Die Frauenbewegung in Frankreich.II.(Schluß.)o Unter dem Kaiserreich ging die Bewegung nur langsam vorwärts, sie erwachte erst unter der Kommune zuneuem Leben. Die Kommune erließ zwar keine Dekreteüber die Besreinug der Frau, aber sie hinderte nicht, daßsich dieselbe an allen Vorgängen des öffentlichen Lebensbetheiligte.Unter der dritten Republik kam dann wieder eineregelrechte Bewegung der Frauenrechtlerinnen in Gang.Ihre Hauptvertreterinnen sind Maria Deraismes, alsgeistreiche Journalistin bekannt, ferner Hubertine Auelertunv Louise Barberousse. Alle drei vertreten mit geringerNüaneiruug die Richtung der gewöhnlichen flachen Frauen-emanzipation. Ihr Programm beschränkt sich auf dieForderung der gleichen politischen und bürgerlichen Rechtefür beide Geschlechter, worin natürlich das aktive undpassive Wahlrecht eingesehloffen ist. Für letzteres machensie eine ganz besonders eifrige Propaganda, sie tretenmit ihrer diesbezüglichen Forderung bei jeder paffende»und unpassenden Gelegenheit hervor. Die ökonomischeSeite der Frage, welche ihre Wurzel bildet, berücksichtigensie insoweit, als sie die Zulassung der Frauen zu allenBerusszweigen befürworten, d. h. hauptsächlich zu den Berufen,die nur den oberen Zehntausend zugänglich sind. Wieweit dies in der heutigen Gesellschaft die Lage der Frauverbessert, wird durch die eine Thatsache beleuchtet, daßin Paris über 10 000, im ganzen Lande über 30 000geprüfte Lehrerinnen ohne Stellung sind! Sie suchenjede Thatsache hervor, welche die physische und intellektuelleEbenbürtigkeit der Frau beweisen kann. Rur davon, daßdie Jndustriearbeiterinnen ihre gleiche Leistungsfähigkeitdurch ebenso lange und anstrengende Arbeit wie die Männerbewiesen haben, wird kein Wort erwähnt. Die Bewegung istauf kleinbürgerliche Kreise beschränkt. Die Organe derverschiedenen Gruppe»,„In Citoyenne"(die Bürgerin),von H. Auelert redigirt, und die„Federation des Femmes"(der Bund der Frauen), von L. Barberouffe geleitet(übrigens in letzter Zeit eingegangen) enthalten zwar imEinzelnen ntaitdien trefflichen Gedanken über die Lage derFrau, aber sie zeigen ein gründliches Unverständniß fürden Kern der Frage. Sie verkennen ganz den engen undunauflöslichen Zusammenhang der Frauenfrage mit dersozialen Frage, welcher veranlaßt, daß erstere getrenntund in der heutigen Gesellschaft nimmermehr gelöst werdenkamt, und nur mit dieser zusammen ihren Abschluß findet.Daß das allgemeine Wahlrecht kein Wunder-mittel ist, welches allen sozialen Ungerechtigkeiten ein Endebereitet, haben die Arbeiter unterdes) am besten erfahren.Wäre es der Fall, es gäbe keine Arbeiterbewegung, keinesoziale Frage. Was die Zulassung der Frau zu allenBerufen in der bestehenden Gesellschaft bedeutet, kann Jedersagen, der sich mit dem Kapitel der Arbeit, und derFrauen- und Kinderarbeit besonders, beschäftigt: Herlab-setzung der Löhne für beide Geschlechter. Dazu kommtnoch, daß die Eröffnung der Karrieren, für welche dieFrauenrechtlerinnen besonders eingenommen sind, der Massedes weiblichen Geschlechts gar nicht zu Gute kommt, höchstensein paar Tausenden von Töchtern des Mittelstandes. Fürdie Millionen der Arbeiterfrauen und Arbeitertöchter, dieselbst Arbeiterinnen sind, bietet das Programm der Frauen-rechtlerinnen keine Erlösung; ein leicht illusorisch zu machen-des Wahlrecht und die Hoffnung, durch ein