Arbeiter-Wittlven.In einem Staate der nordamerikanischen Union,Massachusetts, gießt es nach dem letzten Census 76 373mehr Frauen als Männer und davon sind 65 004Wittwen. Die Gesammtzahl der Wittwer im Staatebeziffert sich auf 32 154, die der Wittwen auf 97 158,mehr als dreimal so viel! Mehr als die Hälfte davonist noch nicht 40 Jahre alt und 29 004 weitere zählenerst zwischen 20 und 30 Sommern, sind also Frauen,welche eifft wenige Jahre Gattin und Mutter waren, alssie durch den Tod des Mannes und Ernährers schon— überflüssig und verlassen wurden.Woher dieses gewaltige Uebergewicht an Wittwen?Der„Herold", ein angesehenes amerikanisches Blattgießt folgende Antwort darauf:„Ein sehr großer Theil dieser Frauen sind die Witlwen vonMännern, über deren j ähen Tod in tausend verschiedenenArten wir Morgens und Abends in den Zeitungen lesen— den jungen Lohnarbeitern. Das Bild, welches sachkundigeBeobachter für diese Behauptung entwerfen, ist ein erschreckendes undwohl geeignet, Aufmerksamkeit zu erregen und eine weise Gesetz-gebung als ein Mittel zur Beseitigung der Ursachen zu fordern.Als Hauptursache des frühen Todes so vieler Männer findenwir das Gefährliche der Beschäftigung eines sehr großenTheils der Lohnarbeiter von Massachusetts. Bon den Fifcherleuten,die von Gloucester aus in See stechen, kommen jährlich 90— 160nicht mehr zurück; 116 derselben fanden letztes Jahr ein nasses Grab,nachdem ihre Boote an den Bänken von Neufundland zerschellt waren,und kaum besser fahren die Seeleute, die von der MassachusettserKüste aus den überseeischen Kauffahrteidienst u. s. w. besorgen.Schrecklich wie das Laos dieser Leute ist, noch größere Opfer anMenschenleben fordern jährlich die Eisenbahnen und Jndustriewerkedes Staates. Während der zehn Jahre von 1875 bis 1885 kamenauf den Eisenbahnen im Staate im Durchschnitt jährlich 34,1 Bahnbedienstete um; die Durchschnittszahl der Verletzten betrug für dieselbe Periode 130 und diesen ist ihre Verletzung unzweifelhaft invielen Fällen auch die Ursache eines vorzeitigen Todes geworden.Von dem Bahndienst fernstehende Personen fanden während dieserzehn Jahre im Durchschnitt jährlich 97,9 allein beim Uebergang überdie Bahngeleise ihren Tod, meistens Arbeiter, die auf dem Wege zuoder von der Arbeit den Bahnwcg benutzten, weil derselbe sie ihremtäglichen Ziele in geraderer Linie zuführt als die Landstraße. Zähltman dazu noch die vielen Opfer an Arbeitern, welche der Betriebvon Minen, von Mühlwerkcn und Fabriken jährlich fordert, dannerklärt sich zum Theil der stetig sich inehrende Ueberfluß an Witlwenin Masiachusetts; jeder dieser Unfälle macht Wittwen und Waisen.Läßt man sodann nicht aus dem Auge, daß gerade um der gefahr-vollen Art solcher Beschäftigungen zu entgehen und weil ihnen dieheimische Scholle wenig mehr bietet, die jungen Massachusettscr inhellen Haufen auswandern, um im Westen ihr Glück zu suchen, dannergiebt sich auch, wie es kommt, daß der Bai-Staat bei einer Be-völkerung von weniger als 1500 000 Seelen über 76 000 mehrFrauen als Männer hat."Diese Erklärungen erschöpfen zweifellos die Ursachender besprochenen Erscheinung noch nicht. Zahlreich, wiedie gewaltsamen Todesfälle unter den Arbeitern sind,reichen sie doch nicht