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leider meistens als aktive Person beigewohnt habe,

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Bürger und jede Bürgerin kann eine Volksversammlung Die Griechen sahen zwar in den Großen und Mäch- Auch hatten sich die Griechen noch nicht zu der Höhe berufen, jeder Bürger und jede Bürgerin jede Volks- tigen ebenfalls die Werkführer des gesellschaftlichen Drga- moderner Heuchelei erhoben, in der Sklaverei eine göttliche versammlung besuchen. Das geht die Polizei nichts an; nismus, aber sie erblickten in ihnen nur Menschen, welche und ewig nothwendige Einrichtung zu sehen. Sie er= sie hat für die Aufrechterhaltung der Ruhe und Ordnung ihrem Egoismus und Ehrgeiz die Freiheit eines Volkes blickten in der Sklaverei eine Institution, welche nothwen­zu sorgen, und erst, wenn eine Ruhe- und Ordnungsstörung häufig geopfert haben. Die Vertreter der modernen Wissen- dig sei, damit die herrschenden Klassen ihre Pflichten' dem vorkommt, hat sie das Recht, sich einzumischen, und auch schaft, welche sich eines spezifisch christlichen Organes rühmen, Staate gegenüber erfüllen und Kunst und Wissenschaft dann nur auf Wunsch der Versammlungsleiter. Denn haben der Machtvollkommenheit Einzelner überirdischen pflegen könnten. Das Bestehen der Sklaverei wurde nicht das englische: My house is my castle mein Haus Ursprung hinzugefügt und die Geschichte ganzer Jahrhun- als Ausfluß göttlicher Einrichtung, sondern als aus den ist mein Schloß, in dem ich allein zu schalten habe ist derte dynastischen Zwecken ihrer Zeit dienend dargestellt. profanen Produktionsverhältnissen herausgewachsen erklärt. mit herübergenommen worden nach Amerika  , und das Ver- Männer wie der Professor, Geschichtsschreiber und Anti- Aristoteles, der größte Philosoph des Alterthums sagte: sammlungslokal ist für die Dauer der Versammlungen semit Treitschke, welcher in der ganzen neueren mittel- Wenn jedes Werkzeug auf Geheiß oder auch vorausahnend das Schloß" der Versammlungsleiter oder-Veranstalter; europäischen Geschichte seit drei Jahrhunderten den von das ihm zukommende Werk verrichten könnte, wenn die und als solches ist es ein noli me tangere ein Rühr Gott   eingesetzten Zweck sieht, Elemente zum Aufbau des Weberschiffe von selbst webten, so bedürfte es weder für michnichtan für die Polizei. Geht es noch so tumultuarisch preußischen Staates zu erzeugen, zeigen recht drastisch die den Werkmeister der Gehilfen, noch für die Herren der zu, und verlangen nicht die Versammlungs- Leiter oder Art und Weise, auf welche viele moderne, speziell deutsche Sklaven." Wir sehen also, daß die Griechen sich ganz -Veranstalter polizeiliche Einmischung, so hat kein Polizei- Professoren Tendenzgeschichte schreiben. Eine solche Kastri- klar waren über das Wesen der Sklaverei. In der Gegen­beamter das Recht, in das Versammlungslokal einzudringen; rung der Wissenschaft hat ihr Anrecht auf wissenschaftliche wart, in welcher der Mensch die Natur seiner Gewalt und versucht er es dennoch, so hat er die Folgen zu tragen. Würdigung verloren. Solche Auswüchse haben für den unterworfen hat, in welcher der Damp   und die Elektrizität Wird er todtgeschlagen, so ist es berechtigte Selbsthilfe; Kulturhistoriker nur insofern Interesse, als durch sie in die Muskel- und Gehirnthätigkeit der Menschen im Pro­und wird er nicht todtgeschlagen und wegen Hausfriedens- klarer Weise die moralische und geistige Fäulniß ihrer duktionsprozesse reichlich ergänzt; ist das Phantasiegebilde bruch verklagt, so wird er unbarmherzig verurtheilt. Zeit charakterisirt wird. des Aristoteles   zur Wirklichkeit geworden. Die Werkzeuge Die Versammlungen selbst unterscheiden sich sehr wesent- Wenn wir den Entwickelungsgang der Erkenntnis