Die Bezahlung der städtischen Arbeiter.

Anspruch auf besondere Vorrechte, der Gesellschaft| verschwunden, nein, die Miethe ist nur gesteigert worden, wieder durch seine Thätigkeit zurückzugeben, was er durch sie mußten daher in andere Klassen übertragen werden. Hilfe der Gesellschaft sich angeeignet und gewonnen hat. Diese Annahme wird noch dadurch bestärkt, daß im Jahre Wie hat nun die als fortschrittlich" gerühmte Stadt- 1884 in den 4 Quartalen 8462 Wohnungen in der Miethe erhöht wurden, wohingegen im Jahre 1883 im gleichen vertretung solcher Ansicht entsprochen? Es wurden an Stadträthe gezahlt: Zeitraum nur 4775 Miethserhöhungen stattfanden. Eine Miethsermäßigung fand im Jahre 1884 bei 1799 Woh­nungen statt, während das Jahr 1883 2202 solcher Fälle aufzuweifen hat. Die Miethserhöhungen sind hierdurch unzweifelhaft erwiesen.

Oberbürgermeister Hobrecht Bürgermeister Dunder Stadtrath Schreiner

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Nöldchen Belle

Gtatjahr 1887188: mt. 30 000*)

Im Jahre 1876:

Mr. 30 000 15 000

18 000

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9 000

10 000

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7800

10 000

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H

7800

10 000

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Dr. Weber

6 300

8 400

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12 000

H

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6.000

7 800

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6 000

8 400

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6.000

7 800

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6.000

7 200

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9 000

12 000

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Furstenau***).

9 000

10 000

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H

9.900

18 000

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Keine Ansicht ist wohl richtiger als die, daß die Höhe des Lohnes, welchen der einzelne seinen Arbeitern giebt, am besten im Stande ist, seine Fürsorge für dieselben zu kenn­zeichnen. In unser heutigen Zeit, wo es Mode geworden ist, sich mit seiner Aufopferung für den, armen Mann" zu brüsten, ist es eine doppelte Pflicht, bei den lautesten Schreiern wenigstens die Probe auf das Erempel zu machen. Nicht nur wenn es zur Wahl geht, nein bei jeder passenden und unpassenden Gelegenheit finden es unsere Väter der Stadt" geschmackvoll, sich gegenseitig anzu- Baurath Blankenstein jubeln über das, was sie für das Wohl der Arbeiter, Stadtrath Voigt ,, ihrer" Arbeiter gethan haben. Ja, noch in allerjüngster Zeit erwiderte ein Stadtverordneter einem Vertreter der Sozialdemokratie im rothen Hause: Wenn es unsere Schulrath Bertram Arbeiter nicht so gut bei uns hätten, würden nicht so viel Gesuche um Beschäftigung bei uns einlaufen." In der That eine vernichtende Beweisführung! Das heißt, sie vernichtet den letzten Rest der Erwartung, daß eine Ver­besserung der Lage der städtischen Arbeiter in baldiger Aussicht stände. Mit Leuten, die in solchen Vorstellungen befangen sind, läßt sich nicht das geringste erreichen.

Ist denn nun aber ein berechtigter Grund vorhanden, über die schlechte Bezahlung der städtischen Arbeiter zu flagen? Der aufmerksame Leser möge selbst die Antwort aus nachfolgenden Ausführungen gewinnen.

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Eberty Friedel Menbrink

Baurath Noipatt+)

Mt. 139 800

Aber die Wohnungen sind nicht allein im Preis ge= stiegen, jeder andere Bedarf hat gleichfalls eine Preis­15 000**) steigerung erfahren. Die Preise für Artikel des Klein­handels waren( nach den Zusammenstellungen des Königl. Stat. Bureaus)

Mt. 172 600

Es hat mithin bei einer Anzahl( 14) städtischer Arbeiter" in einem Zeitraum von 12 Jahren eine Lohn"- erhöhung von 32 800 Mark oder pro Kopf rund 2343 Mt. stattgefunden.

