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weiße Rose   aber stellte man dicht daneben in ein Glas| stimmte politische Richtung erhielt. Interessant ist ein Einfluß auf die Verhandlungen dieser Körperschaft auszu­auf ein Tischchen. Und da wurde sie nicht etwa ver- Brief, den er damals an Ludwig Börne   in Paris   üben, allein positive Erfolge erzielte er dabei nicht. geffen; das junge Mädchen führte sie an die Lippen und richtete und den dieser im ersten Bande seiner Pariser Als die Oktoberkämpfe begannen, war Wintersberg küßte sie heiß und innig. Eine große Thräne fiel von Briefe" veröffentlichte. durch Krankheit an's Zimmer gefesselt. Seine Lage schildert ihrer Wange auf die Blume, und das war der schönste Ein Wiener Gelehrter", sagt Börne   in seinem er in seiner Autobiographie folgendermaßen: Augenblick in dem Leben der Rose. Als sie zu welken Briefe vom 20. November 1830, hat mir in diesen Die Stunden des Bombardements am Abend des begann, da legte man sie in ein dickes, altes Buch, um Tagen geschrieben und ich will Ihnen Einiges aus seinem 31. Oktober brachte ich in der Wohnung meines Freundes sie zu pressen, und später, nach vielen Jahren ward sie Briefe mittheilen. Eine Art Kerkerluft weht durch alle Dr. Gutherz zu. Wir waren in einem Zimmer des mir geschenkt. Daher weiß ich auch diese ganze Geschichte. seine Worte, eine gewisse Trauer ist über seine Reden zweiten Stockes, das in den Hof ging; eine Bombe schlug verbreitet und so wahr und liebevoll ist Alles, was er gerade unter uns im ersten Stocke ein und zerschmetterte spricht, daß es mir in das Herz gedrungen. Er sagt in das steinerne Fensterkreuz. Nach der Einnahme der Stadt seinem Briefe: Es thut Noth in so zerspaltener, einheits- war die Zeit gekommen, Wien   mit Ehren zu verlassen. liebloser Zeit, daß ihre Besseren und Edleren sich finden, Man hatte mir gesagt, ich sei nicht auf der Proskriptions­r. Am 14. Februar 1879 starb im Alter von 78 Jahren bas allein Rechte- die Freude des Menschen und das Wunsch ging meine Frau zum Polizeikommissär. erkennen, lieben und vereinigen für ihr gleiches Ziel lifte, aber ich traute dem Friedeu nicht. Auf meinen in Coburg   ein Mann, an den die Erinnerung aufzufrischen Wohl der Einzelnen wie des ganzen Geschlechts, das ja er hörte, daß ich noch hier sei, schlug er die Hände über ich hiermit unternehme, weil ich glaube, daß er es ver- nur dient hat, daß sein Name in Arbeiterkreisen nicht in gründ- nur die Summe aller Einzelnen ist. Darum ist eben so den Kopf zusammen und zeigte ihr auf der Proskriptions­dient hat, daß sein Name in Arbeiterkreisen nicht in gründ- schön und tief der Saß, den Sie( Börne  ) im fiebenten liste meinen Namen. Er rieth mir, mich ruhig zu ver= liche Vergessenheit gerathe.

Erinnerung an einen verstorbenen

Arbeiterfreund.

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Als

Es ist Engelbert Wintersberg, ein sich bis zu Bande ihrer Schriften aussprechen und gegen den nicht halten, sonst sei vor der Hand nichts zu thun. Er half seinem Tode treugebliebener, ehrlicher Achtundvierziger, der nur die Theologen, sondern alle, die selbstsüchtig und aber schon dafür sorgen, daß nach mir nicht gefragt würde. nach dem, tollen Jahre" sich weiter entwickelte, bis er Feinde der Freiheit sind, aufstehender Say: Die Erst am 14. November fanden meine Freunde meine Ab­reise von Wien   räthlich. Dr. Gutherz räumte mir einen offen in die Reihen der sozialdemokratischen Arbeiter ein- Menschheit ist um der Menschen willen da".

