Aeiölatt zur„Merliner Molks-Hribüne". JVl 1= Sonnabend, den 17. September 1887. I. Jahrgang. INachdruck verboten.1 KW HtachtMck. Von Arthur Zapp. *) Die erste Etage eines im Centrum der Stadt gelege- nen vierstöckigen Hauses ist hell erleuchtet. Hier wohnt der Besitzer des Hauses, Herr Walden, welcher vor wenigen Tagen mit seiner ihm erst vor Kurzem angetrauten Gattin von der Hochzeitsreise heimgekehrt ist. Das junge Ehepaar giebt die erste Gesellschaft in den prunkvoll eingerickteten Räumen seiner Wohnung. Man ist gerade bei der Tafel, man lacht und scherzt und trinkt sich gegenseitig Gesundheit zu aus den vollen, funkelnden Gläsern. Am vergnügtesten ist das junge Ehepaar. Bruno Walden ist ein Mann in der Mitte der Dreißiger, von schlanker, hoher Figur, mit einem interessanten Gesicht und gewandten, einnehmenden Manieren. Seine Gattin ist etwa fünf Jahre jünger als er, eine Blondine mit einem frischen, vollen Geucht und lachenden, blauen Augen. Sie ist die Ausgelassenste in der Gesellschaft und lacht in einem fort. Sie lacht aus Prinzip, denn sie hat sich vorgenommen, in ihrer zweiten Ehe das an Heiterkeit und Lebensgenuß nachzuholen, was sie in ihrer ersten Ehe hat entbehren müssen. Sie war kaum zwanzig Jahre alt gewesen, als sie ein mehr als dreißig Jahre älterer Rentier, ein reich gewordener Destilla- teur von ihren Eltern gekauft hatte. Der Vater der Frau Walden war ein schlecht besoldeter Subaltern-Beamter, der mit seiner zahlreichen Familie in steter Roth und Ent- behrung lebte. Kein Wunder, daß er mit beiden Händen Zugriff, als der reiche Destillateur ihm einen jährlichen Zu- scbuß von dreihundert Thalern in Aussicht stellte, wenn er seine älteste Tochter bewegen würde, ihn zu heirathen. Der Ex-Destillateur und Rentier war seit Jahren Wittwer; seine erste Frau war eine trockene, reizlose, keifende Tan- tippe gewesen, und als sie gestorben war, da hatte sich der Wittwer das Versprechen gegeben, daß seine zweite Frau, falls er noch einmal heirathen sollte, in allen Stücken das genaue Gegentheil der ersten sein müsse. Die frische, volle Blondine hatte es ihm angethan, vom ersten Augen- blick an, da er sie zufällig auf der Straße gesehen hatte, und die schroffen Abweisungen, die er bei seinen An- nähcrungsversuchcn erfuhr, hatten in ihm die Begierde, das frische Kind sein zu nennen, nur noch angefacht. Er hatte schließlich in seiner praktischen, welterfahrenen Weise den kürzesten und wirksamsten Weg gewählt: er war einfach zu den Eltern des jungen Mädchens gegangen und halte ihnen das oben erwähnte Anerbieten gemacht. Der Wider- stand des jungen Mädchens, welches ihr Herz bereits einem hübschen, aber armen jungen Manne geschenkt hatte, war durch das unablässige Drängen der Eltern nach kurzer Frist gebrochen worden, und eines Tages folgte sie dem reichen Wittwer an den Traualtar und von da in sein eigenes, vier Stock hohes Haus. Das Leben an der Seite des um so viel älteren Mannes war der jungen Frau vom ersten Tage an eine Pein gewesen. In den ersten Jahren hatte er sie mit wüthendcr Eifersucht gequält, dann hatte er angefangen zu kränkeln. Sie hatte nicht von seiner Seite weichen dürfen und war oft wochenlang nicht aus dem Hause gekommen, dabei hatte er