, allgemein zum Normalarbeitstage von eines Stadtrathes zu werden, so können sie doch in die 1874 erhielten die Arbeiterinnen von den meisten Fabri- etwa 10 Stunden, als der regelmäßigen oder durchschnitt­Schulbehörde und in die Armenverwaltung gewählt werden, fanten eine Erhöhung der Löhne; da jedoch in etwa 40 lichen Zeitdauer der Beschäftigung aller Arbeiter gelangten?" und sie machen auch von diesem Recht einen ausgiebigen umliegenden Dörfern billiger gearbeitet wurde, hielt man Durch die Sitte! Und wenn die Arbeiter sich zusammen­Gebrauch. Da sich hervorragende Staatsmänner beider es für nöthig, auch die auswärts wohnenden Arbeiterinnen thun und anfangen, auf gute Sitten zu halten, dann politischen Parteien für die Gewährung des politischen für die Sache zu gewinnen. Das geschah; die Frauen kommen die Regierungskollegen des Herrn Jakobi mit Stimmrechts an Frauen aufs wärmste intereffiren, darf von Leicester wanderten von Dorf zu Dorf, warben für Streit- und Versammlungserlassen und machen auch diese man annehmen, daß nach wenigen Jahren die Frauen die Gewerkschaft, sammelten Beiträge ein und hatten in Versuche zu nichte! Und dabei rümpfen wir in Deutschland   auch noch auch zu den Wahlurnen Zutritt erhalten werden, welche furzer Zeit 300 Pfund( 6000 Mark) als Strikefonds in Händen. Der Erfolg dieser mühseligen Agitation war die Nase über die„ manchesterlichen" Yankees  ! über das Schicksal der Regierungen entscheiden. Auch die englischen Arbeiterinnen sind vielfach immerhin ein Steigen der Löhne um etwa 2 Mark pro Auch in Frankreich   strebt man für die Frauen= Woche. fortgeschrittener wie die deutschen   und besonders eines Vor­,, Aehnliche Züge hat die Geschichte der Wollen- und Kinderarbeit eine gesetzliche Neuregelung an. Nach­sprunges erfreuen ſie ſich ſie ſind nicht ohne jede eberinnen in Dewsbury aufzuweisen. Dort wurde dem schon seit 1885 verschiedene Vorlagen aus der par­gewerkschaftliche Organisation. 879 cine Gewerkschaft gegründet, hauptsächlich um einem lamentarischen Anregung hervorgegangen waren, jedoch Es ist bekannt, daß auch die englische Fabrikgeset kartell der Unternehmer entgegenzuarbeiten, welche die Löhne nicht zu Beschlüssen führten, hat das Ministerium Gob­gebung für die Arbeiterinnen besser sorgt wie die deutſch   gerabzusetzen suchten. Etwa 700 Mitgleder schlossen sich let in dieſem Frühjahr einen Gefeßentwurf eingebracht, Aber auch die beste Fabrikgesetzgebung berührt eine Frag n und mit einer geringen Strife- Auslage wurde eine Er- welchen es durch die seit 1874 eingesetzte Commission nicht, welche für Arbeiterinnen vielfach als die wichtigste höhung der Löhne erzielt. supérieure du travail des enfants et des filles mineu­von allen erscheint: die Lohnfrage. Hier einer über­Allerdings ist diese Bewegung unter den englischen res( die Kommission für Kinder- und Mädchenarbeit) mäßigen Ausbeutung zu wehren, dazu bietet die Gesetz- Fabritarbeiterinnen noch sehr jung und unvollständig, wenn ausarbeiten ließ. Dieser Entwurf beschäftigt sich mur gebung gar nicht die Hand, vielleicht ist sie dazu auch gar man in Betracht zieht, daß die Zahl derjenigen Frauen, mit den Gegenständen des kürzlich vom Deutschen   Reichs­nicht fähig: diese Aufgabe fällt voll und ganz den Gewerk- welche selbstständig ihren Unterhalt in Fabriken verdienen, tag gefaßten Beſchluſſes und befindet sich in fast voll­schaften zu, die sich seit mehr als einem Jahrzehnt in allen vielleicht eine Million übersteigt. Um so nothwendiger ist ständiger Uebereinstimmung mit deſſen Bestimmungen. Theilen Großbrittanniens gebildet haben. ein gemeinschaftliches Vorgehen. Die Erhöhung der Löhne Das vollendete dreizehnte Lebensjahr und die Ableistung