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Geboren 1801 in Weyer   in Oberösterreich  , wo- ,, Es ist wohl an der Zeit, daß der eingerissene Ideen- Theil seiner Sommerwohnung in Gloggniß ein und dort selbst sein Vater Direktor der Eisengewerkschaft war, zu gößendienst einmal aufhöre und daß der lebendige Mensch verbrachte ich mit der jüngsten Schwester meiner Frau den der 50 Eisenhammer gehörten, hatte er Gelegenheit, das nicht mehr einem luftigen Jdeal geopfert und mit ihm ganzen Winter von 1848 auf 49. Im April mußte ich Leben und Treiben der Arbeiterbevölkerung aus unmittel- nicht mehr Experimente angestellt werden. Ihr ausge- die Freistätte verlassen und reiste durch Steiermark   auf barer Nähe zu beobachten und zu studiren. Dabei kam sprochener Sat, folgerecht durchgeführt, wirft alle Systeme der Eisenbahn und im Postwagen und von dort weiter ihm der Umstand zu Gute, daß sein Vater die Arbeiter über den Haufen und statt des todten Begriffs Mensch- nach Linz   und weiter bis Konstanz  . Aber die vorrückenden human behandelte und deshalb auch von allen geachtet heit steht der lebendige Mensch schaffend im Mittel- Hessen   vertrieben mich auch hier und mußte ich deshalb weiter nach St. Gallen   in der Schweiz   gehen." Dahin und geehrt wurde. Aber Wintersberg selbst sollte bald punkte der Welt".

des Lebens Bitterkeiten und Unannehmlichkeiten in über- ,, Diesen Satz kann aber eben nur wahrnehmen, wer kam auch bald seine, in Folge der Trennung und in der reichem Maße erfahren, denn noch nicht erwachsen, verlor in sich Kern, Werth und Würde trägt; wer selbst nichts beständigen Angst um seine persönliche Sicherheit er­er seinen Vater und über die Familie kam dadurch ist, muß sich natürlich entweder unter den Schuß, ich weiß frankte Frau. In St. Gallen   nahm Wintersberg wiederum seine schweres Unglück. Der Knabe mußte nach Steyermark   nicht welcher Idee, als einer eingebildeten Macht begeben, zu seinem Onkel wandern, bei dem er drei Jahre oder er muß geradezu, wenn er scheinbar etwas stärker schriftstellerische Thätigkeit auf, übersiedelte von da nach verblieb und diese Zeit benußte er, um seinen Wissens- ist, das Thierrecht des Stärkeren d. h. die Selbstfucht Bern und später nach Zürich  . Im Frühjahre 1852 wurde er auf Verlangen der österreichischen   Regierung d. h. des durst durch das Studium der deutschen   Klassiker, der schlechtweg für sich ansprechen." Weltgeschichte von Guthrie und Gray und verschiedener Wir sehen auch die Zeit nach dieser Spaltung in österreichischen Gesandten in Bern   durch Bundesrathsbe­anderer Werken, die er in der reichen Büchersammlung zwei Theile getheilt. Der eine, die Gelehrten, brütet über schluß aus der Schweiz   ausgewiesen. Er sollte in der seines Onkels vorfand, zu stillen. Jdeen und sucht im Trüben zu fischen, der andere, die Pfalz   Adjutant gewesen sein und mit Vorarlberg   politische

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auch bezeichnend

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beitervereins und suchte die Sache nach Kräften zu fördern. Eine mehrjährige Krankheit zwang ihn abermals zur Un­thätigkeit und erst 1865 fing er wieder an, für Zeitungen zu schreiben. Er wurde zunächst Mitarbeiter bei dem von Ludwig Eckart redigirten Mannheimer Wochenblatt", in Folge sonderbaren Benehmens des Verlegers dieses Blattes gegenüber Wintersberg sah sich dieser gezwungen, nach zweijähriger Dauer die Verbindung abzubrechen. In diese Zeit fällt die Abfaffung eines Berichtes über