Bettelstipendiumeinen„höheren" Beruf wählen zu können, verbessert ihreökonomische Lage auch um gar nichts.Diese Verkennung und einseitige Auffassung derFrauenfrage ist auch einer der Gründe, weshalb die Be-wegung unter den lebhaften und politisch sich intcrcfsircnbcnFranzösinnen so wenig Anklang gefunden hat. Es giltvon ihr dasselbe, was von den 48er Frauenbestrebungengesagt wurde: sie ist dazu verurtheilt, die Lebensäußerungeines beschränkten Kreises zu bleiben und an Blutarmuthdahinzusiechen. Trotz aller regelmäßig abgehaltenen Sitzungen,gelegentlichen Manifestationen für das Wahlrecht, fürAusrechterhaltung des Friedens ze. schlägt die Bewegungkeine Wurzel in der Bevölkerung. Viele äußerliche, vonihren Anhängern zur Schau getragene Exzentritäten habendie Sache der Frauenemanzipation nur geschädigt undlächerlich gemacht, vor Allem auch die Bundesgenoffenschafteines gewissen Jules Allix, eines zwar gutmeinenden, aberhöchst hirnverbrannten, wenn nicht geradezu wahnsinnigenMannes.Die französischen Sozialisten verhalten sich gleich-gültig den Frauenrechtlerinnen gegenüber, die weder vonAnerkennung des Klassenkampfes, noch von der Nothwendig-keit der Sozialisirung der Produktionsmittel etwas wissenwollen. Damit soll keineswegs gesagt sein, daß sie derFrauenfrage überhaupt theilnahmlos gegenüber stehen, nurhaben sie eine andere Auffassung derselben, welche ihneneinen anderen Weg vorschreibt, nm zur Emanzipation derFrau zu gelangen. Für sie ist die Frauenfrage keinepolitische, sondern eine ökonomische Frage, die in Folgeder modernen Produktionsverhältnisse erst in einer radikalveränderten Gesellschaft gelöst werden kann. Früher wardie„gute" Hausstätt eine eminent produktive Arbeiterin,daher das Ansehen, welches sie genoß. Die moderne Industrie mit ihrer hochgradigen Eniwickelung der Technikund des Maschinismus hat ihr diese Rolle entrissen; dieFrauen der Reichen, welche alle Produkte leicht kaufen unddurch fremde Hände herstellen lassen können, hat sie zueiner Art Luxusartikel, zu Lustthieren gemacht, die Frauender Armen, die in das industrielle Leben gezogen werden,und in den Werkstätten den männlichen Arbeiter verdrängen,hat sie iu Lastthiere verwandelt. Die Mittelklasse wirdtäglich mehr zersetzt und in die Reihen des Proletariatsgedrängt. Die kapitalistische Produktion zerstörtdie Familie, welche auf den römisch-germanischen Tra-bitionen beruht, sie verlegt die weibliche Thätigkeit in eineandere Sphäre, außerhalb des Hauses, in die Fabrik, ausder Familie in die Gesellschaft. Diese veränderteThätigkeit benöthigt eine andere Ausbildung, sie mußaber auch der Frau andere Rechte, eine andere sozialeStellung verleihen. Deshalb ist es auch durchausunangebracht, das Eintreten der Frau in dasindustrielle Leben, mit seinen Folgen, der Zer-setzung der Familie, der Konkurrenz:e. zu beheul-meiern. Dieses Eintreten ist die Vorbedingungfür die ökonomische Gleichstellung und damit fürdie Unabhängigkeit der Frau, welche ihr allein auchzur politischen und sozialen Emanzipation verHelsen kann.So lange es ökonomisch Ausgebeutete und Ausbeuter giebt,wird es auch politisch und sozial Unterdrückte und Unterdrücker geben. Die Frauen befinden sich in derselben, jain Folge ihrer verkehrten Erziehung und der eingewurzeltenVonirtheile in einer noch schlimmeren Lage als die Arbeiter, sie können nur mit den Arbeitern