-

Seite aus London   geschrieben:

"

fügen wir hinzu

Der Frantf. 3tg." wird darüber von sachkundiger ist nicht dte einzige und vielleicht nicht einmal die beden- der gefeßlichen Schulpflicht werden hier ebenfalls zur Vor­tendste Folge dieser Bewegung. Vielleicht liegt ihr größter bedingung des Beginns gewerblicher Arbeit gemacht und Es sind etwa dreizehn Jahre her, ſeit die Gründung Werth in dem erhöhten Selbstvertrauen, im Gefühl ebenso die Nacht- und Sonntagsarbeit aller Frauen, also von Gewerkschaften für Arbeiterinnen zum ersten Mal von der durch Gegenseitigkeit gestärkten Kraft, welche einer nicht bloß der minderjährigen, grundsäßlich untersagt, unter Mrs. Paterson als das einzige Mittel befürwortet wurde, größeren Vereinigung vieler in ähnlicher Arbeit beschäftigten ähnlicher Gestattung von Ausnahmen durch die höhern den notorischen Uebelständen in der wirthschaftlichen Lage Frauen entspringt und welche Verwaltungsbehörden, wie in dem vom Reichstag beschlosse= der Frauen abzuhelfen. Sie war die Tochter eines Schul- nöthig ist, um immer weitere Fortschritte für die Klasse nen Gesetze. Nach allen Vorverhandlungen über diesen lehrers und arbeitete schon in ihren Mädchenjahren als der Arbeiterinnen zu erkämpfen. Gegenstand in der Deputirtenkammer ist an der An= Sekretär eines Arbeiterklubs. In dieser Stellung wurde nahme dieser Gesetzesvorlage nicht zu zwei­die damalige Miß Smith mit allen hervorragenden Leitern feln, obgleich die französische   Großindustrie einen großen der Arbeiterklasse persönlich bekannt, da alle Londoner  Einfluß auf die dortige Gesetzgebung übt und sich in den Klubs mit ihrem Institut in Verbindung standen; nach Fragen der Arbeiterschutzgesetzgebung bisher ebenso engherzig ihrer Verheirathung mit Mr. Paterson, einem Schreiner, gezeigt hat wie die Mehrzahl der deutschen   Unternehmer.

3um Normalarbeitstag.