Von da weg kam der lerneifrige Knabe in das Gym- Materiellen, als die Stärkeren, spricht geradezu durch Korrespondenzen unterhalten haben, welche beide Anschul­nafium des Benediktinerklosters Seitenstetten  ( in Nieder- Wort und That die Selbstsucht aus und tritt den Begriff digungen total erfunden waren. Ein weiterer Grund zu österreich  ), wo Verpflegung und Unterricht ,, wohlfeil" war, wie den lebendigen Menschen in allen Verhältnissen mit dem Vorgehen der österreichischen   Regierung war wohl aber, wie Wintersberg später sich ausdrückte, standen Füßen, wogegen die anderen bloß die Hände ringen und auch der, daß Wintersberg wegen Hochverrath zu 6 Jahren diese Dinge noch unter dem Verhältniß der Wohlfeilheit". die Vorsehung zum Zeugen der Frevel ausrufen. Was Festung verurtheilt worden war, welche Strafe später auf 2 Jahre herabgemindert wurde, aber für einen Unschuldigen Vereinigung Die Frömmigkeit des Klosterlebens konnte unserem frei- uns am meisten Noth thut, ist denkenden Jünglinge nicht gefallen und es konnte ihm auch Bekanntlich war Börne   kein Freund von Göthe   und sind doch wohl auch zwei Jahre zu viel. Wintersberg davon nichts beigebracht werden, wie er selbst sagt: ich Wintersberg hatte ebenfalls gegen denselben heftige Ab- wandte sich nun nach der Ausweisung nach Paris  , über­war wohl nicht fromm, aber ich darf sagen gut; fromm neigung gefaßt, aber es muß wohl ganz falsche Auffassung siedelte aber bald nach England, wo er zehn Jahre ver­ist man nämlich für sich selbst; gut für Andere". zu Grunde liegen, wenn Wintersberg an Börne   schreibt: blieb. Damals", schreibt er, war der Herzog von Mit 17 Jahren kam er nach Graz an die dortige ,, Was mich aber wundert, ist dies, daß sie den wilden Koburg im höchsten Glanze seiner Popularität. Ich wandte Universität, wo er indeß nur zwei Jahre verblieb, da er Göthe   öfters anführen. Dieser Mensch ist ein Muster mich also brieflich an ihn um eine Freistätte, legte aber daselbst nicht das gefunden, was er gehofft. von Schlechtigkeit; man kann in der Weltgeschichte lange meinem Briefe einige meiner stärksten Aufsäße bei und be­ Ich hatte mich mit Begeisterung und Eifer auf die suchen, bis man einen seines Gleichen findet. Thöricht ist tannte mich offen zu den darin enthaltenen Grundsäßen." Studien geworfen und freute mich des höheren Bodens, es, daß man immer sagt: Schiller und Göthe  , wie Der Herzog gewährte ihm bereitwilligst in Koburg   eine auf den ich jetzt zu stehen kommen sollte. Aber die Ent- Voltaire und Rousseau  . Um soviel Rousseau mehr ist als Freistätte und im Mai 1862 übersiedelte er dahin, wo er täuschung war arg, ich besuchte nicht lange die Vorlesungen, Schiller, um so viel ist Göthe   schlechter als Voltaire. bis zu seinem Tode verblieb.( Wie sich die Zeiten ändern! als ich ungeachtet meines jungen Alters sah, daß die Göthe war immer nur ein Despotendiener; seine Satyre Heute nach 25 Jahren war Koburg nicht mehr Freistätte Wissenschaft, die man uns beibringen wollte, eine aus- trifft weislich nur die Kleinen; den Großen macht er den für die Herren Christensen und Keßler. Wir schreiten aber geblasene Eierschale war. Wir hatten Geschichte, Philo- Hof. Dieser Göthe   ist ein Krebsschaden am deutschen doch vorwärts!) In Koburg   schloß sich Wintersberg der beginnenden sophie, Mathematik und Physik, griechische und