zusammenemanzipirt werden.Aber die neue Thätigkeit der Frau als Industrie-arbeiten» führt in der heutigen Gesellschaft zu einer Konkurrenz zwischen Mann und Frau, welche mit der ökonomischen Niederlage beider endet.Die ersten gewerkschaftlichen Arbeiterkongresse fordertendeshalb Verbot der Frauenarbeit, oder zum mindestenihre Einschränkung durch Festsetzung eines kürzerenArbeitstages speziell für das weibliche Geschlecht. Der letzteBuchdruckerkongreß hat erst noch kürzlicki die Frage derFrauenarbeit debattirt, und ein Theil der Delegirten sprachsich entschieden für obige Maßregeln aus, während derandere gleiche Löhne für beide Geschlechter und dieOrganisation der Frauen in Gewerkschaften resp. ihrenEintritt in die bereits bestehenden Chambres syndicalesforderte. Letztere Forderungen beruhen auf der Anregungder Sozialisten,'welche den Satz:„Gleichen Lohn fürgleiche Leistung, ohne Unterschied des Geschlechts", schonlängst in ihr Programm ausgenommen und behufs seinerDurchführung die gewerkschaftliche Organisation der Frauenempfohlen haben. Beide Maßregeln sind der erste Schrittzur ökonomischen Gleichstellung der beiden Geschlechter,welche die politische Emanzipation nach sich ziehen wird.In den Hauptpunkten der Frage sind die beidensozialistischen Hauptfraktionen über ihre Stellungnahmeeinig. Die Possibilisten jedoch fordern, daß die Frausofort in ihre politischen und sozialen Rechte eingesetztwerde, während die Kollektivisten der Ansicht sind, daßdie thatsächliche ökonomische Emanzipation der Frau ihrerpolitischen vorausgehen müsse, da letztere ohne erstere inWirklichkeit nichts an der Lage des weiblichen Geschlechtesändern könne und werde. Jedenfalls entfaltet keine derbeidch Fraktionen eine besondere Thätigkeit, tum die Frgunach ihrer Methode selig zu machen. Die ganze Agitationder Possibilisten, um die Frau schon jetzt in ihre politischenund bürgerlichen Rechte einzusetzen, beschränkt sich darauf,bei den Wahlen eine oder mehrere Frauen als Kandidatinnenauf ihre Wahllisten zu setzen, die es dann glücklich zueiner Handvoll Stimmen bringen. Damit ist dem Programm-mäßigen Anstand genügt. Auf den letzten beiden(Regional-und National-) Kongressen der Fraktion wurde außerdemzur Frage der Frauenarbeit zum so und sovielten Maleder oben zitirte Satz vom„gleichen Lohn für gleicheLeistung", sowie zum ersten Male die Organisation derFrauen in Gewerkschaften beschlossen.�)Ebenso wenig lhun die Kollektivisten, um die ökonomische Gleichstellung der Frau anzubahnen. Bis jetzthaben sie auch nicht einmal einen Versuch gemacht, denFrauen zu gleichen Löhnen, zur Gruppirung in Gewerkschaften zu verHelsen, von einer Agitation für diese Zweckeist noch nicht eine Spur zu entdecken. Beide Fraktionensind damit zufrieden, durch ihre Programme schwarz ausweiß darthun zu können, daß sie im Prinzip für die volleGleichstellung der Frauen sind, und damit basta.„Wirhaben mit den Männern genug zu thun, was wollt Ihruns noch die Frauen aufbürden, wir machen unter erstere»so langsame Fortschritte, wie wird es da erst unter letzterenaussehen?"