sie mir allerlei launenhaften Einfällen bis auf's Blut gepeinigt. Endlich, nach zehnjähriger Ehe war er gestorben, und wie von einer quälenden Last befreit, hatte sie aufgeathmct. Sie hatte ein zehnjähriges Martyrium durchgemacht, aber die Belohnung war nicht ausgeblieben: das ganze Vermögen des Verstorbenen war ihr und ihrem neun Jahre alten Töchterchen zugefallen. Jetzt wollte sie die Lust des Reich- seins genießen, und ihr ganzes zukünftiges Leben sollte ein einziger Freudcntag sein. Doch um diesen schönen Vorsatz auch wirklich ausführen zu können, dazu benöthigte sie eines Mannes, in dessen Begleitung und Schutz sie ihrem Hange nach Vergnügen fröhnen konnte. Ihr erster Amoroso hatte sich längst verheirathct nnd war von Berlin fortgezogen. Sie sah sich unter den unverheiratheten ihres Bekanntenkreises um, aber es war keiner unter ihnen, der ihr zugesagt hätte. Der einzige von den ihr bekannten Männern, der ihren Ansprüchen, welche sie an den zukünftigen Gefährten ihrer Tage stellte, in jeder Hinsicht ent- sprach, war der Klavierlehrer ihrer Tochter— aber der war leider seit Jahren verheirathct. Dieser Klavierlehrer mit Namen Bruno Walden, ent- stammte einer gebildeten, aber armen Familie, deren Er- nährer bei seinem Tode nichts hinterlassen hatte. Bruno hatte Musik swdirt, aber die hochfliegcnden Pläne, welche er gehegt, waren allesammt zu Wasser geworden. Seine kleinen Compositioncn— zu größeren hatte er keine Muße finden können— hatten ebensowenig Erfolg. gehabt wie wie seine Bewerbungen um Dirigentenstellungen bei größeren Kapellen. So sah er sich schließlich gezwungen, durch Er- theilung von Musikunterricht sein und der Seinigen Leben Zu fristen. Er hatte sich mit einer seiner Schülerinnen verheirathct, einer jungen Dame aus.einer vornehmen Familie, die ihm wider den Willen ihrer Eltern gefolgt war, weshalb sich diese von ihr losgesagt hatten. Die materiellen Sorgen, welche die jungen Eheleute bedrückten, hatten gar bald das Glück ihrer jungen Liebe unter- *) Aus des Verfassers: Vom Babel an der Spree . Sitten- bilder aus dem Neuen Berlin . Leipzig , Wilhelm Friedrich. graben. Wohl auf keinem andern Gebiete des Erwerbs- lebens ist die Concurrenz eine so scharfe wie auf dem des Musikunterrichts, und auch hier ist es der Mitbewcrb be- schäftigungsloser junger Damen, die es„Gott sei Dank nicht nöthig haben", der die Preise bis zu den denkbar äußersten Grenzen herabgcdrückt hat. Es kamen Tage der dringendsten Roth, Tage, an denen Bruno Walden nicht wußte, wo das Geld zu einer Mahlzeit hernehmen. Daß unter solchen Verhältnissen jede Lust am Leben, jede Freudigkeit und Herzlichkeit dahinsterben muß, ist wohl selbstverständlich. Es bemächtigte sich des jungen Musikers eine verbitterte Stimmung, in welcher er sich, sein Weib und die ganze Welt anklagte. Wohl hatte er sie aus Neigung geheirathet, aber er hatte auch zugleich darauf gerechnet, daß die reichen Eltern seiner Frau ihm die Möglichkeit gewähren würden, sich ganz der Ausarbeitung seiner musikalischen Pläne und Entwürfe widmen und sich von der Geist und Nerven abstumpfenden Tretmühle des täglichen Untcrrichtgebcns an zumeist talentlose Schüler freimachen zu können. Welch ein qualvoller Zustand! Kopf