Noch in aller Kürze ein weiteres Beispiel.++) Schlagen wir den Gasetat auf, da finden wir:

Dirigent der Privatbeleuchtung aus der Anstalt am Stralauer Plaz

Es darf bei den Betrachtungen über den Stand der Bezahlung der städtischen Arbeiter in keiner Weise der Für die 3 anderen Dirigenten

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Jahr 1876: Etatjahr 1887188: Mr. 7 800 Mt. 8 400 Höchst- Gehalt Durchschnittsgehalt 6 000 mit. 6,900

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Preis für 1 Kilogramm bez. Schock in zehn Pfennigen( Groschen).

Rindfleisch Kalbfleisch

Hammel­

Schweine

Eier

fleisch

schmalz

höchster

niedrigster

höchster

niedrigster

höchster

niedrigster

höchster

niedrigster

höchster

niedrigster

1884 14, 10,0 15,0 9,4 14,0 10 37,3 25,5 18,0 1876 14,2 9,4 15,1 8,4 13,0 9,5 36,4 27,1 16,0

Wenn es noch nöthig gewesen wäre, einen Beleg dafür zu erbringen, daß überall ein Steigen der Lebens­mittelpreise seit 1876 stattgefunden hat, obige Zahlen lassen keinen Zweifel mehr übrig. Erwägt man ferner, daß seit dem Jahre 1876 eine indirekte Steuerlast, incl.

durch nichts gerechtfertigte Unterschied zwischen Arbeitern" Auch hier sind die Lohnerhöhungen" augenscheinlich der Ansäße für die Branntweinsteuer, von ca. 300 bis und Beamten" aufrecht erhalten werden und es ist nicht und bedeutend. Nachdem" dies konstatirt ist, bleibt uns nur 400 Millionen hinzugetreten ist, so muß man sich ver­einzusehn, warum unsere Herren Stadträthe etwa durch noch übrig die Löhne auderer und wirklicher städtischer wundert fragen: Ja, gehört denn nicht die Majorität der die Einreihung in die Categorie der städtischen Arbeiter" Arbeiter zu betrachten. Es waren bei der Straßen- Stadtverordnetenversammlung zu derjenigen Partei, die sich verletzt fühlen sollten. Sind sie es doch gerade, vorreinigung beschäftigt: im politischen Leben unaufhörlich und mit großem Recht sichtiger Weise natürlich nur da, wo es für ihre Gesell­darauf hinweist, daß die indirekten Steuern fast ausschließ­schaftsklasse unanstößig" ist, die sich fortwährend mit dem 422 Arbeiter à Tag Mt. 3, lich von der arbeitenden Bevölkerung getragen werden, Grundsatz brüsten: Arbeit schändet nicht". In einer Ge- 640 Arbeiter mit einem 2,50 daß also das Budget einer Arbeiterfamilie durch diese meinschaft, hier in der städtischen, ist jeder verpflichtet, täglichent++) Lohn v. Mt. 3.­neuen Steuern sehr belastet wird? Würde nicht für eine seinen Kräften und Kenntnissen entsprechend seine Obliegenheit pflichtung vorhanden sein, da wo ihre Macht es gestattet,

Im Jahre 1877:

70

Etatjahr 1887 88:

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1,50

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2,-

55 Arbeitsburschen ,, 20 ältere Arbeiter

zu besorgen. Ob Straßenreiniger, ob Stadtrath, keinem Den bei der Straßenreinigung beschäftigten Arbeitern solche Partei, logischer und konsequenter Weise, die Ver­ist es gegeben mehr zu thun, als seine Pflicht zu erfüllen. iſt alſo nicht blos keine Lohnerhöhung während wie in der Stadtverordnetenversammlung, durch Ausbesserung Wie immer stehn auch hier den Pflichten entsprechende dieses Zeitraums geworden, sondern es ist hier Rechte gegenüber und derjenige, der schon die Kräfte seiner ein erheblicher Lohnrückgang zu verzeichnen. der Löhne der arbeitenden Bevölkerung einige Erleichte= Jugend dem Gemeindedienste widmete, hat ein gut ge­Ganz abgesehen von der Beschäftigung jugendlicher rungen zu schaffen? Sollte es hier nicht doppelte Pflicht gründetes Anrecht darauf, daß im Laufe der Zeit die theils und( wie der Bericht des Magistrats sich euphemistisch aus- sein, als ja der Magistrat in allen seinen Mitgliedern durch Vermehrung seiner Familie, theils durch Vertheue- drückt) älterer" Arbeiter, auf die wir in einem weiteren sich nicht gescheut hat, ganz exorbitante und außer allem Verhältniß stehende Lohnerhöhungen" sich gefallen zu rung aller Lebensbedürfnisse, wie die durch die größere Artikel zu sprechen kommen werden, iſt es lehrreich zu lassen. Die Miethe, die Lebensmittelpreise sind gestiegen, Pflege seiner Kräfte und durch andere Ursachen entstehen- sehen, wie die so sehr volksfreundliche Stadtverwaltung die Steuerlast, die der Arme und Aermſte aufzubringen den Mehrausgaben, gedeckt werden durch die Erhöhung des den Lohn- Unterschied zwischen den schon älteren und längere hat, ist rapid gewachsen, und alles dies ist noch nicht im Lohnes durch die Gemeindevertretung. Mit zunehmendem Zeit bei der Gemeinde beschäftigten und den jüngeren Stande gewesen, die Gemeindeverwaltung zu einer Erhöhung lich bei Arbeitern, die, schußlos den Unbillen des Wetters Bei den ,, Arbeitsstellen", die ihres Gehaltes und ihrer der Löhne der städtischen Arbeiter zu bewegen! bei Tag und Nacht preisgegeben, noch nebenbei eine sehr sonstigen Annehmlichkeiten halber von den Söhnen der be intereſſe. Eine Lohnerhöhung bei den städtischen Arbeitern lange Arbeitszeit haben, eine Pflege, die nicht unerhebliche ſizenden Klaſſe in Anspruch genommen werden, von Zeit würde ihre ſegensreichen Folgen auch bei den anderen zu Zeit beträchtliche Lohnerhöhungen, bei den andern Arbeitern haben. Und das ist es, was das Unternehmer­

Alter gebraucht der Körper eine größere Pflege, nament­

Arbeitern konstruirt.

Das ist keine sträfliche Lethargie, nein, das ist Klassen­

Mehrausgaben mit sich bringt. Dieser Grundsatz hat auch von Seiten der Gemeinde- Arbeitern ſeit 12 Jahren keinen Pfennig Lohnerhöhung, thum in der Stadtverordnetenversammlung fürchtet. Da­behörden seine Anerkennung gefunden. Aber wie? Wenn und da ein Unterschied zwischen den schon längere Zeit und her auch die schroffe Zurückweisung aller auf Lohnerhöhung man jemals daran gezweifelt hat, daß eine, einmal im den erſt ſeit Kurzem bei der Gemeinde beschäftigten Arbeiter hinzielender Anträge seitens der sozialistischen   Vertreter. Besitz der Macht befindliche Klasse nur für sich, für sich eintreten soll, verfällt man auf den sinnreichen Ausweg, Daher auch bei diesem Punkte jene seltene Einmüthigkeit nur ganz allein jorgt, nun für diejenigen, die hören und der mit überzeugender Deutlichkeit für das gute Herz unsrer zwischen Fortschritt und Antisemiten. Den Forderungen sehn wollen, wird jeder weitere Zweifel geschwunden sein." Stadtväter" spricht: den friſch eintretenden Kräften den der Arbeiter gegenüber verschwindet jede kleinliche Feind­Für die höchsten Arbeitsstellen" in der Gemeinde, die Lohn beträchtlich zu kürzen. Der Unterschied ist glücklich schaft des Tages. Das Klassenintereſſe zeigt sich hier als da. Probatum est! Wer wagt es jetzt noch zu zweifeln, Bindemittel und fürwahr als ein brauchbares, gutes Mittel. erfordern, sehr auskömmliche Gehälter, unter Anerkennung daß jene Klasse, deren Vertreter im Stadtparlament faſt Es hat bei dem Unternehmerthum stets seinen Zweck er­der Pflicht der Gemeinde, von Zeit zu Zeit( nach dem unumschränkt herrschen, nicht den Willen hat, an der Ver- reicht: Einigkeit geschafft. Wohlan, auch bei uns sollte Normalbesoldungsetat alle 3 Jahre) eine Erhöhung des beſſerung des Looses der arbeitenden Bevölkerung mit zu die Wirkung des Klasseninteresses eine gleiche sein: Ginig­