aus, um eine so riesige Zahl vonWittwen zu erklären. Hier kommt die kurze Lebens-dauer der Jndustrie-Arbeiter überhaupt in ersterLinie in Betracht. Die Fabrik-Arbeit bei langer Dauerder Arbeitszeit und bei den schlechten sanitären Bor-kehrungen in den Fabriken; die ungeheure Leistung, welcheverlangt wird, reibt den Körper rasch auf, namentlichwenn ihm bei kärglichem Lohn nicht genügender Ersatzfür die verbrauchten Kräfte zugeführt werden konnte. Daßdas in den Bereinigten Staaten so gut wie in Europasehr häufig der Fall ist, weiß jeder Kundiger.Die durchschnittliche Lebensdauer eines Lohnarbeitersin den Bereinigten Staaten wird auf 35 Jahre ange-nommen. Der Kapitalismus schmälert nicht nur künstlichdas Einkommen des Arbeiters, sondern auch seine Lebens-daner. Die entsetzlich große Anzahl von Wittwen injenem Industriestaat— und dasselbe Berhältniß mußwohl bei ähnlichen Zuständen auch anderwärts vorhandensein— ist also handgreiflich zurückzuführen auf soeialeEinrichtungen. Es ist ein„unnatürlicher" Zustand,wie er„unnatürlichen" Einrichtungen entspringen muß.Mögen sich die Arbeiter-Frauen diese Thatsachenfest einprägen und daraus erkennen, welches hohe In-teresse sie und ihre Kinder an der Umänderungdes heutigen Systems des Kapitalismus haben.Bon nahe liegenden Gründen ausgehend, trachten sie nurzu häufig darnach, ihre Gatten von der Arbeiter-Bewegung zurückzuhalten. Mögen sie sich fragen,was ein kleines Opfer an Zeit und Geld bedeutet, wennes sich darum handelt, solche schädliche Verhältnisse zu be--seitigen, die ihnen den Gatten in der Blüthe der Jahre.rauben und ihre Kinder zu bemitleidenswerthen Waisen'machen!fähr 10 bis 11 Millionen Hektoliter. Jetzt dagegen ge-langen jährlich nicht weniger als 260 bis 270 MillionenHektoliter Getreide und 14 bis 15 Millionen metrischeCentner(1 metrischer Centner— 100 Kilo, also 200 altePfund) Mehl zur Ausfuhr und nahezu ebenso viel umge-kehrt zur Einfuhr, so daß man den Gesammthandel aufmindestens 550 Millionen Hektoliter Getreide und 25 Millionenmet. Ctr. Mehl veranschlagen kann. Während Rußlandzu Anfang unseres Jahrhunderts jährlich 3,5 MillionenHektol., um die Mitte des Jahrhundens etwa 11 MillionenHektol. Getreide ausführte, hat es in den Jahren 1880bis 1884 jährlich zwischen 50 und 83 Millionen Hektol.Getreide und Mehl in alle Theile Europas abzugebenvermocht. Nordamerika exportirte noch zwischen 1840und 1850 jährlich im Durchschnitt nur 5 Millionen Hektol.,jetzt ist es mit 70 bis 100 Millionen jährlich am inter-nationalen Getreidehaudel betheiligt. Britisch Ostindienhat seinen Weizenerpon von 1 069 076 engl. Ctr. imJahre 1874 bis 1875 auf 15 831 754 im Jahre 1884/85gesteigert. Umgekehrt hat England in den Jahren 1800bis 1810 nur etwa 1,6 Millionen Hektoliter Weizen undeinige hunderttausend Centner Mehl eingeführt, währendes jetzt durchschnittlich 36 Millionen Hektoliter Weizenund 8 Millionen Ctr. Mehl vom Auslande kaufen muß.Thatsächlich ist dadurch das Getreide das weitaus wichtigsteHandelsgut im internationalen Verkehr geworden.Die Folgen dieses Umschwungs find geradezu im-geheure.Darauf wollen wir hier nur kurz hinweisen, daßEuropa nunmehr vor jeder Lebensmitteluoth und Hunger-epidemie geschützt ist; sollte