der verrichten auf Geheiß das ihnen zukommende Werk, die lich von den unsrigen. Wo unsre deutschen Landsleute Natur und der Kultur nachspüren, so begegnen wir der Webschiffchen gehen von selbst hinüber und herüber, aber versammelt find, macht zwar das geräuschvollere deutsche eigenthümlichen Erscheinung, daß beide Ströme fast parallel die Sklaverei ist geblieben. Der Arbeiter ist, anstatt Naturell fich geltend, allein die amerikanischen   Formen und laufen, daß da, wo der Strom der Naturerkenntniß eine Herr über die in den Dienst der menschlichen Produktion Gebräuche herrschen doch vor. Die parlamentarischen rückläufige Biegung macht, auch der Strom der Kultur- gezwungenen Naturkräfte zu sein, ihr Sklave geworden. Regeln werden mit peinlichster Gewissenhaftigkeit beobachtet, erkenntniß nachfolgt, ebenso wie der gerade vorwärts Trugen also die kritischen Anschauungen der Griechen und ist einmal die Versammlung zur Ordnung gerufen" eilende Lauf des einen Stromes von dem anderen in der über Staats- und Gesellschaftseinrichtungen den Stempel ( called to order), das heißt richtig konstituirt, so geht selben Richtung begleitet ist. Diese Erscheinung bestätigt bewundernswerther Klarheit auf ihrer Stirn, so war es Alles am Schnürchen, mit einer Andacht, als wäre man sich von den frühesten Anfängen der Civilisation bis in den Griechen in jener Zeit doch unmöglich, die Frage in der Kirche. In den vielen Versammlungen, denen ich die Gegenwart. nach den der Entwickelung der Völker zu Grunde liegenden Die Gesellschaftseinrichtungen der Völker des Alter- Thatsachen und Gesetzen auch nur aufzuwerfen. Die ist auch nicht der geringste Verstoß gegen die parlamen- thums sind wesentlich von den unsrigen verschieden. Cha- Zersplitterung in viele sich befehdende Staaten, die Un­tarischen Regeln vorgekommen. Das amerikanische   Muster rakterisiren sich alle Einrichtungen der modernen Gesellschaft, reife der Produktionsverhältnisse beschränkten den Horizont zeigt seine wohlthätige Wirkung. In den irischen Ver- wie Werth, Geld, Arbeitsverhältniß, Staat u. s. w. durch ihres geistigen Blickes. Die ganze Art ihrer Geschichts­sammlungen geht es mitunter etwas leidenschaftlich zu. die Komplizirtheit ihrer Zusammensetzungen, durch das- schreibung zeigt uns recht klar die Meinung der Griechen, Desto stiller ist es in den Versammlungen der Anglo- jenige, was diesen Einrichtungen für den Blick des Un- daß die Geschichte von einzelnen Männern, ihren Kriegs­Amerikaner. Kein Laut des Beifalls oder des Mißfallens eingeweihten eine Färbung verleiht, die wesentlich ver- und Friedensthaten gemacht werde. In den Geschichts­während des Vortrags- höchstens ein gedämpftes hear! schieden ist von derjenigen, welcher der Blick des wissen werken der Griechen schrumpft deshalb die Darstellung hear! Hört hört! bei irgend einer hervorstechenden schaftlichen Nationalökonomen begegnet, so waren die ge- dessen, was wir heute Kultur nennen, bis zu unnennbarer Redewendung, und am Schluß des Vortrags ein gedämpfter sellschaftlichen Einrichtungen des Alterthums einfache, für Bedeutungslosigkeit zusammen. Es war die erste Stufe Ausdruck der Zustimmung oder des Tadels. Für rheto- Jedermann verständliche. einer materialistischen Geschichtsauffassung in dem Sinne, rische Effekte ist der Amerikaner unempfänglicher als der Das Herrschafts- und Knechtschaftsverhältniß kam daß die materiellen Verhältnisse sich in den Köpfen der Deutsche. Eine politische Rede ist ihm keine Theater- klar und drastisch ohne Uebertünchung und ohne jedes Menschen nur als das widerspiegelten, was sie sind, ohne vorstellung, sondern eine ernsthafte Darlegung von An- Phrasengebimmel zur Erscheinung. Der Sklave galt als überirdische Zuthat und irdischen Phrasenbrei. Von