— das sind Aeußerungen, die man oft genugin sozialistischen Kreisen hört.Alles in Allem genommen, zeigen auch die französischenSozialisten, daß die Frauen thatsächlich der fünfte Standsind, der auf seine Emanzipation lange warten könnte, wennnicht— die Maschine für dieselbe arbeitete. Im sozialistischenLager selbst sind etliche Frauen, welche durch ihre Thätig-keit hervorragen und als Sozialisten natürlich die weitereAuffassung der Frauenfrage vertreten und für Heranziehungder Frau zu der allgemeinen Bewegung sprechen. Essind dies Louise Michel, Leonie Rouzade und PauleMinck. Alle drei sind überhaupt als sozialistische Agita-torinnen thätig, sie treiben keine besondere Propaganda fürFrauen, betonen aber stets die das weibliche Geschlecht be-sonders berührenden Punkte und suchen demselben soziali-stisches Denken beizubringen, sie in die Arbeiterbewegunghineinzuziehen. Das aufopfernde Wirken der Louise Michelwird leider durch ihre Unklarheit sehr beeinträchtigt, dieReinheit ihres Charakters ist von größerem Einfluß alsdie Stärke ihrer Beweisführungen. Leonie Rouzade war♦) Als charakteristisch dafür, wie wenig die wahren Interessender Frau und die Fundamente ihrer Lage in der Gegenwart undZukunft begriffen werden, wie sehr formell die Forderung der Eman-zipation also geblieben ist, erscheint uns die Thatsache, daß auf demKongreß sowohl die Vertreterinnen der Frauenrechtlerinnen wie diesozialistischen Delegirten die Thatsache beklagten, daß die Industriedie Frau dem Heerde und dem häuslichen Kreise entrissen habe!besonders vor etlichen Jahren in der Bewegung ungemeinthätig. Sie ist eine gewandte geistreiche Rednerin, dazuvon ziemlicher Prinzipienklarheit, ihre Thätigkeit hat denPossibilisten, zu denen sie gehört, viele Anhänger zuge-führt. Die bedeutendste und kenntnißreichste der weiblichenAgitatorinnen ist Paule Minck, sie ist durchaus Prinzipien-klar und dabei eine treffliche Rednerin, welche mit Feuer,Energie und großer Uebersichtlichkeit spricht. Eine Freundin Guesde's, stand sie doch längere Zeit nur im losenZusammenhang mit der kollektivistischen Fraktion, neuer-Vings scheint es jedoch, als ob sie sich derselben angeschlossenhabe, da sie auf verschiedenen Kongressen als Delegirte an-wesend war.Will man angesichts des am Eingange angedeutetenVerhältnisses zwischen der Frauenbewegung und der kon-sequent sozialistischen Bewegung einen Schluß aus dieStärke der französischen Arbeiterbewegung überhaupt ziehen,so kann derselbe nur dahin lauten, daß die schwacheFrauenbewegung der noch vielfach schwachen sozialistischenArbeiterbewegung entspricht. Deutschland mit seinerkräftigen sozialistischen Partei hat in den letzten Jahreneine mächtige, lebensfähige Frauenbewegung gesehen, trotzder ungemein schwierigen Verhältnisse fanden sich Tausendeund aber Tausende von Arbeiterinnen zusammen, um zu-nächst in den ökonomischen, dann aber in den sozialenKampf überhaupt einzutreten. In England ist die Ent-Wickelung der Arbeiterparteien von einem stetigen Wachs-thum und einer steigenden Agitation unter den Frauen begleitet, einer Agitation, die vom sranenrechtlerischen Standpunkte ausgehend, sich immer mehr der sozialistischen Auf-fassung der Frauenfrage genähert hat und im Begriffesteht, sich nächstens ganz mit der Proletarierbewegung zuverschmelzen. In Amerika fluthet neben dem mächtigenStrom der Arbeiterbewegung ein starker Bach der Frauen-agitation. Die der Frauenemanzipation so ungemein gün-st igen Verhältnisse der Vereinigten Staaten führen derdortigen Frauenbewegung neue und schätzenvwerthe Kräftezu, erschließen ihr alle Schichten der Gesellschaft, dehnen