" 1

Während in Deutschland   die Regierung in der Frage der sich durch originelle Denkweise sowie durch einen edlen der geseßlichen Regelung und Einschränkung der In dem Augenblick also, wo wir die deutsche Gewerbeord­und geraden Charakter auszeichnete, machte sie sich daran, Arbeitszeit noch ganz und gar auf manchesterlichem nung in Elsaß- Lothringen   als einen Fortschritt einzuführen ihren Lieblingsgedanken zu verwirklichen. Sie sah, daß Standpunkt verharrt, unter dem ganz nichtigen Vorwand, im Begriff stehen, hätte uns Frankreich   weit über­in den Berufsarten der Frauen dasselbe Bedürfniß gegen die größere Arbeitsausnußung sei gleichbedeutend mit einer holt, wenn die deutsche   Regierung wirklich auf ihrem ab­seitiger Hilfe und Beschüßung vorhanden war, als in denen höheren Löhnung und Lebenshaltung der ganzen Arbeiter- lehnenden Standpunkte verharrt und damit die wirklich der Männer; und alle Bestrebungen wohlthätiger Menschen- klasse gewinnt im Auslande die Jdee des Normal- lächerlich bescheidenen Beschlüsse des Reichstages hinfällig macht. Aber auch hier wieder welches wenig erquickliche freunde, den Arbeiterinnen ein besseres Loos zu verschaffen, arbeitstages immer einflußreichere Anhänger. waren wirkungslos geblieben. In seinem letzten Jahresbericht( 1886 erschienen) be- Bild: Die deutsche Regierung, die sich rühmt, an der ,, Im Jahre 1874 wurde dergestalt von ihr die erste kennt sich auch der Leiter des arbeitsstatistischen Bureaus Spitze der Sozialreform" zu marschiren, ablehnend gegen Gewerkschaft für Frauen gegründet. Damals war die von Pennsylvanien zum Damals war die von Pennsylvanien zum- man höre und staune! Vorschläge, welche in dem weniger mit seinem Staats­rechtliche Stellung der Trades- Unions der Männer kaum zum gesetzlichen achtstündigen Normalarbeitstag. sozialismus  " sich brüstenden Frankreich   das Ministerium erst vom Parlament anerkannt worden. Auch waren die Aus seinen unerschrockenen Ausführungen übersetzen wir selber erhebt. In Frankreich   Regierung und Parlament männlichen Arbeiter, von denen viele sich über die von das Folgende: für das Gesetz, dagegen allein die Unternehmer. In Frauen gemachte Konkurrenz beklagten, nicht überall dem Deutschland   das Parlament ebenfalls für den geringen von Mrs. Paterson befürworteten Plan günstig. Doch Fortschritt, dagegen Unternehmer und Regierung. Ein wenig kamen sie bald zur Ueberzeugung, daß sie von der un schmeichelhafter Gegensatz! organisirten Frauenarbeit viel mehr zu fürchten haben, als von den Arbeiterinnen, die für ihre Leistungen einen entsprechenden Lohn verlangen.

"

,, Eine der Forderungen, welche von den Arbeitern jetzt erhoben werden, ist: die normale Daner eines Arbeitstages durch Gesetz auf acht Stunden festzusehen. Es handelt sich hier um einen Vorschlag, welcher in ernsteste Erwägung gezogen werden sollte, wenn die Volksvertretung sich wieder mit Arbeiterverhältnissen be­Die in Holland   mit der Enquête über die schäftigt. Die Arbeiterklasse hat sich im Laufe der Geschichte erst Kinderarbeit und die Arbeit in den Fabriken beauf­langsam und mühselig aus Sklaverei, Leibeigenschaft und Hörigkeit " Zuerst wurden die mit der Buchbinderei beschäftigten aufwärts traf sie auf Widerstand und wenn sie trotzdem heute so visorischen Bericht erstattet, in welchem sie sich dafür aus­zu ihrer jetzigen Stellung emporgehoben. Bei jedem Schritte nach tragte Kommission der zweiten Kammer hat einen pro­Arbeiterinnen organisirt. Ein Eintrittsgeld von 1 sh.( ein hoch steht, so ist dies erreicht worden, allen trüben Warnungen und spricht, die Arbeit junger Leute unter 16 Jahren zu be Schilling 1 Mark) und ein wöchentlicher Beitrag von Prophezeihungen zum Troß, welche sogenannte Nationalökonomen

glücksfällen.