und Herz voll köstlicher Ideen und Empfindungen wissen, die Kraft in sich fühlen, Großes zu schaffen und doch ge- fesselt zu sein durch den Kampf um's Dasein, der die besten Kräfte absorbirt! in solchen Stunden war Bruno Walden gegen seine schuldlose Gattin ungerecht und hart. Die Arme, sie litt vielleicht mehr als er und doch kam keine Klage über ihre Lippen, aber die täglich bleicher werdenden Wangen und die häufig gerötheten Augenlider zeugten von dem tiefen Kummer, der sie verzehrte. Die Bekanntschaft mit der lebenslustigen jungen Wittwe, deren kokette Blicke ihm nur zu deutlich verriethen, daß sie Wohlgefallen an ihm finde, hatte in dem mit seinem Geschick hadernden Manne den Gedanken wach- gerufen, wie sorglos sich sein Leben gestalten könnte, wäre er jetzt frei. In der weiteren Verfolgung dieses Gedankens kam er auf die Idee einer Trennung von seiner Frau. Auch sie und die Kinder— es waren zwei ihrer Ehe entsprossen— würden durch die Trennung gewinnen. Ihre Eltern würden die reumüthig in's Vaterhaus zurück- kehrende Tochter mit offenen Armen aufnehmen und Allen wäre geholfen. Seitdem verließ ihn dieser Gedanke nicht mehr und eines Tages setzte er die Idee, welche seit Monaten in seinem Hirn brannte und ihn unablässig ver- folgte, in die That über. Er hinterließ einen Brief an seine Frau, in welchem er sie von seinem Entschlüsse, sich in ihrem Interesse von ihr und den Kindern zu trennen, in Kenntniß setzte und ihr zugleich den Weg zeigte, wie am schnellsten und bequemsten eine gerichtliche Scheidung zu erlangen sei. Dieser herzlose Brief zerriß eine Saite in dem Herzen des unglücklichen, verrathenen Weibes, das diesen Mann, der sie so leicht aufgab, einst mit tiefer Leidenschaft geliebt hatte. Nie kam seit jenem Tag mehr ein Lachen auf ihre Lippen, aber ebensowenig verstand sich ihr stolzer Mund dazu, zu klagen. Bruno Walden hatte mit der Voraussetzung, daß seine Frau nach seiner Trennung von ihr nichts Eiligeres zu thun haben würde, als in das heimlich verlassene Vaterhaus hülfesuchend zu- rückzukehren, bewiesen, wie wenig er eigentlich ihren Cha- rakter kannte. Sie war zu stolz, um einzugestehen, daß der Mann, um dcsscntwillen sie Eltern und Geschwister verlassen, ein Unwürdiger gewesen, daß sie von ihm schimpflich verrathen worden. Sie blieb nach wie vor ohne jede Verbindung mit dem Elternhause und lebte still für sich und ihre Kinder, ihre Geschicklichkeit im Anfertigen kunstvoller Stickereien, die sie sich einst zu ihrem Vergnügen angeeignet hatte, jetzt für den Erwerb benutzend. Kurze Zeit nach der gerichtlichen Scheidung, welche etwa ein halbes Jahr nach der Trennung erfolgt war, fand die Hochzeit Bruno Walden's mit der jungen, lebenslustigen Wittwe statt, und nun saßen die Neuvermählten, nach einer mehrwöchentlichen Reise in der Schweiz und Italien , im Schwärm lärmender Gäste und feierten die Rückkehr an den häuslichen Herd. Der junge Ehemann stieß eben lachenden Mundes mit einem seiner neuen Verwandten an, einem Cousin seiner Frau im fünften Grade, als das Stubenmädchen an seinen Stuhl trat und ihm etwas in's Ohr flüsterte. Die Vieewirthin sei draußen und verlange den Herrn in einer eiligen Sache zu sprechen. Er stand sofort auf und schritt