ausgiebt, jedenfalls auch städtisches Eigenthum sein muß,[ platz zu vernichten und spricht ihre Entrüstung und ihre und daß daher jenes vergilbte Pergament, auf welches Verachtung über die Brutalität der Polizei aus, welche das sich die Polizei beruft, als ungültig erklärt werden muß. Erstaunen der ganzen zivilisirten Welt herausgefordert hat." Infolge dessen fand die für gestern anberaumte Versammlung nicht auf dem Trafalgarplage, sondern im Hydepark statt. Nichtsdestoweniger hatte die Polizei auch auf dem Plaze die umfangreichsten Vorsichtsmaßregeln getroffen. Nicht nur, daß dieselbe Polizei- und Militär
Nachrichten.
Nicht genehmigt. Die laufende Versammlung des Verbandes deutscher Zimmerleute( Lokalverband Berlin- Moabit), welche am 21. d. M. stattfinden sollte, wurde mit f..gender Tagesordnung nicht genehmigt: 1. Welche Vortheile bietet uns die Zentral
Krankenkasse der deutschen Zimmerer. Ref. I. Seißt. 2. Verschiedenes. 3. Fragekasten.
Velten , 20. November. Die vom Töpfer B. Warttig für heute einberufene große Arbeiterversammlung mit der TagesDonnerstag Mittag ist der Reichstag wieder er- ordnung:" Gründung eines Arbeiterbildungsvereins" ist auf Grund des Sozialistengesetzes verboten worden.
macht wie am vorigen Sonntag auf den Beinen war, öffnet worden. Die eigentlichen Arbeiten beginnen erst nicht nur, daß außerdem weitere Tausende von Konstablern nächste Woche. und Soldaten in Bereitschaft standen, um jeden Augenblick
Verschärfung des Sozialistengesetzes? Verschiedenen eingreifen zu können, nein, die Regierung hatte darüber Blättern wird gemeldet, es werde seitens der Regierung eine Erhinaus noch eine so große Anzahl freiwilliger Konstabler weiterung des Sozialistengesetzes vorgeschlagen werden, wonach ähneinschwören lassen, wie sie überhaupt auftreiben konnte. lich wie im Jesuitengeſetze eine" Erpatriirung" verurtheilter SoEs ist dies letztere eine Maßnahme, zu welcher die Re- zialisten ermöglicht werden soll. Eine ähnliche Idee wurde schon in der letzten Session in parlamentarischen Kreisen besprochen. Mit gierung nur greift, wenn sie der Meinung ist, daß die den bisherigen Ausweisungen haben manche Leute noch nicht genug, Berufskonstabler und das Militär nicht ausreichen werden. sie wollen eine Ausweisung aus ganz Deutschlands . In solchem Falle werden zunächst sämmtliche„ ordnungs- Zu dem Reichskommissionsbescheid über das Verbot der liebende" Bürger Londons aufgefordert, sich freiwillig zur Zimmererlohnkommission Berlins erhalten wir folgendes Verfügung zu stellen, und erst wenn dieser Einladung nicht Schreiben: genügend entsprochen wird, hat die Polizei das Recht, jeden
Geehrte Redaktion!
Ich habe weder mit der genannten Lohnkommission, noch mit der Mehrheit oder mit Einzelnen ihrer Mitglieder jemals, sei es mündlich oder schriftlich, in irgend welcher Verbindung gestanden. Das Aftenmaterial des königl. Polizeipräsidiums muß nach Gustav Keßler, Regierungsbaumeister.
