als auffallend. Sie war ein Kind der Noth und mußte zu Grunde gehen, wenn diese Noth gehoben wurde. Und dazu wirkten verschiedene Umstände mit. Im Jahre 1848 wurden die kalifornischen Goldfelder entdeckt und kurze Zeit darnach auch diejenigen Australiens . Ein großer und vielleicht der größte Theil des gewonnenen Goldes ging nach England, welches dagegen seine Manu- fakturwaaren eintauschte. Dadurch, sowie durch andere Umstände, deren Erörterung hier zu weit führen würde, nahm die Industrie einen ungeahnten Aufschwung, die Nachftage nach„Händen" wurde immer stärker und die Löhne stiegen schnell. Außerdem hatte die englische Regierung die unentgeltliche Uebersahrt nach den australischen Goldfeldern eingerichtet, und die Folge davon war, daß ein großer Theil der unzufriedenen Elemente das Land verließ, um in dem neuen Erdtheil sein Glück zu suchen. Dadurch vermehrte sich aber in England von neuem die Nachftage nach Arbeitskräften, und die Löhne gingen noch mehr in die Höhe. Zudem hatte die Regierung das sogenannte„Zehnstundengesetz" angenommen, durch welches mindestens die Ausbeutung der jugendlichen und der weib- lichen Arbeiter etwas beschränkt wurde. Dies alles, im Verein mit anderen nebensächlicheren Umständen, ließen dem Arbeiter seine damalige Lage als eine relativ günstige erscheinen und schwächten die Chartistenbewegung allmälig bis zur vollständigen Vernichtung ab. Zur letzteren trugen auch die gewerkschaftlichen Vereinigungen, die„Trades Unions", nicht unwesentlich bei. Dieselben richteten ihr Bemühen zunächst darauf, die Durch- führung des„Zehnstundentages" zu erzwingen, zugleich aber betrachteten sie es als ihre Aufgabe, durch Benutzung günstiger Konjunkturen, sowie durch Vermittelung von Rechtsbeistand für ihre Mitglieder, eine Besserung der finanziellen Lage des Arbeiterstandes herbeizuführen. Und da ihnen dies in Folge der günstigen Zeitverhältnisse vielfach gelang, so wandte sich ein großer Theil der Char- tisten von der politisch-sozialen Bewegung ab und schloß sich den Trades Unions an. Die Bourgeoisie erkannte natürlich gar bald, daß die Gewerkvereine dem Chartismus gegenüber der geringere Feind seien und begünstigte dieselben daher, wo sie nur konnte. Auf diese Weise wurden die Gedanken der eng- lischen Arbeiter nach und nach immer mehr von der Politik abgelenkt und auf kleinliche Bestrebungen, wie Krankenunterstützungs-, Alters-, Unfallversichcrungs- und Begräbnißkassen hingerichtet. Um die Thätigkeit dieser Trades Unions in den letzten Jahrzehnten richtig würdigen zu können, darf man vor allen Dingen nicht übersehen, daß dieselbe durch die wirthschaftliche Entwickelung Englands in hohem Maße begünstigt wurde. Die englische Industrie eroberte in den fünfziger und sechsziger Jahren fast den gesammten Welt- markt und die Löhne würden dadurch auch ohne die Dazwischenkunst der Gewerkvereine gestiegen sein. Dieses ist indessen im Laufe der letzten Jahre wesentlich anders geworden: Deutschland , Frankeich und Nord- amerika haben England auf dem Weltmarkte eine gewal- tige Konkurrenz gemacht, und dieselbe wächst noch jetzt fortwährend. Dadurch sind in dem letzten