mit der ganzen Wichtigkeit eines neuen Hausbesitzers zur Thür hinaus. Die Vieewirthin, eine arme Wittwe, die die Hausreinigung besorgte und in seiner Abwesenheit die Interessen und Obliegenheiten des Wirthes vertrat, befand sich in einem Zustande großer Erregung. Im Hinterhause sei während der Reise der Herrschaft eine arme Frau mit zwei Kindern zugezogen, die auf demselben Flur mit ihr, der Vieewirthin, wohne. Die Frau müsse plötzlich schwer erkrankt sein, denn ein herzbrechendes Stöhnen dringe aus ihrem Zimmer. Da die Frau ganz hülflos sei und allein mit zwei kleinen Kindern, so sei es doch Nächstenpflicht, einmal nachzusehen. Der Hausherr pflichtete der menschenftcundlichen Frau durchaus bei und folgte ihr nach dem Hinterhause in die aus einem Zimmer nebst Küche bestehende Wohnung. Der Anblick, der sich Bruno Walden bei seinem Eintritt in das ärm- liche Stübchen bot, in welchem sich nur das Nothdürstigste befand: ein Tisch, zwei Stühle, eine Kommode und zwei Betten, war ein ergreifender. Welch ein Kontrast zwischen dem Raum, den er soeben verlassen, und diesem, den er nun betrat! Dort ein behaglicher, mit allem Comfort ausgestatteter Salon mit einer Schaar ftöhlicher, an einer reich besetzten Tafel schwelgender Gäste— hier ein dürftiges, kahles Zimmer, auf dessen wackligem Tisch einige Brodrinden und ein halbes Täßchen dünnen Kaffee's: die Ueberrestc einer kärglichen Abendmahlzeit, sich befanden. In dem größeren der beiden Betten ruhte ein junges Weib, dessen Antlitz die Spuren früherer Schönheit trug. Jetzt hatten Kummer und Roth den Schimmer der Jugend nnd der Anmuth daraus vertilgt. Bleich und eingefallen waren die Wangen, tief lagen die Augen in ihren Höhlen, und um den Mund zeigten sich entstellende Linien, welche herbe Enttäuschungen dahin gezeichnet hatten. Bleich waren die Wangen, nur ein kleiner dunkelrother Fleck brannte auf jeder derselben. Ihre Brust hob sich schwer, und von Zeit zu Zeit drang durch die halb geöffneten Lippen ein schmerzliches Stöhnen. Neben der Frau lag ein etwa zweijähriger Knabe; sein Schlaf war ruhig und fest, aber die Magerkeit und Blässe des Gesichts zeugten davon, daß auch er bereits Roth und Entbehrungen kennen gelernt. Er hatte sich fest an die Mutter geschmiegt, die ihn mit einem Arme, wie um ihn zu schützen, umschlungen hatte, und obgleich diese Lage für die Kranke sehr beschwerlich sein mußte, so hatte sie es doch nicht über sich vermocht, den Arm zurückzuziehen, um nicht den Schlaf ihres Lieb- lings zu stören. O wunderbare Kraft der Mutterliebe! In dem kleinen, an der Wand stehenden Bett schlief ein drei- jähriges Mädchen. Das hellblonde Haar fiel ihr bereits bis auf die Schultern herab und bildete einen lieblichen Rahmen zu dem zarten, blassen Gesicht, das demjenigen der Mutter sprechend ähnlich sah. Hastig war Bruno Walden eingetreten, in der Mitte des Zimmers blieb er plötzlich, wie vom Blitz getroffen, stehen. Mit dem Ausdruck tiefsten Entsetzens starrten seine Augen nach dem kranken hilflosen Weibe. Die Röthe, welche noch eben, eine Folge der fröhlichen Erregung und des reichlichen Weingenusses, dem er sich in der Mitte seiner Gäste hingegeben, seine vollen Wangen bedeckt hatte, war einer erschreckenden Blässe