Wenn ich mich durch die von Ihnen abgedruckte Verfügung gesunden Bürger zu solchem Dienste zu zwingen. Letzteres der„ Reichskommission" vom 25. Oktober d. J., R. G. 73, betreffend ist jedoch meines Wissens noch niemals vorgekommen; und die Lohnkommission der Berliner Zimmerer, auch sehr geehrt fühle, es wäre wohl auch ein ziemlich gewagtes Unternehmen, so muß ich doch der Wahrheit gemäß berichtigen: jemandem einen Knüppel aufzudrängen, wenn man nicht mit Sicherheit weiß, wie er ihn verwenden wird. Aber auch die Anwerbung von Freiwilligen kommt außerordentlich selten vor; außerdem nimmt der Zudrang zu diesem Posten in rapider Weise ab. Im Jahre 1848 meldeten dieser Seite hin also Unrichtiges enthalten haben. fich zur Vereitelung der Charlistendemonstration noch 250 000 Mann, 1866 fanden sich zur Störung der Versammlung im Hydepark nur noch 35 000 Mann zusammen, und in der letzten Woche soll es die Regierung sogar nur auf 6-7000 Mann gebracht haben. Ein klägliches Fiasko, zumal wenn man bedenkt, daß sie ihrem eigenen Geständniß nach auf mindestens 50 000 Meldungen gerechnet hatte. Hätte sie dieses Ergebniß voraussehen können, dann hätte fie die Anwerbung wohl lieber unterlassen.
Daß die Meldungen meistens von jungen Kaufleuten, von ausgedienten Soldaten und von Beamten ausgingen, braucht kaum erwähnt zu werden.
Diese Herren standen nun gestern Nachmittag neben
"
Eine heitere Geschichte spielte sich wieder einmal in der am Mittwoch, den 23. d. M., stattgefundenen Versammlung der Berliner Tapezierer- Innung ab. Bekanntlich hat dieselbe bei ihrem Liebeswerben um die Bildung eines richtigen Gehülfen- Ausschusses" keine Gegenliebe in den Kreisen der Gehülfen gefunden und sich nunmehr petitionirend an den richtigen Ort, an das Polizei- Präsidium, gewandt. Das letztere hatte denn auch ein Einsehen und gewährte der bedrängten Innung das Recht, einen Gehülfen- Ausschuß berufen zu dürfen." Punkt 4 der Tagesordnung vom 23. d. M. lautete demnach: Die kommissarische Berufung eines Gehülfen- Ausschusses", und die Mitglieder der Innung waren wochenlang vorher ersucht worden, geeignete Personen vor= zuschlagen." Bei diesem Punkte der Tagesordnung angekommen, Sanfte der Obermeister für das Entgegenkommen, es hätten sich in viele Gehülfen und wie heißen die Herren, frug ein naseweises MitFolge dessen sehr viele Gehülfen selbst gemeldet"(?). Wie glied." Im Ganzen sind es 17, fam es zögernd vom Vorstandstisch und verlesen werden die Namen unter feiner Bedingung, denn wenn wir heute die Namen verlesen, kommt kein Einziger der der Vorstand beabsichtigt die Herren durch Karte einzuladen, und Ginzuladenden; die Gehülfenschaft macht alles möglich." Das muß eine schöne Vertretung abgeben, 17 Mann von 450 Innungsbrennen könnten. Und dieser Ausschuß soll ein gedeihliches Vermeistern vorgeschlagen und noch die Angst, daß dieselben durch= hältniß zwischen Meistern und Gehülfen herbeiführen!"
-
- das
Zu einer glänzenden Kundgebung gestaltete sich troz des vember der Maurer C. 2. Haberkorn, geb. am 20. Januar 1819, Sein 50 jähriges Gefellenjubiläum beging am 25. NoVerbotes einer wirklichen Leichenfeier am Sonntag die Beerdigung wohnhaft seit 1838 in Berlin , Joachimstr. 19, Hof 3 Treppen. In des verstorbenen Schneiders Heinrich Winters, der im Gefängniß Anbetracht der langen Thätigkeit desselben als Maurer wäre es demder Lähmung verfiel und wenige Tage nach seiner Entlassung aus selben wohl vergönnt, seine Tage in Ruhe zu verleben, aber der Untersuchungshaft in der Charité seinen Leiden erlag. Der Arbeiter- Invalidengesetz ist noch nicht in Kraft. Bei dem Gemeinſinn Leidtragenden erhielten Zutritt, und diese wurden von einem Polizei welche stets für die Intereffen der Berufsgenossen eintreten, wäre Eingang zur Leichenhalle der Charité war gesperrt. Nur die nächsten der Berliner Bauhandwerker, der Pioniere der Arbeiterbewegung, lieutenant mehrmals auf das Verbot aufmerksam gemacht, einen es erwünscht, dem Veteranen der Arbeit eine kleine Freude zu beTrauerzug zu bilden. Um 11 Uhr Vormittags verließ der Leichen reiten. Dieser hatte am vorigen Sylvester Abend noch dazu das wagen den Charitéhof unter starker polizeilicher Begleitung. Drei Unglück, von der Pferdebahn übergefahren zu werden und dabei den draußen das Erscheinen desselben erwarteten, entblößten beim Nahen feine so andauernde sein, als wie bei jüngeren gesunden berittene Schußleute eröffneten den Zug. Die Arbeiter, welche Arm zu brechen. Er ist zwar geheilt, aber die Thätigkeit kann doch desselben das Haupt und suchten sich demselben zwanglos anzuschließen. Menschen. J. Kabel, Invalidenstr. 22, Vorsitzender des Vereins Sie wurden jedoch von den Polizeibeamten zurückgedrängt. Nur der Sattler und Fachgenossen. die nächsten Leidtragenden, unter ihnen einige Frauen mit Kränzen,
Literarisches.