feine eigene Ernte zu kärglichausgefallen sein, so stehen ihm stets die reichen Hülfs-quellen der überseeischen Länder unumschränkt zur Verfügung.Viel wichtiger scheint uns jedoch die bedeutsamesoziale Umwälzung, daß nunmehr auch die Landwirth-schaft in den Strudel der Wellwirthschaft hineingerisienund darauf angewiesen ist, entweder zu Grunde zu gehenoder denselben fpekulativ-internationalen Charakter anzu-nehmen, den der Kaufmannsstand schon seit Jahrhunderten,der industrielle Stand bereits seit vielen Jahrzehnten be-sitzt. Mit anderen Worten: je mehr der internationaleCharakter der Landwirthschaft wächst, desto näher rücktdie letzte Stunde für den Bauer des alten Schlages,der nur mit der nächsten Nachbarschaft zu verkehren brauchteund darum ganz in bornirten provinziellen und„nationalen"Vorurtheilen aufging. Ter alte harte Baueruschädel mitseinen konservativen Schrullen stößt jetzt mit den über-mächtigen Thaisachen der modernen Welt zusammen under wird entweder in Stücke gehen oder seine Vorstellungender modernen Welt anpaffen.Gleichviel, wie die Tinge hier verlaufen werden, dasletzte und stärkste Bollwerk der alten Welt- und Gesellschafts-auffassung ist auf die eine oder die andere Weise zumUntergang verurtheilt, gerade wie der Stand der Hand-werker mit seiner eigenen Ideenwelt und Politik ebenfallszu Grunde geht und zu immer größerer Einflußlosigkeitherabsinkt.Wir unterschätzen die Schwierigkeiten der Uebergangs-zeit gewiß nicht, so wenig wie wir etwa die Qualen desuntergehenden Handwerks bestreiten oder gar beschönigenwollen. Aber wir sehen keinen Grund, warum wir unsum gewisser Uebergaugsschwierigkeiten willen eine Zukunftversperren sollten, in welcher die politische und sozialeEntwickelung des Menschengeschlechtes einen ungeahntenAufschwung nehmen muß.Ueberlaffen wir die verlorene Liebesmühe, einen alten,durch seine Wirthschastsgewohnheiten in Vorurtheilen beschränkten und darum fortschritts- und freiheitsseindliclirn Standzu erhalten, den Leuten, welche ein politisches und sozialesInteresse daran haben. Wir haben nur Ursache, unsdarüber zu freuen, daß das festeste Bollwerk der konserva-tiven Bestrebungen durch die immer höher steigenden Wellendes modernen internationalen Verkehrs zernagt und unter-waschen wird.Zehn Millionenslhenkung!Die Znternationalität in der Land-niirthslhajt.Die enormen Fortschritte der Jntentationalität imWirthschaftsleben spiegeln sich vielleicht am schärfsten wiederin den Wandlungen des Verkehrs mit Lebensmitteln.Noch vor wenigen Jahrzehnten hielt man im all-gemeinen dafür, daß die Lebensmittel in möglichster Näheder Orte des Consumes erzeugt werden müßten; hätteman etwa Getreide weither transportiren wollen, so würdendie Transportkosten allein sehr bald den Werth des ganzenursprünglichen Produktes überschritten haben. Als andereGewerbszweige schon längst einen internationalen Charakterangenommen hatten und für den Weltmarkt zu arbeitenbegannen, da war und blieb die landwirthschaftliche Pro-duktion, insbesondere die Produktion von Getreide, nochimmer eine nationale, ihre Erzeugnisse überschritten nurselten die Grenzen des Staates, in dem sie ihren Ursprunghatten.Noch vor etwa hundert Jahren schätzte Turgot denganzen