Jahrzehnt die Löhne wieder rapid heruntergegangen und die rein gewerk- schaftliche Bewegung hat dadurch Gelegenheit bekommen, ihre Unfähigkeit zur Lösung der sozialen Frage aufs schlagendste zu beweisen. In Folge dessen sind ihr Ansehen und ihre Bedeutung bedenklich geschwunden und die vernünftigeren| unter ihren Mitgliedern halten ihren vollständigen Zerfall für sehr nahe bevorstehend. Unter solchen Umständen war es nicht allein erklärlich, sondern unausbleiblich, daß eine neue Partei die Interessen des Arbciterstandes in ihre Hand nahm, eine Partei, welche weitsichtig genug war, um den Zusammenhang zwischen der wirthschastlichen und der politischen Frage zu erkennen und beide vereint ihrer Lösung entgegenzuführen. Daß diese Aufgabe nur der Sozialdemokratie zufallen konnte, liegt auf der Hand. So entstand die sozial- demokratische Partei Englands. politische Wachrichten. Im Jahre 1859 befanden sich in Irland , welches da- mals eine Bevölkerung von über 6 Millionen hatte, 114 594 Individuen im Armenhause. Im vorigen Jahre wurden auf diese Weise 316 165 Personen versorgt, obgleich die Bevölkerung weniger als 4 Millionen beträgt! 1885 betrug die Zahl der unterstützten Paupers 442 289 und 1880 war sie auf 633 021 gestiegen, d. h. ein Siebentel der Bevölkerung war so arm, daß sie unterstützt werden mußte. In einzelnen Distrikten, welche unter einem besonderen Akt standen, war das Verhältniß noch viel größer. In Connaught mit einer Bevölke- rung von 800 000 waren 1886 über 185 000 Paupers, d. h. nahezu «in Viertel oer Scelenzahl! Und den Verzweiflungsschrei eines solchen Landes beantwortet die konservative englische Landlordregierung — mit Flintenschüsien, wie in Mitchelstown. Der zweite belgische christlich-soziale Kongreß trug ganz das Gesicht des vorjährigen und forderte vom Staate Haupt- sächlich die Schaffung einer Arbeiterversicherung, gewerblicher Fach- genossenschaften im deutschen Genre— also beileibe keine Klassen- organisationen der Arbeiter— und die Beschränkung der Kinder- arbeit.„Kinder im Alter von zwölf bis sechszchn Jahren dürfen nicht länger als zwölf(!) Stunden beschäftigt werden"— heißt es in der angenommenen Resolution sehr bezeichnend. Im Uebrigen liefen alle Aeußerungen wieder darauf hinaus, daß alle wirthschaft- lichen und öffentlichen Verhältniffe mehr mit kirchlichem Geist und Einfluß durchsetzt werden müßten— dann erst könne eine gründliche Besserung erwartet werden. Vereine nnd Presse, Zivil- und Straf- recht, Innungen und fteie Wohlthätigkeit, Unfallversicherung und Trunksucht, Unterricht und Sittenpolizei, Sonntagsruhe und Erbrecht, populäre Vorträge und Militärseelsorge— das Alles und noch Anderes erfreute sich der gleichen Berücksichtigung durch den Kongreß und wurde ohne viel Federlesens der Kirche überwiesen. Selbst der Luxus wurde verchristlicht und verkirchlicht, und zwar durch fol- gende Resolution:„Der Kongreß, in Erwägung, daß man die soziale Frage durch Besserung der höheren Stände in Angriff nehmen muß, besonders durch die Beschränkung der Ver- gnügungen und eine christliche Auffassung des Luxus: daß ferner die katholischen Familien sich in