einem schauungen und Grundsäßen, über die er sich belehren will. ein belebtes Werkzeug wie der den Pflug ziehende Ochse Gesez, einer Theorie konnte noch keine Rede sein. Deßhalb hört er Rede und Gegenrede mit Ruhe und Ge- und das Wolle spendende Schaf. Er wußte, daß er kein duld an ähnlich wie Geschworne die Reden der Ver- Mensch im Sinne der Herrschenden sei, und daß er von theidiger, Ankläger und Angeklagten. diesen gezwungen werde, das von ihm Produzirte seinem Ganz ebenso habe ich es in der Schweiz   gefunden, Herrn auszuliefern. Um diese Verhältnisse in ihren we wo die scheinbare Apathie der Zuhörer mich Anfangs un- sentlichen Grundzügen zu verstehen, bedurfte es nicht eines angenehm berührte, mir aber bald Respekt vor bald Respekt vor der solchen wissenschaftlichen Apparates, wie ihn die vielfach in politischen Bildung und dem Gerechtigkeitsgefühl eines einander eingreifenden, einander verschlingenden Beziehun- des Grundeigenthums die Geheimgeschichte des Römerreiches freien Volkes abgewann. gen des Menschen zum Menschen in der Gegenwart nöthig gewesen sei. In den während des ersten Jahrhunderts Wer sich vor den Folgen absoluter politischer Freiheit machen. Aber andererseits waren die Produktionsverhältnach Vertreibung der Könige den Staat erschütternden fürchtet, der gehe in die Volksversammlungen freier Völker, nisse der Alten noch so einfacher Natur, der Mensch war inneren Kämpfen zwischen den Nachkommen der alten und er wird den fittigenden, erzieherischen Charakter der noch so wenig zur planmäßigen Beherrschung der Außen- Stammesgenossen, den Patriziern, und den aus den unter­Freiheit kennen lernen. welt befähigt, daß in dem Verhältniß des Menschen zur worfenen Städten angesiedelten freien Bürgern, den Natur eine gewisse Befangenheit vorherrschend war. Plebejern, handelte es sich um Theilnahme an den Staats­Diese Befangenheit einerseits und Einfachheit der Ge- ländereien. Als die Plebejer die geforderte Gleichheit in sellschaftsinstitutionen andererseits spiegelte sich in den hartem Kampfe durchgesezt hatten, entwickelte sich ein Köpfen der Alten wieder. In der Natur- und Gesell- neuer Geld- und Grundadel aus den Patriziern und y. Die Entwickelung der Geschichtsauffassung ist die schaftserkenntniß jener Zeit begegnen wir deshalb einer Plebejern, welcher allmälig das ländliche Eigenthum der Entwickelung der Antwort auf die Frage: durch welche innerhalb noch beschränkter Kreise erstaunenswerthen Klar- durch häufige Kriegsdienste ruinirten Bauern aufsog. So Gesetze und Thatsachen werden die gesellschaftlichen heit. Die Griechen waren bereits hinsichtlich des Natur- entstanden die ungeheuer großen, im Besiße des Adels Einrichtungen, das Denken und Fühlen der Men- lebens zu jener ebenso großartigen als durch die Wissen- befindlichen Landgüter. Je fruchtbarer sich im Laufe der schen einer bestimmten Geschichtsepoche und eines bestimm- schaft der Gegenwart bewahrheiteten Auffassung gelangt, Zeit die Bebauung des Grundes und Bodens entwickelt, ten Landes bedingt? Diese Frage nach den Ursachen der daß alle Naturerscheinungen nur als in stetem Fluß be- einen je größeren Ueberschuß die Arbeit über ihre Unter­menschlichen Entwickelung wurde zu den verschiedenen findlich gedacht werden müßten. Der klare geistige Blick haltungskosten erzeugt hatte, um so stärker wurde das Zeiten ebenso verschieden beantwortet, wie die Frage nach der Griechen, welcher durch komplizirte Gesellschaftsver- Bedürfniß nach Sklaven zur Bebauung der großen Lände= dem Urgrund der Dinge überhaupt. hältnisse noch nicht getrübt war, vermochte nicht die Dinge reien. Dieses Bedürfniß konnte naturgemäß nur durch

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Ein Beitrag zur Entwicklung der Geschichtsauffassung.