-

2 Pence( ein Penny 1/12 Schillung, also etwa 8 Pfennige) über die wirthschaftlichen Zerstörungen und Umwälzungen vorbrachten, schränken, die Nachtarbeit und die Sonntagsarbeit gab den Mitgliedern( es waren 300 im ersten Jahr), An- welche unvermeidlich seien, wenn die Arbeiter ihre Rechte durch den Frauen ganz und jungen Leuten unter setten Ein englisches Parlamentsmitglied äußerte 1680, die 18 Jahren theilweise zu verbieten und denselben eine recht auf 5 sh. pro Woche, im Fall von Krankheit oder englische Industrie könne nicht gedeihen, weil die englischen Arbeiter Ruhezeit von 2 Stunden täglich zu gewähren. Die Verlust der Stelle, doch für nur acht Wochen. Seit ihrer täglich einen Shilling( eine Mark) verlangten! Als 1845 im eng Kommission empfiehlt sodann eine besondere Untersuchung Gründung hat diese Hilfsgesellschaft über 4000 Mart in lischen Parlament eine zehnstündige Arbeitszeit( für die Textilindustrie) Krankheitsfällen, über 2000 Mart an unbeschäftigte Mit- beantragt wurde, da sprach man auch vom Ruin der Industrie. Als der Fabriken und Werkstätten durch sachverständige Beamte glieder ausgezahlt und hat jetzt einen Ueberschuß von Fabrikant dadurch ruinirt, und die Löhne sanken nicht, sondern sie und die Erhaltung der Gesundheit der Arbeiter, die Er­aber 1847 der Antrag Gesetz wurde, da wurde auch nicht ein und die Vorlegung eines Gesetzes betreffend die Sicherheit 6000 Mark in der Bank. Der durchschnittliche Ver- stiegen.... Die Gegner des Normalarbeitstages betonen gern, dienst der Mitglieder ist 10-12 Mark pro Woche. daß nur ein paar Demagogen, aber nicht die eigentlichen Arbeiter nennung von Fabrikinspectoren sowie das Ergreifen Im Jahre 1875 wurden die in der Möbelfabri- selber eine geringere Arbeitszeit verlangen. Nun, Charles Sumuer von Maßregeln zur Vorsorge für die Arbeiter und ihre kation angestellten Frauen organisirt. Doch hat dieser war gewiß kein Demagoge, aber er sprach im Senate der Vereinigten Familien bei Krankheiten, Altersschwäche, Todes- und Un­Staaten seine Meinung dahin aus:„ Die Arbeiter haben meine Klub nie sehr geblüht, trotzdem die Löhne( 15 Mark) vollste Sympathie, wenn fie größere Gleichheit und eine höhere höher sind, vermuthlich weil die Beschäftigung sehr un- Lebenshaltung erstreben. Ich bestehe daher darauf, daß der Versuch Die Freunde des vom päpstlichen Bannstrahl sicher ist. eines gesetzlichen achtstündigen Arbeitstages zunächst in den Staats­Die Näherinnen und Kleidermacherinnen bildeten will es ganz offen aussprechen, daß mir eine solche Maßregel beson Priesters Mc. Glynn in New- York  , haben sich unter Bei­werkstätten gemacht werde, und daß man alsdann weiter gehe. Ich wegen seines Agrarsocialismus getroffenen katholischen ähnliche Hilfs- Vereine, und der bedeutendste Zweig- Verein ders deshalb werthvoll erscheint, weil sie die Erziehung und all- stimmung des leßteren geweigert, eine Petition nach besteht aus solchen Arbeiterinnen, welche in den Fabriken gemeine Fortbildung fördern würde. Ist der Versuch nach dieser Rom   an den Papst zu senden und diesen um Wiederein­angestellt sind, die für die Armee arbeiten. Seite von Erfolg, so wird auch mich die Frage eines kleinen Geldverlustes jetzung Mc. Glynn's als Prediger an der St. Stephans­auf der einen, eines kleinen Gewinnes auf der anderen Seite wenig " Im selben Jahre besuchten Mrs. Paterson und Miß fümmern, denn nach meinem Dafürhalten steht das geistige Wohl der Kirche zu bitten. Wie der„ Standard“, das Organ Henry Edith Simcor Glasgow, wo der Kongreß der Trades- Familien der Arbeiter über den Dollars und Dividenden" George's, erklärt, ist die Zeit vorüber, wo amerikanische Unions( der englischen Gewerkschaften) abgehalten wurde. Dieselben Gründe, welche einst zur Annahme der Zehnstundenbill Katholiken, die sich selbst achten, den Papst in dieser An­Sie wurden ohne Weiteres zu den Verhandlungen( in Pennsylvanien) führten, drängen jetzt von neuem mit größerer gelegenheit mit Bitten behelligen; sie seien es vielmehr zugelassen und bei allen späteren Kongressen ge- die verbesserten Maschinen, haben die nothwendige Arbeit vermindert sich selbst und ihrem Glauben schuldig, ein für allemal die schah dasselbe; ja die Leiter der Arbeiter halfen den und die Produktion vermehrt. Der Arbeiter fordert jetzt als eine Frage zu entscheiden, ob ihre politischen und socialen An­Arbeiterinnen bereitwillig, neue Lokalvereine zu gründen der ihm gebührenden Wohlthaten dieses Fortschrittes, daß die Zahl fichten und Handlungen von Rom   aus diktirt werden und zu organisiren. der Arbeitsstunden herabgesetzt werde. Bei der Löhnung, die er sollten oder nicht. Dies könne nicht durch eine Petition, heute erhält, kommt ihm von der steigenden Produktionsmasse nicht