dem sie umgebenden äußeren Glanz vom Geiste des Christenthums und dem Bedürfnisse der Zeit leiten lassen müssen: spricht den Wunsch aus: 1) daß die Aus- gaben für soziale und religiöse Zwecke in das Budget der besitzenden Stände eingeschrieben werden gleich anderen Luxus- Ausgaben, denen sie sich standesgemäß nicht entziehen können: 2) daß die Presse helfe, eine Strömung in diesem Sinne zu bewirken, indem sie Stillschweigen über die Aeußcrungen weit- lichen Luxus beobachtet, dafür aber bei jeder Gelegenheit das Verdienst jener Familien hervorhebt, die ihren Ueberfluß katho- lischen Werken zuwenden." Uebrigens gar kein so dummer Ein- fall! Der moderne Bourgeois treibt bekanntlich einen guten Theil seines Luxus nicht aus purer Vergnügungssucht, sondern— zur Reklame. Würde die Presse also für glänzende Toiletten und Karossen keine Reklame mehr machen, sondern nur für Schen- kungen an die Kirche, so würde Freund Bourgeois allerdings mehr der Muttergottes und weniger den Nana's zuwenden. Frei- lich wird die Presse dafür nicht zu haben sein, da sie ihre Reklamen lediglich nach den Schenkungen— an die Presse bestimmt. Soll sie mitwirken, den Goldstrom, der ihr bisher zufloß, in das kirch- liehe Bett abzuleiten?— Schließlich wurde auf dem belgischen Kongreß auch noch beschloffen, daß jedes einzelne soziale Unter- nehmen unter den Schutz eines besonderen Heiligen zu stellen sei. Jetzt kann der Lösung der sozialen Frage nichts mehr im Wege stehen. Aufgewiesen aus Berlin wurde ein junger Däne, der Tischler Christian Wilhelm Thorsen. Vor 3 Wochen hatte er bereits«ine Verhaftung und Haussuchung zu überstehen. Erster« erfolgte durch den bekannten Herrn Naporra, letztere förderte nichts zu Tage als zwei dänische„Sozialdemokraten", einige konservative und liberale dänische Blätter und ein paar Broschüren und Liederbücher. Alles wurde prompt mitgenommen und nicht zurückgeliesert. Herrn Thorsen wird weiter nichts vorgeworfen als„Verkehr mit Sozial- demokraten". Als Ausländer hat er ganz Preußen zn verlassen, bis Montag, wenn nicht„Zwangstransport" eintreten soll. Vereilie nnd Versammlnngen. — Allgemeine Kranken- und Sterbekasse der Metallarbeiter(E. H. 29 Hamburg .) Filiale Verlin I. Versammlung am Sonnabend den 17. September, Abends 8 Uhr, Lichterfelderstr. 68 (Wilhelmshöhe). Tagesordnung: 1. Kassenbericht. 2. Abrechnung vom Sommcrnachtsball. 3. Innere Kassenangelegenheit. Um recht rege Betheiligung der Mitglieder wird ersucht. Beiträge werden in der Versammlung entgegengenommen. — Allgemeine Kranken- und Sterbekasse der Metallarbeiter.(E. H. 29. Hamburg .) Filiale 5. Versammlung, Sonnabend, den 17. September, Abends 8'/- Uhr, bei Ackermann, Lothringerstr. 81. — Allgemeine Kranken- und Sterbekasse der Metall- arbeit er(E. H. 29, Hamburg ), Filiale Berlin C. Sonntag, den 18. d. M., Vormittags 10'/- Uhr, Mitgliederversammlung. Tagesordnung: 1. Kassenbericht. 2. Das Verhalten arbeitsfähiger Kranker und Verschiedenes. Den Mitgliedern zur Nachricht, daß am Sonnabend, den 24. d. M., in Cohtmann�s Salon(früher Vettin), Brunnenstr. 