auffassung zu einer idealistischen, d. h. zu einer Auffassung, Den Umschwung der materialistischen Geschichts welche die Entwickelung aus einem vorangesetzten Zweck erklären will und in jedem Ding die fleischgewordene Idee sieht, vollzogen die Römer. Marr bemerkt in seinem ,, Kapital", daß die Geschichte

Die Mannigfaltigkeit der Meinungen, welche einander von einander zu trennen. Die Griechen sahen vielmehr glücklich geführte Kriege befriedigt werden, da der Egoismus ausschließen, oder sich berühren, sich nähern oder von ein- Alles in Bewegung und in jeder Erscheinung die Ursache der Alten in gewisser Hinsicht noch Halt machte vor der ander entfernen, verführte sehr leicht zu dem Glauben, als einer folgenden und die Folge einer vorangegangenen. Freiheit und Gleichheit der Stammesgenossen. Aus diesen ob es keinen zeitlichen und ursächlichen Zusammenhang Von dieser gewaltigen Naturanschauung der alten Griechen Kriegen entwickelte sich der viele Jahrhunderte währende zwischen den geschichtlichen Thatsachen gäbe, als ob sie sind uns nur einzelne in den Werken ihrer späteren Glaube, es sei dem Römerreich von den Göttern die Be­lediglich Ausflüsse souveräner Menschenhirne seien. Diese Stammesgenossen zerstreute Bruchstücke erhalten. Erst als ftimmung zu Theil geworden, den Erdkreis zu unterjochen. Anschauung ist nicht nur von dem gesunden Menschen- in der zweiten Hälfe unseres Jahrhunderts der Entwicke: Damit war der folgenschwere Schritt gethan von der verstande" ansgesprochen worden, sie findet sich sogar bis lungsgedanke für alle Erscheinungen der Natur und Kultur, naiven aber richtigen Auffassungsweise der Dinge zu ihrer in die Gegenwart hinein in den dickleibigen Bänden privi- durch die wissenschaftliche Erfahrung vieler Jahrhunderte Durchdringung mit überirdischen Ideen. Die Geschichte legirter Professoren, in den Journalartikeln schönwissen- unterstüßt, wieder neu erwachte, da war es Ferdinand war in den Köpfen der Menschen nicht ihrer selbst willen schaftlicher Kulturhistoriker verbreitet. Lassalle, welcher die Ruinen dieser seit mehr als zwei da, sie wurde zur Sklavin einer Bestimmung. So ge­

Seßten die gottesfürchtigen Theologen und jene Ver- tausend Jahren verfallenen Weltanschauung zusammensuchte wöhnte man sich, in jedem Ding einen Zweck und in der treter der Naturwissenschaften, welche in dem Bau des und zu einem stolzen philosophischen Gebäude verwandte. Natur Vernunft zu erblicken. Weltalls einem Zweck nachjagten, den Urgrund der Natur Die ganze Naturanschaung der früheren Griechen ist in den natürlich nur eine menschliche sein, und so wurde der Diese Vernunft konnte bald in einen außerweltlichen Gott, bald in einen inner- zwei Worten ihres namhaftesten Vertreters Heraklit   aus- Mensch allmälig in den Mittelpunkt des Weltalls versetzt. weltlichen, bald gar in eine Idee, so herrscht auf dem gedrückt: Alles fließt". Jener unſelige Zwiespalt zwischen Man begann kritische