gewichen. Alles Blut strömte ihm zum Herzen, das zum Zerspringen schlug. Er fuhr mit der Hand nach den Augen, als vertraue er seiner Sehkraft nicht. Eine Fluth von Gedanken wogte in seinem Hirn. Da lag sie, elend, verlassen, ein Bild des Jammers! Und während er im Kreise fröhlicher Gäste im Ueberfluß geschwelgt, rang sie, die er einst aus dem schirmenden Vaterhause hinweggelockt hatte, mit der bitter- sten Roth, mit Elend und Siechthum. Jetzt stürzte er, von einem übermächtigen Impulse beherrscht, zu dem Bett hin und sank�vor demselben in die wankenden Kniee. „Melanie! Mein Weib, mein armes, armes Weib!" Er schrie es mit so gellender Stimme, daß die Kranke erschreckt auffuhr. Sie öffnete die Augen und sah mit irren Blicken im Zimmer umher. Jetzt sielen ihre Blicke aus den Mann, welcher noch immer auf den Knieen lag. Wie feurige Lohe stieg eine dunkle Röthe in ihren Wangen auf. Sie richtete sich mit jähem Ruck empor und ihre Augen öffneten sich in unnatürlicher Weite. „Hinweg!" schrie sie, den abgemagerten weißen Arm gegen ihn ausstreckend, im Tone des bittersten Abscheus. „Hinweg, Du Vampyr , der Du mir das Blut aus dem Herzen gesogen. Hinweg, hinweg!" Ein krampfhaftes Zittern durchlief ihre Glieder und ein erstickender Hustcnanfall unterbrach ihre Worte. Der Mann zu ihren Füßen war durch diesen plötzlichen Zornes- ausbruch der Fiebernden wie betäubt. Bewegungslos ver- harrte er in seiner knieenden Lage. Da fühlte er eine Hand auf seiner Schulter. Er blickte auf. Der Arzt, den die Vieewirthin aus der Nachbarschaft herbeigeholt hatte, stand hinter ihm und flüsterte ihm hastig zu:„Hinweg! Sehen Sie denn nicht, daß Ihr Anblick die Kranke tödtet?" Obgleich er das Verhältniß, in welchem die Beiden zu einander standen, nicht kannte, so hatte er doch mit klarem Blick die Situation begriffen. Der Angeredete sprang jetzt schnell auf: noch einen Blick warf er auf seine Kinder und das Vatergefühl, das er so lange gewaltsam unterdrückt hatte, wallte heiß in ihm empor. Was hätte er nicht darum gegeben, wenn er die kleinen Händchen nur einmal wieder in seinen Händen, die weiße, unschuldsvolle Stirn nur einmal mit seinen Lippen hätte berühren können! Aber der Arzt ließ ihm nicht die Zeit dazu, sondern schob ihn eilig zur Thür hinaus. Die Kranke war erschöpft in die Kissen zurück- gesunken. Die Röthe der Erregung, welche noch soeben ihre Wangen bedeckt hatte, war verschwunden. Bleich wie der Tod lag sie da, mit geschlossenen Augen und schwer athmend. Der Arzt blickte sie einen Augenblick prüfend an, dann beugte er sich herab und legte sein Ohr an ihre Brust. Er schüttelte bedenklich den Kopf, als er sich wieder emporrichtete und nach dem Pulse griff. Plötzlich fing die Kranke an zu röcheln, der Athem rang sich mühsam und pfeifend aus der Brust. Der Arzt hatte schnell ein Blatt aus der Brieftasche gerissen und ein paar Worte daraus geworfen. Das Blatt reichte er der Vieewirthin und hieß sie, schnell nach der Apotheke laufen. Doch noch ehe die gutherzige Frau zurückkehrte, trat das ein, was der Arzt befürchtet hatte. Ein Blutstrom ergoß sich aus dem Munde
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1 (17.9.1887) 7
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