34, zum Besten hilfsbedürftiger Mitglieder der Filiale ein großes Familienkränzchen, verbunden mit humoristischen Vorträgen, stattfindet. Entree(inkl. Tanz) für Herren 50 Pfg., Damen 25 Pfg. Billets sind vorher in den Zahlstellen Brunnen- straße 113 bei Schulz: Bergstr. 36 bei Salle; sowie bei den Mit- gliedern Schwittau, Ackerstr. 53 v. 3 Tr.; Brink, Hermsdorferstr. 2 und Schummel, Gartenstr. 56, H. 1 Tr. zu haben. Des wohl- thätigen Zweckes wegen werden die Mitglieder ersucht, sich recht zahl- reich an dem Kränzchen zu betheiligen, da ein genußreicher Abend versprochen werden kann. — Kranken- und Begräbnißkasse des Vereins sämmt- licher Berufsklassen. Versammlung jeden dritten Sonnabend im Monat, Abends 9 Uhr, bei Bartelt, Flottwellftr. 5. Neue Mit- glieder werden aufgenommen. — Zentralkrankenkasse der Maurer:c., Grundstein zur Einigkeit, örtliche Verwaltung„Berlin L" Mitgliederversammlung am 20. September in Scheffers Salon, Jnselstr. 10. 1. Vortrag des Herrn Bock über die Unfälle im letzten Jahre. 2. Wahl des Bevollmächtigten für Unfälle. 3. Verschiedene Kassenangelegenheiten. — Freireligiöse Gemeinde. Rosenthalerstraße 38. Sonn- tag, den 18. d. M., Vorm. 10 Uhr, Vortrag des Herrn Dr. Völkel aus Magdeburg über„Der Werth des Lebens." Damen und Herren als Gäste willkommen. — Fachverein der Buchbinder und verwandter Berufs- genossen(Verbandsverein). Sonnabend, den 17. September. Abends 8'/- Uhr, im Restaurant Reyer, Alte Jakobstraße 83. Geselliger Abend mit Damen. Gäste willkommen. (Fortsetzung in der Beilage.) Briefkasten. Ichieferdeeker Weber. Sie verwahren sich in einem Schreiben an die Redaktion gegen den Vorwurf, daß Sic gegen die Centralkasse und den Fachverein eine ungerechtfertigte Kritik geübt hätten. Sie hätten nur wahre Thatsachen vorgebracht und auch das Vertrauensvotum für die andere Seite sei kein ein- stimmiges gewesen. Wir veröffentlichen diese Mittheilungen, um nicht ungerecht zu erscheinen, sehr gern. Nur glauben wir, daß Sic nicht so empfindlich sein sollten. Wir hatten au? dem uns zugegangenen Bericht seinerzeit bereits die stärksten Stellen ae- strichen, da wir der Meinung find, daß persönliche Streitig- leiten nicht an die große Glocke der Oeffentlichkeit gehängt werden sollen, wenn sie sich im Kreise der Kollegen abmachen lassen. Die Ar- bester müsien soviel Standesgefühl haben, daß sie sich, wo es irgendwo geht, nach außenhin einig und solidarisch zeigen. Cigarrcnmachcr. Wir müssen leider gestehen, daß wir das Buch nicht kennen. Ihren Brief haben wir mit viel Interesse ge- lesen, da es uns beweist, wie ernst Sic es mit Ihrer Lektüre und Ihrer Fortbildung nehmen. Verschiedene Einsendungen mußten wegen Raummangels zurückbleiben. Wo giebt es die beste in Berlin ?{ im Norden bei C. Nürnberg, Anklamerstrasse 49. im Osten bei C. Böhl, Rüdersdorferstrasse 8. Fchomin der Wjler. Eonnabend, den 17. September, Abends 8'/- Uhr, in Jordan's Salon, Neue Grünstr. 28: Mitglieder-Versammlung. Tagesordnung: 1. Vortrag des Herrn Sperling über:„Die Entstehungsursachen der epidemischen Volkskrankheiten." 2. Diskussion. 3. Vereins- Angelegenheiten. 4. Fragekasten. Neue Mit- glieder werden aufgenommen.— Billets zu dem am 15. Oktober in Keller's Salon, Andreasstr. 