zum mindesten die wenigsten körperlichen Anstrengungen

wirken?

keit schaffen! Dann werden, durch jene Kraft, die in der Einigkeit liegt, nicht bloß die städtischen, nein dann werden alle Arbeiter zu ihren unverjährbaren Rechten gelangen. Fritz Görcki.

Lohnes eintreten zu lassen; für die wichtigsten, schwierigsten, Sehen wir weiter: die Laternenanzünder erhalten anstrengendsten und unangenehmsten Arbeiten ein Lohn, der sich nun schon seit Dezennien auf derselben Höhe oder heute genau noch so ihre 57 M., wie sie im Etat 1876 richtiger ausgedrückt auf demselben niedrigen Niveau erhält. für dieselben vorgesehen sind. In der Garten- und Parkverwaltung ist es ganz ebenso! Nimmt man Für diejenigen ihrer Arbeiter", die aus der besitzenden davon Kenntniß, dann muß man sich erstaunt fragen: ja, Ein deutscher Jurist des 15. Jahrhunderts Klasse hervorgegangen, sorgt die Gemeinde in der aus­kömmlichsten Weise durch Gehaltserhöhungen, Pension und war denn der Lohn so reichlich bemessen, daß er während sagt: Wer Korn, Fleisch oder Wein auffäuft, um deren Urlaub. Für den Sohn des Proletariers nichts von alle- cines Jahrzehnts keiner Verbesserung bedürfte? 3 M. Preise in die Höhe zu treiben, und auf Kosten Ande­dem; die freie Zeit, die er beansprucht zur Erholung, if, und das kann unmöglich von irgend Jemand als die un- firchlichen Rechts ein gemeiner Verbrecher. Denn in jedem iſt, täglich haben wir als den höchsten Lohnsatz gefunden, rer Geld zu erbeuten, ist auch nach den Saßungen des wenn überhaupt gewährt, mit dem Verlust seines Ein­übersteigbare Grenze eines Marimallohnes betrachtet werden. Gemeinwesen kommt es, wie die Väter lehren und die Natur kommens während dieser Zeit verknüpft. Gleich hier soll einem Einwande begegnet werden, der Oder aber sind unsere Zustände so angenehme geworden, der Sache verlangt, vor Allem darauf an, daß für die jene empörende Ungleichheit einigermaßen entschuldigen soll. daß heute mit 3 M. mehr zu erreichen sei, als vor 12 Jahren? Gesammtheit gesorgt werde, nicht daß eine kleine Anzahl, Werfen wir zuerst einen Blick auf unsere Wohnungs- sich zum Nachtheil und Verderben der großen Menge unge­Die Vertheidiger des heutigen Systems verfehlen nie, da­rauf hinzuweisen, daß diejenigen, welche später alle An- verhältnisse. Der Durchschnittspreis der Wohnungen ist bührlich bereichere und mit ihrem Reichthum schmaroße und nehmlichkeiten als höhere qualifizirte Arbeiter" genießen, rapid gestiegen. Er betrug im Jahre 1884 604,6 m., buble." Der Mann würde heute ins Irrenhaus gesperrt ohne Ausnahme eine wissenschaftliche" Ausbildung sich 597 M. Nun könnte man einwenden, die Miethspreise

aber habe ein bedeutendes Kapital erfordert, so daß, wenn

1883 598 M., 1882 598 m., 1881 597 m., 1880 werden.