lateinische Körper und das Aergste ist noch, daß Alles die Krankheit Philologie und endlich etwas, das man Religions  - für die üppigste Gesundheit hält und den Mephistopheles Arbeiterbewegung an, wurde Mitglied des dortigen Ar­Wissenschaft" nannte, gelernt. Die Geschichte, die man auf den Altar sett und Dichterfürsten nennt. Ja, Fürsten­uns vortrug, reichte aber nur bis zum Jahre 1789, das d. i. Despotendichter, sollte er eigentlich heißen." heißt bis zum Ausbruch der französischen, eigentlich euro- Wintersberg hatte nach seinem eigenen Geständniss päischen, Revolution. Die Philosophie, die man uns diesen Brief nicht an Börne   in der Absicht gerichtet, den lehrte, war eine ganz verwässerte Schulphilosophie, die selben veröffentlicht zu wissen; um so mehr war er davon weder dem Geiste und noch weniger dem Herzen etwas überrascht, als er ihn gedruckt zu lesen bekam. Derselbe gab, wohl aber den Verstand hätte verwirren können. wirbelte in Defterreich viel Staub auf und es wurde jogar Was die Religionswissenschaft anbelangt, die man uns zu- bestritten daß dieser Brief aus muthete, weiß doch jeder Verständige, daß auf Alles, Desterreich stammen könne. was man Religion nennt, der Begriff Wissenschaft gar Eine Abhandlung, die Wintersberg über die Erziehung die Thätigkeit Bebel's, den er in einer Volksversammlung nicht anwendbar ist. Wissenschaft ist Kenntniß der Dinge, in der Linzer Zeitung" veröffentlichte, erregte gleichfalls in Stuttgart   erstattete. Anlaß dazu hatte die Verun­Erkenntniß ihres Zusammenhanges und ihrer wechsel- die Aufmerksamkeit weiterer Kreise und wurde namentlich glimpfung Bebel's durch Leute von der Volkspartei ge­seitigen Beziehungen durch eigenes Nachdenken. Da hat von katholischen geistlichen Zeloten heftig angegriffen. Im geben. Während der Inhaftirung Bebel's und Lieb­die Autorität nichts zu thun". Jahre 1844 veröffentlichte er bei Hoffmann und Campe knecht's anläßlich des Leipziger Hochverrathsprozesses, In diesen Worten liegt auch zugleich ein tiefes Urtheil in Hamburg   eine Broschüre gegen den Kölner Dombau, schrieb Wintersberg fleißig für den Volksstaat." über die damaligen Zustände an den österreichischen Hoch- zwei Jahre später schrieb er seine 100 Säße vom Staate" Auch für die österreichisch   en Arbeiterblätter und schulen, wenn schon Wintersberg den Professoren insofern die er nach Preußen werfen wollte, wo damals der ver- sonstige literarische Unternehmungen der dortigen Sozialisten­Gerechtigkeit wiederfahren läßt, indem er sagt sie durften einigte Landtag   zusammentrat; seine Absicht gelang ihm partei war er vielfach thätig und erwarb sich dadurch die fich nicht von ihren Kenntnissen leiten lassen, sondern aber nicht, dagegen wurden sie 1848 in Wien   unverändert wärmsten Sympathien der österreichischen sozialistischen   Ar­mußten den Weisungen folgen, die ihnen gegeben wurden." gedruckt und veröffentlicht. beiter, welche die Nachricht von seinem Ableben 1879 mit Ihn selbst eckelte aber diese zugeschnittene Professoren- Unser Freund lebte im stillen Kreise seiner Familie schmerzlichster Theilnahme erfüllte. Weisheit, diese bestellte Halbgelehrsamkeit, derartig an, bescheiden und zurückgezogen, als plößlich die Kunde von Obwohl Wintersberg's Leben sich im Stillen bewegte, daß er sich davon so viel wie möglich zurückzog und sich der Pariser