welche schwarze und weiße Schleifen mit Trauerflor trugen, durften Ein armer Arbeiter, der seit fünf Wochen brodlos ist und der Polizei auf dem Trafalgarplatz in einer nichts weniger dem Wagen folgen. An der Invalidenstraßen- Ecke sperrten wiederum dessen Frau seit zwölf Wochen an Nierenwassersucht darniederliegt, als angenehmen Situation. Denn da Niemand dort erschien, dichte Polizeiketten die Chausseestraße ab. Kein Fußgänger wurde frägt an, ob wir nicht eine Stellung als Arbeiter, als Hausdiener um eine Versammlung abzuhalten, fanden sie einerseits durchgelassen, Droschten ließ man nur passiren, nachdem man sich oder sonst einen Erwerb für ihn wüßten. Vielleicht weiß einer absolut keine Gelegenheit zur Befriedigung ihres Thaten- davon überzeugt hatte, daß die Insassen keine" Demonstranten" unserer Leser Rath. Man wolle sich dann an Obst, Manteuffeldurstes, andererseits aber bildeten sie die Zielscheibe aller wurden, soweit noch Raum vorhanden, mit Polizeibeamten besetzt. waren, die Pferdebahnwagen der Linie„ Weidendammerbrücke- Tegel" straße 6, vorn 4 Tr. rechts, wenden. guten und schlechten Wize, welche von den Vorübergehenden Einzelne Wagenreihen glichen Polizeizügen; nur wenige Zivilisten( Königsbank), Große Frankfurterstr. 117. Sonntag, d. 27. NovemZum Besten des Maurers Schmidt. Wulfs Salon gerissen wurden. hatten im Innern Platz gefunden, die Verdecke blizten von Helmen ber 1887, Vormittags 11 Uhr: Große Matinée zum Besten des und Uniformen. Der an der Seestraße belegene Charitékirchhof seit 2 Jahren kranken Maurers Carl Schmidt, ausgeführt vom Die armen Tröpfe waren zu bedauern. war schon anderthalb Stunden zuvor polizeilich gesperrt. Eine Mittlerweile fand in dem nahe am Trafalgarplay Anzahl Arbeiter hatte sich trotzdem Zugang zu dem Kirchhof von Gesangverein„ Lorbeerkranz", unter Leitung seines Dirigenten Herrn gelegenen Hydepark eine imposante Demonstration statt. der Seestraße und dem Felde aus verschafft, ebenso von dem be-. Eckhardt. Billets sind vorher zu haben bei folgenden Herren: Die Zahl der Anwesenden mag zwischen 80-100 000 benachbarten St. Philippus- Apostel- Kirchhof aus. Nur die nächsten Hermerschmidt, Koppenſtr. 91, Og. 1 Tr.; Langmeier, Friedrichstragen haben. Dieselben waren von allen Seiten der Leidtragenden erhielten die Erlaubniß, dem Sarge bis zur Gruft bergerſtr. 4, Qg. 2 Tr.; Schwabe, Schwedterstr. 254 a im Steller: Rülicke, Petristr. 8, part.; Reimann, Prenzlauer Allee 225, part. folgen zu dürfen; nachdem die Einsenkung still vor sich gegangen Riesenstadt herbeigeströmt, um einerseits gegen die Ver- und die Leidtragenden die mitgebrachten Kränze an der Gruft niederHaftung des irischen Palamentsmitgliedes O'Brien und gelegt hatten, mußten auch diese den Kirchhof verlassen. Diejenigen andererseits gegen das Verhalten der Polizei am letzten Personen, welche den Kirchhof auf Umwegen betreten hatten, suchte Sonntag Protest einzulegen. Es wurde von fünf Tribünen feier rückten die Polizeimannschaften wieder ab. An der Seestraßen- Erhebungen über die Beschäftigung gewerblicher Arbeiter an Sonnman polizeilich festzustellen". Eine Stunde nach beendeter Trauer- Die