internationalen Getreidehandel auf jährlich unge-□ Ter alte Krupp hat, als er starb, seinen Arbeiterneine Million geschenkt, natürlich Mark, das sind Zehn-Millionen Groschen. Denke:„Zehumillionen!!" Dasklingt noch besser. Diese Zehnmillionen sollen für dasWohl der Arbeiter verwendet werden. Wie, scheint nichtweiter bestimmt, das ist dem Nachfolger, Krupp junior,überlassen.Warum hat Krupp der Aeltere dieses Geld nichtschon bei Lebzeiten für das Wohl der Arbeiter verwendet?Er hatte dazu ja Zeit, Geld und Gelegenheit genug.Warum fiel ihm„das Wohl der Arbeiter" hauptsächlichnur dann ein, wenn er Einrichtungen treffen konnte, dieArbeiter mehr an sein Etablissement zu fesseln? Mögen„seine Häuser", in welchen die Arbeiter gewisse Zeitungennicht halten und lesen dürfen bei Strafe der Kündigung,nicht auch so etwa zehn Millionen Groschen gekostet haben?Wenn nun diese 10 Millionen auch zu ähnlichem„Wohle"angelegt werden, was haben dann die Arbeiter davon?Die Sache scheint in sehr gutem Gang. Krupp derJüngere hat durch Ukas den Arbeitern die frohe Botschaftverkündet. Die Verwaltung der zehn Millionen übernimmtein Ausschuß aus Arbeitern und Beamten, die Kruppjunior beide ernennt.Aber lieber Herr Krupp der jüngere, wozu denn nochdieser Ausschuß? Bestimmen Sie doch gefälligst selbst,welche neue„Wohlthaten" für die zehn Millionen ihrenArbeitern zu Theil werden sollen.Die Frage, warum hat Knipp der Aeltere nicht beiLebzeiten in den Beutel gegriffen? haben wir nicht rechtbeantworten können.Sollten vielleicht die Gestalten der um ihrer politischenund kirchlichen Gesinnung willen gemaßregelten Arbeiter..?Doch fort damit, die Krupp'schen Arbeiter werdenschon sehen, wozu 10 Millionen Groschen, die ein er-nannter Ausschuß verwaltet, gut sind.Wir haben in anderen Kreisen einmal einen Fallgehabt, der uns nachdenklich stimmt. Ein als sehr geizigbekannter, sehr reicher, nicht jüdischer Banquier feierte einsehr seltenes Famlienfest in sehr hohem Alter.*Mau glaubte allgemein, es werde die Erinnerung audieses Fest durch eine reiche Stiftung irgend welcher Artfür immer feststellen. Man machte darauf hin Andeu-tungen und er sagte endlich:„Nun was denkt Ihr,100 000 Mark, das wäre doch anständig." Der Mannbesaß so ein Dutzend Millionen Mark im Vermögen undman hatte wohl mehr erwartet, gab sich aber zufrieden.Er sprach nicht weiter darüber, man war also gespanntauf die Ueberraschung. Ter Festabend kam, das Familien-Haupt erhob sich und erklärte feierlich, er habe 100 000Mark in seinen Büchern seinen nächsten Leibeserbengutschreiben lassen, auch für jede dieser Personen einConto augelegt, aber abheben könnten ste das Geld nicht.Nicht wahr, es gießt auch recht billige Geschenke! Mögendie Krupp'schen Arbeiter besser fahren, das ist unserWunsch. Bis jetzt liegt aber, trotz aller schönen Redewen-düngen, weiter nichts vor, als daß Krupp junior eineMillion zu freier Verfügung geerbt hat.Ausnahmegesetze.Wenn jemals die Geschichte eines Landes bewiesenhat, daß man durch polizeiliche Zwaugsgesetze weiter nichtserreicht, als daß man die Lösung einer Frage hinausschiebt,um dann, wenn sich der Zündstoff um so massenhafter an-gehäuft hat, zu um so heftigeren und tiefergreifenden Zugeständnissen genöthigt