Untersuchung über Natur und Staat Gebiete der Gesellschaftsordnung der weitverbreitete ähn- Natur und Kultur, welcher die moderne Menschheit zer- vorzunehmen, und der Maßstab, den man anlegte, war liche Glaube, daß einzelne Menschen, Fürsten  , Gesetzgeber, feßt, jenes Hinwegläugnen des Zusammenhanges zwischen die den einzelnen Zeiten entsprechende Vernunft. Bezeichnet Künstler u. s. w. die Götter der menschheitlichen Entwicke Mensch und Weltall  , jener stolze Aberwiß, den Menschen der Verlust des feinen Blickes der Griechen einen Rückschritt, lung wären, daß auf diese Heroen alle Geschichte zurück- anderen als Naturgesetzen zu unterwerfen, fand noch keine so war die Entdeckung einer Entwickelung des Staates. zuführen, und daß von ihnen die Geschichte ausgegan- Stätte bei den Griechen. nach einem bestimmten Ziele hin ein entschiedener Fort­gen sei. Diese Klarheit in der Erkenntniß der Natur und in schritt, wenn dieses Ziel auch, anstatt in den realen Ver­Diese Anschauung hat eine lange Vergangenheit; sie den Beziehungen der Menschen zu derselben sindet sich auch hältnissen der Wirklichkeit, in den schwankenden Lufthöhen fand ihre Verkündigung in dem lebensfrohen Volke der in der Betrachtung des Gesellschaftslebens wieder. Die menschlicher Einbildung und Phantasieen gesucht wurde. Griechen nicht weniger als in dem welterobernden Volke Griechen besaßen einen stark ausgeprägten realistischen Die Bestimmung der Dinge verwuchs allmälig mit den der Römer. Die von theologischem Kram zerseßte Gelehr- Blick. Die Einrichtungen des Staates und der Gesellschaft Dingen selbst zu einem untrennbaren Ganzen, und so ent­samkeit des Mittelalters und die den herrschenden Mächten erschienen ihnen nur als das, was sie wirklich waren, als wickelte sich die Anschauung von festgefügten, ewigen Natur­schmeichelnde offizielle" Geschichtsforschung der Gegenwart zeitlich entstandene, von Menschen errichtete Institutionen. und Kulturerscheinungen. haben den alten Wein in neue Schläuche gegossen. In Der Neigung, die Abstammung vieler Menschen auf die

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neuerer Zeit erhielt nämlich die Geschichtsschreibung außer Götterwelt zurückzuführen, lag keineswegs jene Absicht zu erklärt, anstatt die Ideen aus dem Sein zu erklären, wurde Dieser Idealismus, welcher das Sein aus den Jdeen der Aufgabe, vergangene Zeiten und Ereignisse zu schildern, Grunde, die Fürsten   und Führer als von Gott eingeseßt von dem Katholizismus auf die Spiße getrieben. Das noch den Zweck, für politische Ziele der Gegenwart ver- hinzustellen. Denn auch niedrige Personen führen in den Mittelalter charakterisirt sich durch persönliche Abhängigkeit gangene Jahrhunderte heranzuziehen. So wurde Methode Dichtungen der Griechen den Titel: Von Gott   ab- des Menschen, des Vasallen von seinem Fürsten, des Leib­in die Lehren der Geschichte gebracht. stammend. eigenen von seinem Herrn, des Gesellen von seinem Meister.