Der Arbeiterverein zu Dresden- Neustadt hat

angeeignet haben und aneignen mußten. Jene Ausbildung sind nicht gestiegen, es sind nur im Verhältniß mehr neuerdings anläßlich des Dresdener Vogelschießens einen Iman die Sache rein materiell betrachtet, die höheren Be- größere, mithin theurere Wohnungen entstanden, die auf Aufruf erlassen, in welchem die einheimischen wie auch die soldungen und alle anderen Annehmlichkeiten nichts mehr den Durchschuittspreis der Wohnungen so ungünstig ein auswärtigen Genossen ersucht werden, das Radeberger Bier­als die Zinsen- Rückzahlungen wären, die jene Kapitals- wirkten. Allein dem widerspricht alles. Zuerst die That- zelt auf der Vogelwiese zu meiden, weil der Pächter des­sache, daß die billigſten Wohnungen, bis zu

heute üblichen wissenschaftlichen" Ausbildung nicht ge­

unmöglich sein würden. Daß Wirthe Vereinen oder Ver­

150 M. Miethe vom Jahre 1883-1884 sich um 2774 chen Führern den Besuch seiner Lokale verboten hat. tritten werden." whenſchafts denn wahr, daß dieſe Aus- Wohnungen oder um 5,5 Prozent verringert haben, nach- Es ist doch merkwürdig daß gerade in Sachsen   die Wirthe bildung nur allein und ausschließlich durch persönliche Aus- dem bereits im Jahre 1882-1883 eine Abnahme von sich Dinge erlauben dürfen, die anderwärts vollständig gaben erreicht wird? Mit nichten. Diese Behauptung ist find in 2 Jahren über 3000 solcher Wohnungen überhaupt sammlungen ihre Lokale verweigern, das ist auch in Berlin  eine jener Anmaßungen, die besser gestellten Klassen immer eigen waren. Der Behauptung, daß das wissenschaftliche Ausbilden" große persönliche Geldopfer erfordert, sei die Thatsache gegenübergestellt, daß jeder Schüler einer höheren städtischen Lehranstalt dem Stadtsäckel jährlich 85-90 mt. kostet. Es sei ferner daran erinnert, daß die Unterhaltung der Universitäten und ihrer Lehrkräfte kolossale Staats­Zuschüsse, die bei der Gemeinde so­

zuschüsse erfordert

-

wohl wie beim Staat

*) Oberbürgermeister v. Fordenbeck wurde mit einem Gehalt eine bekannte und alltägliche Sache. Aber daß Wirthe von 24 000 Mt. angestellt, er erhielt jedoch schon nach einigen Jahren den namhaften Zuschuß von 6000 Mt.

**) incl. nicht peusionsfähiger persönlicher Zulage von 3000 mt. ***) damals noch vacant.

persönliche Zulage wie 3000 mt. Fuhrkoſtentschädigung zu rechnen.

einzelne, noch dazu durchaus geachtete und bekannte Personen ihrer Gesinnung wegen wie Aussäßige aus ihren Räumen hinausweisen, das ist ein besonderer Zug sächsischer Gemüth­lichkeit. Früher war Leipzig   der Schauplaß solcher ,, natio­naler" Heldenthaten; nach den Attentaten konnten Bebel

+) Jezzt Hobrecht zu den 18 000 find 6000 nicht pensionsfähige tt) Der Raum gestattet uns leider nicht, noch andere Beispiele und Liebknecht auch manche Lokale nicht betreten. Jetzt

gebracht werden und die jedem, der, mit einer sogenannten der oberen 10 000" reservirt werden, systematische Lohnerhöhungen" übereifrigen Dresdner   Wirthen ihr trauriges Handwerk

,, akademischen" Bildung ausgerüstet, hinaus ins Leben

stattfinden.

ttt) das Jahr zu 360 Arbeitstagen gerechnet, 1080 mt., diese recht bald gelegt. Wenn sie es am Geldbeutel fühlen, tritt, die Verpflichtung auferlegen sollten ohne weiteren Summe enthält der Bericht, der tägliche Lohn ist nicht angegeben. verzichten sie am ehesten auf fernere Brutalitäten.