21, stattfindenden Vereinsball find in der Versamm- lung zu haben. Der Vorstand. Allen Arbeitern empfehle ich mein Weist- und Bairisch-Bier- lokal, sowie guten rühstülk-, r iuch steht den verehrten Gästen ein kleines Vereins- zimmer zur Verfügung. W. Predöhl, _ Skalitzerstraste 18 im Keller. Zum Wiederverkauf. Neue Weltkalender sind stets vorräthig bei R. Kohlhardt, Brandeuburgstraste 56. Alle Wissenschaftlichen Werke und Zeit- schriften liefert frei ins Haus. Auch wird jede Buchbinder-Arbeit angefertigt bei R. Kohlhardt, __ 56. Brandenburgstraste 56. Allen Freunden und Bekannten empfehle mein Weist- und Bairisch-Bierlokal. (Volks-Tribüne vorhanden.) C. Ritz, Weistenburgerstr. 19. Wööet Spiegel u. Wolsterwaaren-Wagazin von Jnlins Apelt, Sebastillllstraße 27-28. Reelle Waare. Prompte Bedienung._ 3 Am 1. Oktober 1887. Am 1. Oktober 1887.£ I W Kefchasts-Kröffnung!| Cigfarren und Tabake. £ 44. Prinzenstraße 44.? 5 Fritz Kunert. £ Wööet- Spiegel- und H�olsterwaaren Oranienstraft 170. Solide Preise. Franz Reelle Waare. von Wööel- Spiegel- und Fotfterwaaren von J. Peters, Skaliherstraße 45. Reelle Waare. Solide Preise. FachvereinderStuckateure. Mitglieder-Nersammluna am Montag, d. 19. September, in Rieft's Talon, Kommandantenstraße 71/72, Abends 8 Uhr. Tagesordnung: 1. Innere Vereinsangelegenheiten. 2. Aufnahme neuer Mitglieder. 3. Verschiedenes und Fragekasten. Um zahlreiches und pünktliches Erscheinen ersucht _ Der Vorstand. Versammlung des Fachvereins der Rohrleger und Berufsgenossen, am Dienstag, den 29. September, Abends 8 Uhr, Rieft's Salon, Kommandantenstr. 70/71. Tagesordnung: 1. Vortrag des Herrn Metzner. 2. Abrechnung des VergnügungS- Komitees. 3. Verschiedenes und Fragekasten. Der wichtigen Tagesordnung halber ist es Pflicht eines jeden Rohrlegers zu erscheinen. Der Vorstand. V er Sammlung1 des Vereins zur Wahrung der Interessen der Tischler. (Heute) Sonnabend, den 17. September, Abends 8'/. Uhr. Michaelkirchstr. 39,(hinterer Saal). Tagesordnung: 1. Vortrag des Herrn Dr. Bohn. 2. Aufnahme neuer Mitglieder. 3. Wahl eines 2. Kassirers 4. Verschiedenes. _ Der Vorstand. Frennden und Genoffen empfehle mich zur Ausführung von Rcparaturk» sowie zur Lieferung von Uhren jcbcr Art. E. Utry or, i hrm.. h... __ Pücklerstraste 5, Hof II. Verein der Sattier und Fachgenossen. Sonnabend, den 17. September, Abends 8'/, Uhr, in Gratweil's Bierhallen, Beuthstr. 8, Mitglieder- Versammlung Tagesordnung: 1. Lereins-Angelegenheiten: 2. Gewerkschaftliches� 3. Verschiedenes. Um zahlreichen Besuch ersucht ______ Per Vorntand. Fachverein der Former und verm. Kerufsgenolsen. Versammlung a« Montag, den 19 d. M., Abends 8 Uhr in KrügerS Salon, Wasserthorftr. 68. Tages- ordnung: 1. Vortrag des Herrn G. Heimann über Heinrich Heine , Diskussion. 2. Der Arbeitsnachweis. 3. Wahl eines aus dem Vorstande geschiedenen Mitgliedes, Verschiedenes, Fragekasten. Um recht regen Besuch bittet Der Vorstand. _ Verantwortlicher Redakteur: Mai Schippel, Berlin.— Druck und»erlag: F. Posekel, Berlin S. 0, Oranienstraß« 23.
Ausgabe
1 (17.9.1887) 7
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