Sonntags- Arbeit. Auszug aus den Ergebnissen der aus gesprochen und die Stimmung war die beste. Gegen Ecke blieb ein berittener Doppelposten zurück, vor dem Kirchhofs- und Festtagen nebst kritischen Bemerkungen von A. Bebel. Verlag die Polizei und besonders gegen die freiwilligen Konstabler portal und an der Gruft hielten Doppelposten zu Fuß den ganzen von Diez, Stuttgart . Preis pro Heft 50 Pf. herrschte eine starke Erbitterung; wo sie sich blicken ließen, Nachmittag über Wache. Nachmittags war der Besuch des Kirchhofs wurden sie mit Zischen und Schreien empfangen. Zwei gestattet. Doch wurde den Arbeitern, welche sich massenhaft einfanden, das Stehenbleiben an der Gruft untersagt. Der Bruder Berittene wurden mit Steinen beworfen und ein Freiwilliger des Verstorbenen, Herr Friz Winters in Düsseldorf , erhielt erst trug ziemlich starke Wunden am Kopfe davon. Im Uebrigen verspätet Nachricht von dem unglücklichen Schicksal, das die Familie H. K. Donnerstag Abend, spätestens aber Freitag Mittag. wurde die Ruhe in keiner Weise gestört, weder von Seiten betroffen hat. Er richtet jest folgende Danksagung an die Berliner Wir bitten darum und sind Ihnen für das Anerbieten sehr dankbar. Posamentirer. Der alte Raummangel. In nächster Nummer Arbeiter: Danksagung. Allen Genossen und Freunden, welche der Polizei, noch von Seiten der Versammelten. unserem so plößlich dahingeschiedenen Sohne und Bruder, dem bestimmt. Zum Schlusse wurde folgende Resolution mit Be- Schneider Heinrich Winters, am Sonntag die letzte Ehre erwiesen, Arbeiter Skalizerstraße. Ihre Kundgebung, die uns ein geisterung angenommen:„ Die Versammlung betrachtet die sagen wir hiermit unseren tiefgefühltesten Dank. Leider war es uns Freund überbrachte, hat uns sehr wohlgethan. Sie werden es aber Verhaftung O'Brien's und anderer irischen Patrioten als selbst nicht möglich, dem großartigen Leichenbegängniß, welches ein nur anständig finden, wenn wir jetzt alles vermeiden, was aussieht, Verhaftung O'Brien's und anderer irischen Patrioten als so erhebendes Zeugniß ablegte von dem solidarischen Geiste der als suchten wir Stimmung für uns zu machen. Beste Grüße an einen Akt der Tyrannei und als eine Beleidigung des Berliner Arbeiterschaft, persönlich beiwohnen zu können; selbst ein alle Mitunterzeichner!
"
-
Briefkasten.
Volkes und fordert deren sofortige Freilassung. Die Ver- Bruder des Verstorbenen, der erst auf eine Zeitungsnachricht hierher Ortskaffen oder freie Hülfskaffen. Wir gaben als sammlung verurtheilt das Vorgehen der Regierung, welche eilte, konnte den todten Bruder nicht mehr auf seinem letzten Gange Quelle dieses Artikels der letzten Nummer die„ Neue Tischlerztg." der Polizei gestattet hat, das bisher unbestrittene Recht begleiten. Keine Behörde hatte es für nothwendig gehalten, die An- an. Ein Abonnent macht uns darauf aufmerksam, daß sich das der Polizei gestattet hat, das bisher unbestrittene Recht gehörigen rechtzeitig von dem Todesfalle zu benachrichtigen. Noch Original im Vereinsblatt der Bauhandwerker" am 1. Oktober zur Abhaltung von Versammlungen auf dem Trafalgar- leinmal besten Dank. Im Namen der Hinterbliebenen: Friz Winters." findet.