Februar- Revolution nach Wien   drang und auch fernab von geräuschvoller Thätigkeit, verdient er nicht minder in sein eigenes Gemüth vertiefte, was ihn zur Entdeckung hier die Geister aufrüttelte. Da Wintersberg kein Redner unser Aller Sympathien. Er wurde seiner Zeit gerecht, seiner poetischen Ader führte. Indeffen floß sie nicht war und in dieser Beziehung nicht wirken konnte, suchte suchte nach Kräften an der Lösung ihrer Aufgaben mitzu­gerade mächtig. Eine Anzahl verschiedener kleinerer, in er als Schriftsteller und Rathgeber um so mehr der be- wirken, schreckte nicht davor zurück, wenn ihn seine Er­weiteren Kreisen nicht sehr bekannt gewordener Gedichte, ginnenden freiheitlichen Bewegung nußen zu können. Zu- kenntniß einen Schritt vorwärts trieb, denselben auch ohne Virginia" und zwei nächst wurde er Mitarbeiter bei der Konstitution", für Bedenken zu thun. Als siebenzigjähriger Greis ein dramatischer Versuch einer Trauerspiele, die Cäsars Ermordung und die Schlacht die er fleißig schrieb. Als die Bewegung in Wien   be- feltenes und erhebendes Beispiel!- akzeptirt er noch die von Philippi zum Gegenstande hatten bilden wohl reits so weit vorgeschritten war, daß die Wahlen zum Grundsäße und Ziele der Sozialdemokratie und wirkt für zusammen den ganzen Schatz seiner poetischen Versuche. Reichstage ausgeschrieben wurden, ward Wintersberg zum fie in der Presse mit der ihm eigenthümlichen populären Die beiden Trauerspiele hatte er in Wien   geschrieben, Wahlmann gewählt und zugleich erging an ihn die Auf- und anziehenden Sprache. Seine Worte der Mensch wohin er von Graz aus sich begeben hatte, um an der forderung, sich im 7. Wiener   Bezirke( Neubau) um ein lebt nicht, um zu arbeiten, er arbeitet, um zu leben" dortigen Universität seine Studien fortzufeßen. Auch da Abgeordnetenmandat zu bewerben. Er folgte dem Rufe, lassen am Besten das Innerste seiner Ueberzeugung und fand er sein Ideal nicht und seine Lehrer bezeichnet er allein mit ihm noch ein weiteres halbes Dußend Mitbe- Gesinnung erkennen. Und ebenso sicher und überzeugt als so vollständige Karrikaturen, daß ein Poffenschreiber werber, so daß ein wahres Wettrennen um das Mandat sind die Schlußworte seiner Selbstbiographie von dem end­fie unverändert hätte benutzen können". Er gab denn begann. Wintersberg aber unterlag bei der Wahl lichen Siege der Sache der Menschheit, des Sozialismus auch bald seine Universitätsstudien auf und trat ins prat- gegen Doblhoff, desgleichen fiel er durch durch bei der mit denen auch wir schließen wollen: tische Leben ein. Auch hatte er in der Zwischenzeit das Wahl der Abgeordneten zum Frankfurter   Nationalparla- ,, Ein alter Grieche pries sich glücklich, in seiner Zeit Ideal seines Herzens gefunden, das aber erst nach sieben- mente. geboren zu sein. Damals war das republikanische Grie­zehnjährigen Kämpfen seine Gattin wurde. Trotzdem er aber dem Reichstage nicht angehörte, chenland auf seiner Mittagshöhe; leider trat bald sein Nun beginnt 1830 seine schriftstellerische Thätig- wußte Wintersberg durch seine Verbindung mit einer An- Niedergang ein. Wir können uns glücklich preisen, in keit, die durch die franzöſiſche   Revolution sofort eine be- zahl freigefinnter Abgeordneter dennoch einen beſtimmenden den Tagen des Aufganges geboren zu sein. Es ist eine

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