zu sein— so hat es die GeschichteIrlands, der von der Natur so reich ausgestatteten„grünenInsel" bewiesen, deren bäuerliches Volk heute seiner Be-freiung näher steht als jemals, obwohl ein Ausnahme-gesetz seiner harrt, das vielleicht härter ist als jedesfrühere.Welche Gewaltakte sind in Irland seitens der Herr-schenden verübt wordeil, wie viele Tausende haben langeJahre ihres Lebens in Gefängnissen vertrauert, wie vieleHunderttausende sind von ihrem väterlichen Boden ver-trieben worden oder elend des Hungers gestorben— unddoch, in welchem Maße ist der politische Einfluß deririschen Bevölkerung gewachsen, wie nahe sind heute alle,auch die ehemals mit Blut und Eisen verfolgten irischenForderungen ihrer Erfüllung! Alle Ausnahmegesetze zusammen haben auch nicht eine gereckte Forderung derIren abschwäcken können, dagegen haben sie einen Haßgroßgezogen, ohne den die Stellung der englischen Macht-habet heute eine wesentlich leichtere sein würde.Wenn die Geschichte der Vergangenheit dazu da ist,um für die Gegenwart daraus zu lernen, dann solltenunsere deutschen Befürworter von Ausnahmemaßregeln ein-mal die Wirkungen der irischen Ausnahmegesetze studiren.Es würden ihnen alsdann wohl einige Bedenken aufstoßen.Wir bringen— unfern Gegnern zum Verdruß,unseren Freunden zum Trost— über die nutzlosen Ver-folgungen und Leiden der Jrläuder eine Uebersicht nachder liberalen Londoner„Pall Mall Gazette." Tieselbebeginnt mit dem Jahre 1837, dem Zeitpunkte des Regie-ruugsanlritts der Königin Viktoria:1837: Gust. de Beaumont, der französische Schrift-stellet, sagt:„Ich sah den Indianer in seinen Wäldern,den Neger in Ketten, und ich wähnte den niedrigsten Gradmenschlichen Elends gesehen zu haben; ich kannte jedochnoch nickt die Lage Irlands...."1838: Der Herzog von Wellington erklärt, daß esniemals ein Land gab, in welchem eine solche Armuth besteht wie in Irland.—(1) Ein Gesetz gegen Besitz vonWaffen wird erlassen.1839:„Zum Nutzen und Frommen einer kleinenZahl von übermülhigen, gefühllosen, habgierigen Grundbesitzern opfert man das Wohlergehen von Millionen."Times über Irland, 25. Oct. 1839.—(2) Gesetz gegenunerlaubte Eide wird angenommen.1840:(3) Verlängerung des Gesetzes über Besitzvon Waffen.1841:(4 und 5) Zwei Zwangsgesetze gegen Ausschreitungen und Besitz von Waffen.1842: Unruhen wegen Mangel an Lebensmitteln.Zahlreiche Ausschreitungen.1843:„Menschen leiden und sterbeil nach Millionen",Thackeray, Irisches Skizzenbuch.—(6 u. 7) Neues Gesetz gegen den Besitz von Waffen und ein alle vorher-gehenden Zwangsgesetze vereinfachendes Ausnahmegesetz.1844: Kohl, ein deutscher Reisender, beschreibt diesesJahr:„Ich zweifele sehr, ob in der ganzen Welt ein Volkzu finden ist, welches solche Entbehrungen zu tragen hatwie die Pächter in Irland." Reisen in Irland.—(8)Gesetz gegen ungesetzliche Eide.—„Wir haben eine verhungernde Bevölkerung, eine außer Landes lebende Aristo-kratie, eine andersgläubige Staatskirche und zu alledemdie hilfloseste exekutive Gewalt in der Welt: darin bestehtdie irische Frage." Disraeli, Haus der Gemeinen,16. Febr.1845:„Das Volk hat nichts zu essen. Dasselbeleidet eine wirkliche, aber künstliche Hungersnoth." Times,26. Juni.—(9) Gesetz gegen ungesetzliche Eide.