Kraft. Der Fortschritt der Civilisation, die neuen Erfindungen und

" Das Hauptquartier der Frauenpropaganda hat unter soviel mehr zu, daß die alte Arbeitsdauer gerechtfertigt erscheint. sondern nur durch durch einen Protest geschehen. Die

dem Namen Womens Protective and Provident League Er verlangt stetige Arbeit, ohne erzwungene Arbeitslosigkeit, und er italienischen geistlichen Herren würden so lange über den ( Bund zum Schutz und zur Fürsorge für Frauen) ihren hofft, daß dieses Verlangen durch eine Beschränkung der Arbeitszeit Unwillen der Katholiken in den Vereinigten Staaten mit­ Sitz   in Broadstreet, Bloomsbury. Die Sekretäre aller erreicht werden kann. Daß in einer nicht fernen Zukunft leidig mit den Schultern zucken, als katholisches Geld acht Stunden die Durchschnittsarbeitszeit bilden Londoner   Gewerkschaften sind Mitglieder des Erekutiv werden, steht für mich außer Zweifel. Das allein steht in regelmäßig von hier nach Rom   fließe. Man müsse es sich Comites. Mit dieser Centralstätte ist eine Bibliothek, eine Einklang mit dem Geiste unserer Zeit und mit dem Fortschritt unse überhaupt überlegen, ob es rathsam und weise sei, so Badeanstalt und ein monatlich erscheinendes Blatt verrer technischen Bildung und Fähigkeit." viele Geldmittel, wie bisher, für katholische Institutionen, knüpft. Abendunterhaltungen, sowie Vorlesungen und Kon- So schreibt ein einflußreicher Beamter eines der in- wie Kirchen, Schulen u. s. w., in die Hände von Leuten ferenzen über Gegenstände, welche die Arbeiterfrage berühren, dustriellsten Länder der Erde  - denn Pennsylvaniens kommen zu lassen, die zu lehren beslissen seien, daß werden von der Centralliga organisirt. Auch trägt sie Industrie umfaßt etwa ein Achtel sämmtlicher industrieller amerikanische   Katholiken nicht nur kirchliche, sondern auch die Unkosten der Grüdung von Zweigvereinen in London   Unternehmungen und etwa ein Siebentel sämmtlicher indu- polifische Unterthanen" seien. Wir hoffen auch, daß und den Provinzen. Doch ist es der Grundsatz dieser striell thätiger Personen der Vereinigten Staaten  ! der amerikanische   Katholicismus aus etwas soliderem Liga, daß Lokalvereine so bald als möglich selbst- Welch ein kläglicher Abstand zwischen diesem Votum Holz geschnigt ist, wie es etwa die deutschen   Septenats­ständig sein sollen. und dem neuerdings so viel citirten Gutachten des Re- katholiken sind.

"