Fachverein der Bergolder Möbel, Spiegel- u. Vollerwaaren- Magazin Fachverein sämmtlicher im
und Fachgenossen Berlins . Da unsere Versammlung am 21. d. M. wegen eines wissenschaftlichen Vortrages des Herrn Dr. Stahn polizeilich nicht genehmigt wurde, so findet die nächste Fachvereins- Versammlung am Dienstag, den 29. d. M., Abends 81/2 Uhr, bei Scheffer, Inselstraße 10, statt.
Tagesordnung:
1. Entstehung und Zweck des Vereins.
2. Verschiedenes.
Um Zahlreichen Besuch bttet Der Vorstand.
Fachverein der Tischler.
Dienstag, d. 29. November, Abends 812 Uhr,
Versammlung
in Gründer's Salon, Schwerinstr. 26. Tagesordnung:
1. Vortrag des Herrn Dr. Mar Baumgart über:„ Die Sage vom ewigen Juden." 2. Vereinsangelegenheiten. Gäste haben Zutritt.
Der Vorstand.
Cigarren u. Tabak
eigener Fabrik
von
Hermann Laske.
Lieferung von Club- Pfeifen zu Preifen.
20. Rüdersdorferstraße 20. an der Koppenstraße.
en gros
von
Julius Apelt, Sebastianstraße 27-28. Reelle Waare. Prompte Bedienung.
Buch- und Steindruckerei
von F. POSEKEL
Berlin S.O., Oranien- Strasse 23, empfiehlt sich zur prompten und saubersten Ausführung aller Drucksachen.
Für Vereine fertige ich zu mässigsten Preisen: Aufrufe, Jahresberichte, Kassenabschlüsse, Statuten, Cirkulare, Mitgliedsbücher, Plakate, Programme, Billets etc.
Drechslergewerk beschäftigten Arbeiter Berlins . Stiftungsfest
Sonnabend, den 26. November,
in Deigmüller's Salon, Alte Jakobstr. 48a. Anfang 8/2 Uhr. Alles andere siehe redaktionellen Theil dieser Zeitung. Zu recht zahlreichem Erscheinen der Mitglieder, sowie auch Gäste ladet ein Der Vorstand.
Arbeitsnachweis
für Tischler.
Der vom Fachverein der Tischler begründete Arbeitsnachweis befindet sich Alte Jakobstr. 38 im Restaurant Schumann. Die Arbeitsvermitte lung geschieht für Meister und Gesellen( auch Nichtmitglieder des Vereins) unentgeltlich. Die Adressenausgabe erfolgt an Wochentagen von 8 bis 10 Uhr Abends, Sonntags von 9 bis 11 Uhr Vormittags. Da sich die vier Kassirer der Ortskrankenkasse der Tischler und Pianofortearbeiter Berlins " verpflichtet haben, fich ihrerseits jeder Adressenausgabe zu enthalten, ersuchen wir, nur den obengenannten Arbeitsnachweis zu benutzen. Der Vorstand.
reichhaltiges Lager
von
-
in großer Auswahl von Winterartikeln. Reelle Arbeit.
15. Ritterstraße 15.
C. Klein.
Solide Preise. Louis Zaake, Schuhmachermstr. Küstriner Platz 8.
2 Herren f. b. e. guten Genossen frdl. Schlafft. Daselbst Zahlstelle der Gürtler u.Bronceure( E.H.60.) I mit jep. Eing. Andreasstr. 18, v. 4 Tr. 1. Verantwortlicher Redakteur: Max Schippel , Berlin.-Druck und Verlag: F. Posekel, Berlin S. O., Dranienstraße 23.
von
6. Splettstößer, 183 Müllerstraße 183, neben der Gasanstalt.