sieaus und vertiefen sie.Nur Frankreich zeigt eine schwächliche Bewegung derFrauen, erst die zartesten Keimansätze zu ihrer Ausbreitungauf die Schichten der Arbeiterinnen. In Frankreich ist ebendie zielbewußte Arbeiterbewegung noch jung, sie hat sichnoch nicht genügend geklärt und hat in der Masse nochwenig feste Wurzeln gesäilagen.Gegenwärtig schicken sich aber die Verhältnisse an, dieFrauenbewegung auch in Frankreich auf eine höhere Stufe zuheben. Die Frage der Frauenarbeit wird von stetigbrennenderer Bedeutung, die Kongresse und Gewerkschaftenwerden sich bald nicht mehr damit begnügen können, einenur prinzipielle, theoretische Stellungnahme zu ihr zunehmen. Die Durchführung der gefaßten Resolutionen undErklärungen wird praktisch in Angriff genommen werdenmüssen, denn der ökonomische Kamps macht die Heranziehungund Organisation der Arbeiterinnen, ein Einverständ-niß zwischen ihnen und den männlichen Proletariern zurNothwendigkeit. Am besten wäre es unstreitig, wenn dieunter den Arbeiterinnen erwachsende Bewegung sofort sichmit der Arbeiterbewegung verschmelzen würde. Aber beidem bereits bestehenden Antagonismus zwischen manchenInteressen der männlichen und weiblichen Arbeiter undvor Allem wegen der herrschenden Vorurtheile und einschränkenden Bourgeoisgesetze wird es gegenwärtig schwerhalten, die ihrer Lage bewußt werdenden Arbeiterinnen indie bereits bestehenden Arbeiterassoziationen hineinzuziehen.Neben die sozialistische Bewegung wird eine Arbeiterinnen-bewegung treten, deren erstes Lebenszeichen die Gründungvon Gewerksd)asten der Frauen ist.Auch in Frankreich ist der erste Anfang dazu gemacht,vor kurzem haben sich die in der Lebensmittelbranche be-schäftigten Frauen(Köchinnen, Brotverkäuferinnen:c.) ge-werkschastlich organisirt; sie unterhalten eine Delegirte inder Arbeitsbörse und vermitteln den in der BrancheStellungsuchenden Beschäftigung.Dadurch, daß der Kamps für die Emanzipation derFrau zunächst auf daS ökonomische Gebiet verlegt wird,wird die breite Masse der Jndustriearbeiterinnen zurTrägerin der Frauenbewegung werden und damit ist dieGarantie gegeben, daß die Bewegung stark und lebens-fähig bleibt.Die wirkliche thatsächliche Frauenemanzipation kannnicht durch eine Handvoll Frauenrechtlerinnen angebahntwerden, sondern nur durch die Masse der Arbeiterinnen;sie kann nicht lediglich auf der politischen Gleichstellungfußen, sie muß auch die ökonomische Emanzipation zurGrundlage haben, sie kann ihren endgültigen Abschlußerst in einer sozialistischen Gesellschaft finden.Eine Frauenbewegung, die auf diesen Grundsätzenfußt, muß mit Naturnothwendigkeit ins sozialistische Lagerführen. Je klarer und bewußter die Frauen über ihreLage werden, um so mehr muß sich ihnen die Erkenntnißausdrängen, daß ihre ökonomische Emanzipation bei� Auf-rechterhaltung der bestehenden Produktionsverhältnisse einDing der Unmöglichkeit ist. Die Arbeiterparteien werdenalsdann in den zum Bewußtsein erwachten und� geschultenFrauen die trefflichsten und eifrigsten Bundesgenossen finden.Unter den deutschen Anarchisten Londons.*)G Als ich nach London kam, wußte ich, daß vondort aus die anarchistische Bewegung in Deutschland geleitet wurde, sowie daß ein gewisser Joseph Peukert dort*) Anmerkung: Dieser Artikel ging uns kurz vor Schluß derRedaktion zu und wir sind nicht in der Lage, die Urtheile über die